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lowokol

56, Männlich

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Re: Vom unfreien Willen

von lowokol am 28.04.2014 14:40

Hallo,
Gott zieht Menschen, wenn Er will so,das diese von ihm zuvor gebeugt uns ins Ünglück getrieben werden,um ihn dann auf zu suchen.

Psalm 107:


10 Die da sitzen mussten in Finsternis und Dunkel, gefangen in Zwang und Eisen,
11 weil sie Gottes Geboten ungehorsam waren und den Ratschluss des Höchsten verachtet hatten,
12 sodass er ihr Herz durch Unglück beugte und sie dalagen und ihnen niemand half,
13 "die dann zum HERRN riefen in ihrer Not" und er half ihnen aus ihren Ängsten
14 und führte sie aus Finsternis und Dunkel und zerriss ihre Bande:




Wiederrum gibt es Menschen die Gott suchen und deren Gott sich annimmt ,ohne das diese von Gott zuvor in Unglück gebeugt wurden.



Psalm

2 Der HERR schaut vom Himmel auf die Menschenkinder, dass er sehe, ob jemand klug sei und nach Gott frage






Die Tatsache das man in Anfechtungen und Versuchungen abfallen kann,obwohl Gott seine Gnade zuvor vergab liegt nicht an Gottes Wille,sondern den freine willen des gezogenen Menschen.Die Betonung liegt auf "Sie" = die Menschen,die einen freien Willen haben.

Lukas 8 / 13

nehmen sie das Wort mit Freuden an. Doch sie haben keine Wurzel; eine Zeit lang glauben sie und zu der Zeit der Anfechtung fallen sie ab.


oder


Römer 11

20  Sei nicht stolz, sondern fürchte dich!
21 Hat Gott die natürlichen Zweige nicht verschont, wird er dich doch wohl auch nicht verschonen.
22 Darum sieh die Güte und den Ernst Gottes: den Ernst gegenüber denen, die gefallen sind, die Güte Gottes aber dir gegenüber, sofern du bei seiner Güte bleibst; sonst wirst du auch abgehauen werden.








Das Gott allmächig ist ,ist ohne Frage ,aber das bedeutet nicht einen wohfälligfreiheitsschein gen Himmel zu besitzen,weil immer noch der Mensch entscheiden darf.


mcg lowokol

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Pal

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Re: Vom unfreien Willen

von Pal am 28.04.2014 14:35

Hyperion: ...dann sage ich damit doch, dass der Mensch zwar grundsätzlich die Freiheit hat sich gegen das Sündigen zu entscheiden, aber er wird es letztlich aufgrund seiner Neigung zur Sünde nicht fertigbringen, tatsächlich ohne Sünde zu sein. Da ist doch nix paradoxes dran. Sondern das ist alles nur menschlich. Wie wir halt so sind...

Lieber Hyperion, Du meinst also, wir haben die Freiheit uns gegen das Böse zu entschließen und dann nicht zu sündigen. Aber wir werden es, wegen unserer menschlichen Schwäche, doch immer mal wieder tun. So ähnlich oder?

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Hyperion

50, Männlich

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Re: Vom unfreien Willen

von Hyperion am 28.04.2014 14:25

Solana schrieb: Tut mir leid, Hyperion, das ist mir zu "paradox".

Wenn ich sage, dass der Mensch nicht grundsätzlich sündigen muss, aber die Neigung zur Sünde in ihm wohnt, dann sage ich damit doch, dass der Mensch zwar grundsätzlich die Freiheit hat sich gegen das Sündigen zu entscheiden, aber er wird es letztlich aufgrund seiner Neigung zur Sünde nicht fertigbringen, tatsächlich ohne Sünde zu sein. Da ist doch nix paradoxes dran. Sondern das ist alles nur menschlich. Wie wir halt so sind...

LG
Hyperion 

Immer ist die wichtigste Stunde die gegenwärtige; immer ist der wichtigste Mensch der, der dir gerade gegenübersteht; immer ist die wichtigste Tat die Liebe.

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burgold

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Re: Yogie

von burgold am 28.04.2014 14:20

welcome back yogie und entspanne dich einfach nur hier und lasse dich neu entflammen vom herrn.

