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cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Eigenverantwortung versus Gottes Verantwortung
von cipher am 25.04.2014 08:51Wintergrün schrieb: nu möchte ich dich fragen was du glaubst wohin ein Baby kommt wenn es stirbt? Ich werde gerade aus deinem letzten Beitrag nicht schlau...so wie ich dich nun verstehe würde ich denken aus deiner Sicht das ALLE Babys verloren gehen.. oder meintest du es anders??
Wir wissen, dass Gott gerecht ist. So bin ich davon überzeugt, dass diesen Säuglingen ebenso Gerechtigkeit widerfahren wird, wie uns, denn zur Liebe Gottes gehört eben auch die Gerechtigkeit. Er wird ihnen die Möglichkeit geben, sich zu entscheiden. Gott hat zu Kindern ein besonderes Verhälntnis, wie wir aus der Bibel erfahren. So werden auch unsere beiden, die uns und ihren Geschwistern vorangingen, bei Gott die Gelegenheit haben, sich entscheiden zu können.
Über das "wie" und das "wann" und "warum" mache ich mir da keine Gedanken.
Re: Eigenverantwortung versus Gottes Verantwortung
von Pal am 25.04.2014 08:421Jo 2:19 Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren nicht von uns; denn wenn sie von uns gewesen wären, so wären sie bei uns geblieben. Aber es sollte offenbar werden, daß nicht alle von uns sind.
Dieser Vers gilt für jeden Judas, für jeden Pseudochristen, für alle törichten Jungfrauen.
Diese Gruppe von Schwergefährdeten, wurde von Gott in Wahrheit niemals "erkannt". ER wird nie etwas anderes zu ihnen sagen als nur: Ich kenne dich nicht!
Dieses Wissen, um welche Personen es sich dabei handelt, hat der Allwissende seit Urzeiten!
Dieses absolut 100% sichere Wissen teilt er uns, Menschlein, absichtlich nicht mit.
Wir sollen es nicht wissen, sondern wir sollen uns spurten, unseren Glauben zu investieren, das wir nicht zu jener Gruppe von "schwarzen Schafen" gehören.
Das ist mein Teil heute und hier, auf Erden:
"Pal, mache du deine Berufung fest! Sieh zu das sich an dem dem Weinstock deines Lebens auch Weintrauben befinden und keine Giftbeeren, die den Weintrauben ev. zum verwechseln ähnlich aussehen!"
Das ist das Spannungspotential auf meinem Erdenleben, weshalb ich mich positiv "ins Zeug lege". Nein, nicht in eigener Kraft und selbsterzeugter Werksgerechtigkeit, sondern im Glauben das ich die Werke vollbringe, Eph 2:10... welche Gott zuvor bereitet hat, daß wir darin wandeln sollen.
Re: Eigenverantwortung versus Gottes Verantwortung
von Pal am 25.04.2014 08:07Weißt du, liebe Wigrü, da beschreibst du ein völliges Paradox, das es so niemals gibt.
Was Gott erkennt ist die volle, ganze Wahrheit.
Wenn das Baby mit 2 Monaten stirbt, dann ist das die ganze, volle Wahrheit, die Gott vorher weiß.
Wenn das Baby jedoch älter wird und dann zu "deinem Atheist, dann ist das die volle Wahrheit, die Gott vorher weiß.
Beides zusammen geht nicht.
Da gilt: entweder oder! -
Dann ist die Folgefrage:
Wie erkennt/erforscht Gottvater denn ein Menschenherz? - Da kann er einfach das Leben dieses Menschen, seine Werke, (ruhig ein paar Jahrtausende vorher!) betrachten. Doch bei einem Leben, das eben nicht ausgelebt wird, gibt es nichts zu betrachten, als nur die reine Unschuld.
Die Werke eines zweimonatigen Babies werden keine Schulden aufweisen.
Deshalb bin ich der Meinung, das jedes Neugeborenen - wie ich geschrieben hatte, selbst wenn es von Satanisten gezeugt worden wäre - zuerst einmal im Buch das Lebens steht. Kein Mensch wird sagen können: "Ich stand ja von Anfang an im Buch des Todes!"
Nein! Gott wollte so gerne, das alle in den Himmel kämen!
Aber ER weiß nur zu gut, das die selbstverantwoteten Bosheiten - siehe meine Beschreibung bezg. Judas - es nicht zulassen. Und so gibt sich Gottvater keinen Illusionen hin. ER WEIß ES! ER weiß um die Ursache, warum die meisten Menschen in der Verdammnis enden. Und weil ER ihr böses Herz schon im vorraus erkannt hat, so wird ER dafür sorgen, das sie auch zielsicher genau dort enden, wie es ihre Bosheiten verdienen.
