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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Eigenverantwortung versus Gottes Verantwortung

von Wintergruen am 25.04.2014 10:19

ganz kurz noch einmal... eigentlich war das Eingangsthema ein anderes glaub ich ..oder??? ich wollte euch mit meiner Fragerei zu den Babys nicht zutexten...also bitte nachsehen und wegen mir auch gerne zum eigentlichen Thema zurück,, und dennoch danke für die bisherigen antworten... :))
gesegneten Tag euch allen  

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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Eigenverantwortung versus Gottes Verantwortung

von cipher am 25.04.2014 10:14

Pal schreibt: Aber ich wäre froh zuerst die Antwort des Fragestellers zu hören. Dann bekommst du meine. Nun - dann lass' wir es eben. Es geht mir nicht um Spielerei und Wortklaubereien und "wer hat als ester die richtige Antwort". Dazu ist mir die Sache zu ernst.

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Eigenverantwortung versus Gottes Verantwortung

von Wintergruen am 25.04.2014 10:10

Ihr Lieben,, 

habe nur kurz alles überflogen, da mangels an Zeit gerade,,

Pal schreibt: Weißt du, liebe Wigrü, da beschreibst du ein völliges Paradox, das es so niemals gibt. ehrlich gesagt stimme ich nicht unbedingt hier mit dir überein, dnen so abwägig finde ich meine Gedanken dazu gar nicht ...
 
Was Gott erkennt ist die volle, ganze Wahrheit. 

 hm, ist es nicht auch die Wahrheit zu erkennen was aus einem Menschen wird ?? Hat Gott das Schicksal  dessen nicht im
Vorauswissend in der Hand?

Wenn das Baby mit 2 Monaten stirbt, dann ist das die ganze, volle Wahrheit, die Gott vorher weiß. 
ja warum hat er da erst die Wahrheit und was aus ihm wird seine Gesinnung etwa nicht ? Hier hört es sich an als ob Gott nach einem Geschehen die Wahrheit erst erkennt wobei du dich selbst mit dem nächsten Satz widersprichst :))


Wenn das Baby jedoch älter wird und dann zu "deinem Atheist, dann ist das die volle Wahrheit, die Gott vorher weiß.

schau mal, hier sagst du doch auch das er es vorher weiß.,.....

Meinst du nicht Gott erkennt vorher schon ob das Baby zum atheisten wird oder zum jünger Jesus ??? ich bin mir sicher das er das vorher schon weiß 

ich bin mir ziemlich sicher das wir das mit den römerversen mit dem Vorausbestimmen , Vorausberufen noch gar nicht richitg verstanden haben... auch ich womöglich nicht.. aber ich werde im stillen das thema nochmal aufgreifen und mich mehr belesen,,  mal sehen was dabei rauskommt.. wobei ich jetzt doch zu der Überzeugung gelange,, WEIL er eben alles im Voraus erkennt... ein baby nicht unbedingt heißen muss das es immer in den Himmel kommt.. klingt hart ich weiß,, jedoch beziehe ich das aus den römerversen... aber wie gesagt,, ich bin mir selbst nicht sicher ob ich richtig lige.
ein passendes gegen argument hab ich bis jetzt noch nicht gehört...

deshalb nochmal die Frage:: Was ERKENNT Gott im Voraus das er einen Menschen auch vorausbestimmt , vorausberuft usw..?? 
Weiß Gott eurer Meinung bevor ein Baby geboren wird,,,ob es zu einem Atheisten wird oder nicht ? ,mal von Sündentaten abgesehen...

so..nun einen schönen Tag euch allen bis später....

LG

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solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Nächstenliebe!

von solana am 25.04.2014 10:03

Merciful schrieb:

ich schrieb aber nicht vom durchschnittlichen Mitteleuropäer

Etwa, wenn ein Hungernder dich um ein Stück Brot bittet, dann kann man doch nicht sagen, das Problem liege nicht darin, dass das Brot fehle, sondern darin, dass derjenige eine verkehrte Einstellung habe und immer unzufrieden sei mit dem, was er hat oder nicht hat. 

Oh, tut mir leid, lieber Merciful, dann habe ich wohl das Thema falsch verstanden.

Ich dachte, dir ginge es um das Miteinander mit all den Menschen, mit denen wir (als durchschnittliche Mitteleurpäere, die wir nun mal sind) tagtäglich ständig zu tun haben - um all die Kleinigkeiten, in denen im Alltag Nächstenliebe geübt werden kann.

Und da meine ich eben, dass jeder viel zu sehr mit seinen eigenen Sorgen beschäftigt ist und mit dem Streben nach dem eigenen Glück, so dass er meint, keine Kapazitäten frei zu haben, für die Bedürfnisseseiner Mitmenschen.
Das meinte ich, als ich schrieb:

Wenn wir unsere Sorgen abgeben dürfen und wissen, dass optimal für uns gesorgt ist, dann haben wir "Kapazitäten" frei - gedanklich, gefühlsmässig anteilnehmend und in Wort und Tat uns auf unsere Mitmenschen einzulassen, uns in ihre Nöte und Bedürfnisse hineinzuversetzen und können "aus dem Vollen schöpfen" und weitergeben. Dabei werden wir selbst am meisten beschenkt und erleben Freude.

