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song-of-joy
Gelöschter Benutzer
Re: Wortkette (2)
von song-of-joy am 27.04.2014 17:59Waas heißt hier "verrückte Bande"????? Wir halten hier das Niveau hoch!!!!
Experten- Meinungsvielfalt
Re: Wortkette (2)
von burgold am 27.04.2014 17:57oh mann ihr verrückte bande ( lache herzhaft über euch) Statistikexperte
Zeph 3, 17 17 Der Herr, dein Gott, ist in deinen Mauern, er ist mächtig und hilft dir. Er hat Freude an dir, er droht dir nicht mehr, denn er liebt dich; er jubelt laut, wenn er dich sieht.
Re: Eigenverantwortung versus Gottes Verantwortung
von Pal am 27.04.2014 17:54Hm, kann man von Jesu Verantwortung sprechen, die er wahrnahm, als er für uns am Kreuz starb? War es nicht vielmehr freie Gnade?
Freilich, Gott sandte seinen Sohn in die Welt. Aber war es nicht zugleich Jesu freie Entscheidung, in die Welt zu gehen, zu wirken und für uns zu leiden und zu sterben? Oder, ..., lässt es sich fragen, ob Gott in der Verantwortung stand, Mensch zu werden und für eine verloren gegangene Schöpfung zu sterben. Ich meine, war er dazu verpflichtet? War es nicht auch hier seine freie Gnade, seine freie Entscheidung, dies zu tun?
Natürlich war es "freie Gnade" - Jesu Opfer hätte absolut nichts bedeutet, wenn es nicht freiwillig gewesen wäre.
Dabei war die fundamentale, eindeutige Motto Jesu: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich selbst tun!
So war es nicht der Mensch Jesus, der seinen Blutschweiß geben konnte, um seinen (eigenen) Willen in des Vaters Willen zu fügen, sondern es war die göttliche Liebe ihn ihm, sozuagen der VATER in ihm, der ihn dazu befähigte.
Niemals war eine Mensch mehr der - jetzt aber positiv gemeint - "Abklatsch" des Vaters als Jesus. Vollkommener Gehorsam, absolute Selbstlosigkeit waren der Schlüssel zum Erfolg. Sich selbst zu verlieren, um Sündfreiheit auszuleben.
Ich meine Jesus/Gottvater waren ihrer eigenen LIEBE "verpflichtet". Diese Liebe ist so eine Kraft, das sie nicht anders kann, als die Verlorenen zu retten. Und das um den Preis absoluter Selbsthingabe! Sowohl Gott als auch Jesus Christus konnten nicht untätig zusehen und uns dermaßen verwaist, unserem sündhaften Naturell zu überlassen. Nein! Mehr konnte Gott für seine abtrünnigen Geschöpfe nicht weiter tun, als was er auf Golgatha unter Beweis gestellt hat.
Er machte Weg und Plan. Dabei sorgte Gottes Liebe für die Hauptperson, die im Himmel gesagt hat:
Jes_6:8 Und ich hörte die Stimme des Herrn fragen: Wen soll ich senden, und wer wird für uns gehen? Da sprach ich: Hier bin ich, sende mich!
Noch nie hat sich Gott in Jesus schwereres, größeres, liebevolleres aufgebürdet.
Und das alles, damit dieser Gott über alle Maßen verherrlicht werde!
Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Wortkette (2)
von Poola am 27.04.2014 17:53bääää, burgi
knudel,
oha petrus dacht ichs mir doch, hihi,
oke nen kurzes wort.
vereinbarungsversuchshilfsbegehrengesellschafterstatistik
Re: Wortkette (2)
von burgold am 27.04.2014 17:52versuchsanleitung lach ich kreigen shcon noch kürzere wörter her ggggg
Zeph 3, 17 17 Der Herr, dein Gott, ist in deinen Mauern, er ist mächtig und hilft dir. Er hat Freude an dir, er droht dir nicht mehr, denn er liebt dich; er jubelt laut, wenn er dich sieht.
song-of-joy
Gelöschter Benutzer
Re: Wortkette (2)
von song-of-joy am 27.04.2014 17:44och,wie easy!!!!
Verwaltungsangestellten- Besoldungsvereinbarungsversuch (schöngell??!!)
Re: Stadt - Land - Fluß (1)
von burgold am 27.04.2014 17:40Jaco komm hilf mal zusammen bekommen wir evtl zumindest Z hin
Stadt Zürich
Fluß .......
Name Zachäus
Land Zaire
Prominete Person Zeus ( lach )
Tier Zander
Titel Zar
Beruf Zeitungsbote(botin)
Gebtränke/Essen Zucchinisuppe
Jaco weißt du eien fluß mit Z ????