Zeph 3, 17 17 Der Herr, dein Gott, ist in deinen Mauern, er ist mächtig und hilft dir. Er hat Freude an dir, er droht dir nicht mehr, denn er liebt dich; er jubelt laut, wenn er dich sieht.

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burgold

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Beiträge: 379

Re: Stadt - Land - Fluß (1)

von burgold am 28.04.2014 14:16

was haltetet ihr von stadt land fluss nur mit dingen aus der bibel - und wer dann etwas nicht weiß setzt eben da pünktchen eben hin und wir anderen versuchen dann mit zu helfen? also echtes team work eben??? Mal sehen ob wir als Team eine Komplette runde hinbekommen nur mit städte und co aus der bibel.
Ich fände es eben super toll zusammen was zu machen auf den weg.

Zeph 3, 17 17 Der Herr, dein Gott, ist in deinen Mauern, er ist mächtig und hilft dir. Er hat Freude an dir, er droht dir nicht mehr, denn er liebt dich; er jubelt laut, wenn er dich sieht.

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Sprueche8
Gelöschter Benutzer

Re: Heilig Sprechung?

von Sprueche8 am 28.04.2014 14:14

Mir ist der Sinn der Heiligsprechung auch nicht bewusst. Ich wundere mich auch darüber, lasse es aber stehen.

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Sprueche8
Gelöschter Benutzer

Re: Yogie

von Sprueche8 am 28.04.2014 14:02

Schön, dass Du uns als "einfacher" User erhalten bleibst! 

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solana

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Beiträge: 4164

Re: Vom unfreien Willen

von solana am 28.04.2014 14:01

Tut mir leid, Hyperion, das ist mir zu "paradox".
Ich bin frei, nicht zu sündigen, aber gleichzeitig ist es mir unmöglich ein sündloses Leben zu führen und brauche deshalb Erlösung....

Ich muss nicht sündigen, obwohl die Neigung zur Sünde in mir wohnt.

Lediglich von der Unfreiheit (Unmöglichkeit) ein sündenloses Leben zu führen spricht er.

 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Pal

67, Männlich

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Beiträge: 2513

Re: Vom unfreien Willen

von Pal am 28.04.2014 13:59

Hallo ihr Lieben!
Ich bin froh, das unser Meinungsaustausch hier noch so friedlich von statten geht. So soll es bleiben!

Das Thema ist wirklich sehr schwer und sehr hochexplosiv... weshalb es auch ungemeine Gedankentoleranz abverlangt...
Sich nur einmal die so unterschiedlichen Denkweisen vor Augen zu stellen!


verdrehte Bibelworte


Erlaubt mir jetzt einmal meine Bibelworte verdreht, verfälscht wiederzugeben.

Bitte ärgert euch nicht daran, sondern überlegt einmal, wie oft diese absichtlich verfälschten Bibelworte unserer menschlichen Denkweise weit mehr entsprechen als der Originaltext?
Also jeder kann sich hiermit einmal selbst überprüfen, - natürlich nur wenn er möchte -

===============

Röm 7:15 ... Denn ich tue, was ich will; was ich liebe, das tue ich. Röm 7:19 Denn das Gute, das ich will, das tue ich auch; und das Böse, das ich nicht will, das tue ich nicht.


2Ko 5:14 Denn die eigene Liebe drängt uns...

Phi 2:13 denn nicht Gott ist es, der in euch wirkt sowohl das Wollen als auch das Wirken, nach seinem Wohlgefallen, sondern ihr selbst.
Jes 26:12 Uns aber, HERR, wirst du Frieden schaffen; denn auch alle unsre Werke haben wir selbst für dich vollbracht.
2Ko 3:5 ...denn wir sind (auch sehr wohl) aus uns selber tüchtig, so daß wir uns getrost auch etwas anrechnen dürfen, und nicht so als käme es nicht aus uns selbst, sondern unsere Tüchtigkeit kommt (auch) von uns.
Heb 13:21 der rüste euch mit allem Guten aus, seinen Willen zu tun, indem ihr selbst in euch schafft, was vor ihm wohlgefällig ist.