Für mich fängt Nächstenliebe eben schon in dieser "gedanklichen und gefühlsmässigen Anteilnahme" an, dass ich merke, wenn der Nächste bedrückt wird, ich auf ihn eingehe und mir überlege, wie ich ihm eine Freude machen kann.
Deshalb habe ich denen Gedanken vom "dankbaren Herzen" aufgegeriffen und ihm zugestimmt.
(ich habe nicht von einer "falschen Einstellung" auf Seiten von hungernden Menschen gesprochen)
Geht es dir also um Spenden für  Hilfsprojekte für hungernd Menschen?
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.04.2014 10:11.

cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Eigenverantwortung versus Gottes Verantwortung

von cipher am 25.04.2014 10:03

Pal schrieb: Ist das unschuldige Wesen keine "Ausgeburt der Gnade"? Zeigst Du mir anhand der Schrift, was Ausgeburt der Gnade ist? Hast Du Belege, dass Kinder keine Entscheidung werden treffen müssen?

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Pal

66, Männlich

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Beiträge: 2513

Re: Eigenverantwortung versus Gottes Verantwortung

von Pal am 25.04.2014 09:13

Cipher: Er (Gott) wird ihnen - (es geht um Säuglinge) - die Möglichkeit geben, sich zu entscheiden.
Muß sich ein Säugling erst "entscheiden", bevor er in den Himmel darf? Ist das unschuldige Wesen keine "Ausgeburt der Gnade"?

Tse, tse ---- kopfschüttel----

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.04.2014 09:36.

Pal

66, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Eigenverantwortung versus Gottes Verantwortung

von Pal am 25.04.2014 09:07

Cipher: Wem gehört eigentlich unser Leben, nachdem wir auf die Welt gekommen sind?
Wie ist unser geistlicher Zustand, nachdem wir auf die Welt gekommen sind?

Es gibt ja faktisch nur 2 Antworten auf die jeweilige Frage.
Aber ich wäre froh zuerst die Antwort des Fragestellers zu hören. Dann bekommst du meine...

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.04.2014 09:09.

Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: Ordnung muss sein!

von Merciful am 25.04.2014 09:04

Mii~ schrieb: ... alle Flächen mit einem nassen Tuch abwischen (unten nach oben! Das ist wichtig, sonst hast du den ganzen Dreck schnell wieder drauf) ...

Vielen Dank zunächst einmal für eure Tipps und das Mitteilen eurer eigenen Erfahrung im Umgang mit Ordnung und Unordnung.

Beim obigen Rat möchte ich zunächst rückfragen: Weshalb von unten nach oben? Kommt man schließlich oben an, schiebt man sich doch den Staub teilweise wieder auf die unteren Etagen, sodass dort dann nochmal gewischt werden muss. So fange ich z.B. beim Auto eher oben an und wische von oben nach unten, ansonsten würden am Ende die Vogelschisser mit dem Wasser wieder über die unteren Bereiche fließen und die anfängliche Reinigung z.B. der Seitentür wäre vergeblich gewesen.

Merciful

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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Eigenverantwortung versus Gottes Verantwortung

von cipher am 25.04.2014 09:03

Wem gehört eigentlich unser Leben, nachdem wir auf die Welt gekommen sind? Wie ist unser geistlicher Zustand, nachdem wir auf die Welt gekommen sind?

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Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: Nächstenliebe!

von Merciful am 25.04.2014 08:52

Hallo, solana,

ich schrieb aber nicht vom durchschnittlichen Mitteleuropäer, der eigentlich "alles" hat und doch unzufrieden ist. Dies wäre ein eigenes Thema. Wie gesagt, auch Überfluss kann eine Art Armut bedeuten, weil unter dem materiellen Überfluss das erstickt oder nicht zur Entfaltung kommt, was den Menschen eigentlich mit einer tiefen inneren Freude erfüllen würde.

Ich schrieb von Menschen, die eine echte, ernstzunehmende Not haben, einen Mangel, an welchem sie selber darben. Dies kann freilich auch ein durchschnittlicher Mitteleuropäer sein, der innerlich darbt.

Ich denke, es ist einfach eine Tatsache, dass es auch Menschen gibt, deren Leben eben nicht so günstig verlief, die daher Grund haben, eher unglücklich zu sein. Dies muss man dann aber doch auch ernstnehmen und den Mangel zu beheben versuchen und nicht etwa sagen: Sei nicht so unzufrieden, sei zufrieden, mit dem, was du hast.

Etwa, wenn ein Hungernder dich um ein Stück Brot bittet, dann kann man doch nicht sagen, das Problem liege nicht darin, dass das Brot fehle, sondern darin, dass derjenige eine verkehrte Einstellung habe und immer unzufrieden sei mit dem, was er hat oder nicht hat.

Aber nun hätte ich die Bitte, dass wir so langsam wieder zum Thema zurückkehren. Es soll hier weniger darum gehen, unter welchen Bedingungen wir liebesfähig sind oder nicht, sondern schlicht darum, zu überlegen, was die Liebe tut.

Es gilt, die Liebe zu ergreifen, die Liebe Gottes wahrzunehmen und im eigenen Leben zur Entfaltung kommen zu lassen. Wie dies aber in praktischer Hinsicht aussehen könnte, dies bildet das Thema dieses Threads.

Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.05.2014 21:59.
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