Zeph 3, 17 17 Der Herr, dein Gott, ist in deinen Mauern, er ist mächtig und hilft dir. Er hat Freude an dir, er droht dir nicht mehr, denn er liebt dich; er jubelt laut, wenn er dich sieht.
Re: Wortkette (2)
von burgold am 27.04.2014 17:32lach was treibt ihr hier ??? also nun greife ich mal frech ein mit Kürzeren wort.
Verwaltungsangestellter
gesegnten sonntag euch noch.
Zeph 3, 17 17 Der Herr, dein Gott, ist in deinen Mauern, er ist mächtig und hilft dir. Er hat Freude an dir, er droht dir nicht mehr, denn er liebt dich; er jubelt laut, wenn er dich sieht.
Re: Yogie
von burgold am 27.04.2014 17:28Lieber Yogie , auch wenn du offiziell nicht mehr hier bist - evtl liest du ja doch noch mit. Ich werde dich vermissen , denn wir 2 waren damals beides Neue Admins - Du erst paar Monate vor mir angekommen bei Glaube.de. Der erste HK zusammen mit dir war lustig genau wie Hk 2 später dann. Es tat gut nicht die einzig Neue da zu sein.
Unvergessen die Treffen mit dir , das Erlebte .Danke für die Zeit mit dir, für den Dienst hier. Durch dir lernte ich Yogisch und das meine Tippfehler also nur Burgisch sind. Schade das du gegangen bist - aber wer weiß evtl sieht man dich zumindest als User hier wieder. Gott segne dich .
".... und bis wir uns wiedersehn , und bis wir uns wiedersehn möge Gott seine schützende Hand über dir halten ."( zeile aus irischer segen)
Zeph 3, 17 17 Der Herr, dein Gott, ist in deinen Mauern, er ist mächtig und hilft dir. Er hat Freude an dir, er droht dir nicht mehr, denn er liebt dich; er jubelt laut, wenn er dich sieht.
Re: Der unehrliche Verwalter Lk 16,1-14
von lowokol am 27.04.2014 17:14Hallo liebe Tefila,
Lukas 16
1.1 Er sprach aber auch zu den Jüngern: Es war ein reicher Mann, der hatte einen Verwalter; der wurde bei ihm beschuldigt, er verschleudere ihm seinen Besitz.
Der Reiche mann ist gleichzeitig der Herr = Jesus / Gott
Der Verwalter sind Jünger bzw. ebenso Christen .
Der Besitz, ist des Jünger oder Chrsiten anvertrautes Gut-das von Gott gegeben (geistiges Potenzial,sächlicher Besitz,Geld (Mammon),Kraft
Aller Besitz des Verwalters wurde dem Verwalter vom Reichen Herrn (Jesus/ Gott) anvertraut.
Die ewige Hütte ist das zukünftige Himmelsreich,das Haus Gottes .
Hier eine gute Erklärung aus dem Netz...
Alles, was auf dieser Erde in unsere Hand gegeben ist, Gaben und Güter, Zeit und Kräfte, ist uns von Gott, unserem Schöpfer, gleichsam nur zur Verwaltung gegeben, nicht als unser wirkliches Eigentum. Darum kommt es darauf an, wie und wofür wir dies alles verwerten. Wenn wir mit diesen Gütern nach den Gedanken des Herrn handeln, in Seinem Dienste treu sind, kurzum, das anvertraute Gut zu Seiner Verherrlichung gebrauchen, wird Gott davon Notiz nehmen und es für uns zu ewigem Lohn und Besitz aufbewahren. Unter den "Freunden" versteht der Herr sich selbst, der ja das, was wir den Menschen zu ihrem Besten in Seinem Namen tun, als für Ihn getan zurechnet Was man von dem Anvertrauten nur für sich persönlich und nach eigenem Gutdünken und Gelüste verwendet, bringt keinen Ewigkeitssegen, was man aber im Dienst und im Namen des Herrn damit tut oder davon ausgibt, das wird uns zum wirklichen und bleibenden Besitz, der droben aufbewahrt ist. Die Belehrung hat somit wichtige Bedeutung sowohl für Unbekehrte als für Kinder Gottes. Für Unbekehrte gilt es, noch in diesem Erdenleben die Angelegenheit ihrer ewigen Zukunft zu ordnen und sich das Leben aus Gott und damit der ewigen Hütten zu sichern. Wir Gläubige aber dürfen nicht vergessen, dass unser praktisches Erdenleben an dem Lohne und der Krone droben gestaltend mitwirkt.
mcg lowokol