Joh 6:64-65 ....Denn Jesus wußte von Anfang, wer die seien, die nicht glaubten, und welcher ihn verraten würde. Und er sprach: Darum habe ich euch gesagt: Jeder kann zu mir kommen, und jeder wer immer es (nur) will, dem wird es von meinem Vater gegeben.
Tit 3:5 so hat er uns, um unsere eigenen Willensentscheidung willen, die wir vollbrachten, gerettet.
2Ti 1:9 der uns gerettet und mit einem heiligen Ruf berufen hat, nach unsrer freien Entscheidung, ohne einen eigenen Vorsatz Gottes vor ewigen Zeiten gegeben.

Eph 2:8-10 Denn durch die Gnade seid ihr gerettet, vermittels des Glaubens, und das auch aus euch, Gottes Gabe ist es; aber auch aus eigenen Werken / eigener Entscheidung, damit ihr euch auch ein wenig rühmen könnt.
Denn wir sind auch unser eigenes Werk, zwar erschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, welche aber nicht nur Gott alleine zuvor bereitet hat, daß wir darin wandeln sollen.

Joh 3:27 Johannes antwortete und sprach: Ein Mensch kann allerhand und auch die wichtigste Entscheidung für die Ewigkeit nehmen, ohne das es ihm vom Himmel gegeben werde.

1Ko 15:10 Aber von Gottes Gnade bin ich, was ich bin. Und seine Gnade an mir ist nicht vergeblich gewesen, sondern ich habe viel mehr gearbeitet denn sie alle; das war aber immer auch ich verbunden mit Gottes Gnade, die mit mir ist.

Jer 10:23 Ich weiß, HERR, daß des Menschen Tun steht in seiner eigenen Gewalt, und es steht in jedermann seine Macht, wie er wandle oder seinen Gang richte.

Spr 16:1 Der Mensch setzt sich's wohl vor im Herzen; und vom Menschen kommt, was die Zunge reden soll.
Spr 16:9 Des Menschen Herz denkt sich einen Weg aus; und der Mensch lenkt seine Schritte.
Spr 21:1 Gleich Wasserbächen ist des Königs Herz in seiner eigenen Hand; er leitet es, wohin er selbst will.
Spr 19:21 Ein Mensch macht vielerlei Pläne in seinem Herzen; und der Rat des HERRN besteht demgegenüber in einem gewissen Maß.
 

Pre 9:11 Und wiederum sah ich unter der Sonne, daß die Schnellen den Wettlauf gewinnen, und die Starken die Schlacht, daß die Weisen das Brot, auch die Verständigen den Reichtum, und die Erfahrenen Gunst erlangen, und nebenbei kommt manches manchmal auch auf Zeit und Umstände an.

Jer 18:3-6 Und ich ging hinab in des Töpfers Haus, und siehe, er arbeitete eben auf der Scheibe. Und der Topf, den er aus dem Ton machte, mißriet ihm unter den Händen. Da machte er einen andern Topf daraus, wie es ihm gefiel.
Da geschah des HERRN Wort zu mir und sprach: Ich könnte niemals so mit euch umgehen, ihr vom Hause Israel, wie dieser Töpfer! spricht der HERR. Siehe, ihr seid doch nicht so wie der Ton ist in des Töpfers Hand!

 

Ich hoffe, ihr versteht worauf ich, bei diesen absichtlich verfälschten Texten hinaus will?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.04.2014 14:05.

Hyperion

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Re: Vom unfreien Willen

von Hyperion am 28.04.2014 13:49

Solana schrieb: Dann bräuchte es doch gar keine Erlüsung, wenn jeder einfach so - mit ein bisschen Selbstdisziplin - das Sündigen vermeiden könnte.

Der Mensch kann es ja nicht vermeiden und deshalb braucht er selbstverständlich Erlösung! Das hatte ich aber bereits geschrieben: 

Hyperion schrieb: Und mit dem Gesetz der Sünde verhält es sich ebenso. Ich muss nicht sündigen, obwohl die Neigung zur Sünde in mir wohnt. Und wenn ich sündige, dann eben weil diese Neigung in mir wohnt. Mehr sagt Paulus in Römer 7 doch gar nicht. Da ist an keiner Stelle von einem unfreien Willen die Rede! Lediglich von der Unfreiheit (Unmöglichkeit) ein sündenloses Leben zu führen spricht er. That's all!

LG
Hyperion 

Immer ist die wichtigste Stunde die gegenwärtige; immer ist der wichtigste Mensch der, der dir gerade gegenübersteht; immer ist die wichtigste Tat die Liebe.

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