Deshalb ist es dann auch nichts anderes als vollkommene Gerechtigkeit, wenn Gott selbst für das Verderben Sorge tragen wird!
Hier ein Beispiel:
2Th 2:10-12... unter denen, die verloren werden, dafür daß sie die Liebe zur Wahrheit nicht haben angenommen, auf daß sie selig würden. Darum wird ihnen Gott kräftige Irrtümer senden, daß sie glauben der Lüge auf daß gerichtet werden alle, die der Wahrheit nicht glauben, sondern haben Lust an der Ungerechtigkeit.
Schlachter: Weil sie die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen haben! -
Und da wäre ich wieder bei meines "Trudels Kern", der Aufrichtigkeit, oder der Wahrheitsliebe...
Re: Eigenverantwortung versus Gottes Verantwortung
von Cleopatra am 25.04.2014 07:55Ich habe jetzt erst die ersten beiträge durchgelesen, leider kam ich noch nicht zu mehr...
Aber schon in den ersten Beiträgen kam mir ein Beispiel, vielleicht verdeutlicht das dieses ziemlich komplizierte Thema.
Auf der einen Seite wissen wir ja aus der Bibel (hat jemand zufällig den vers parat?), dass wir "Auserwählte" sind. Auf der anderen Seite ist es der freie Wille, uns zu Gott zu wenden und die Vergebung unserer Sünden anzunehmen- wir könnten auch "Nein" sagen.
Und mir fiel ein Beispiel ein aus - oh Wunder- der Tierwelt -)
Kennt ihr die belgischen Schäferhunde, die "Malinois"?
Diese Hunde werden noch heute oft ausgebildet zu Polizeihunden.
Oder die Labradore?
Diese werden sehr oft als Blindenhunde ausgebildet.
Nun kommen also in der Zucht einige Welpen zur Welt.
Schon im jungen Alter werden diese Welpen "geprüft", ob sie sich für diesen Job auch wirklich eignen.
Wenn nun ein Malinoi sehr schüchtern ist, oder ein Labrador "zu" wild, dann wird er "ausrangiert".
Er eignet sich nicht für diesen Dienst und wird an Privatleute vermittelt.
Hier, in diesem kleinen Beispiel stehen Hundetrainer, die sich mit den jeweiligen Rassen sehr gut auskennen und bereits im Welpenalter einschätzen können, wie diese Hunde im Laufe des Lebens sein werden.
Dieses Beispiel ist natürlich sehr klein im Gegensatz zu unserem Schöpfer, der bereits jetzt weiß, wie wir in 10 Jahren sein werden.....
Er weiß bereits, ob und wann wir uns für ihn entscheiden, auch, wenn diese Entscheidung freiwillig ist.
Zum Glück "rangiert" er uns nicht aus im Babyalter, aber Gottes Blick ist weiter als unseres.
Diesen Aspept finde ich wichtig dabei.
Gott hat unendlich viel Geduld. Ich sehe einen Menschen, sehe, wie oft Gott ihn schon "wachgerüttelt" hat und denke mir manchmal "wieso lässt du dich so schnell wieder ablenken von anderen Themen? WIeso nimmst du dir nicht endlich Zeit? Siehst du nicht, wie Gott dich die ganze Zeit zu sich zieht?" Aber Gott bleibt geduldig.
Er zieht, er sorgt zB auch dafür, dass in den kleinsten Stämmen der Urvölker Bibeln übersetzt und gedruckt werden, er nutzt sogar das Medium "Internet", und er ist geduldig.
Aber er weiß heute schon, wer am Ende seine Verantwortung für sein Leben und seine Sünde im biblischen Sinne wirklich versteht und die Vergebung annimmt.
Ich weiß aus meiner Sicht- ich bin verantwortlich für das, was ich heute tue. Nicht für das, was mir angetan wurde, was andere mir vielleicht Unrechtes tun. Aber für mein Denken, für mein Fühlen teilweise sogar auch, und vor allem für mein Handeln.
Ich kann allerdings nichts dafür (und das wiederum ist Gottes Gnade), dass ich in einem christlichen Elternhaus aufgewachsen bin und so schon von klein auf mit Gottes Wort in Berührung kam.
Aber den Entschluss zur Bekehrung habe ich getroffen.
Lg CLeo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Jaco
Gelöschter Benutzer
Re: Ordnung muss sein!
von Jaco am 25.04.2014 07:55Hallo lieber Mercifiul Lion ,
hallo Ihr Lieben
Früher hatte ich tatsächlich die leicht arrogant-provozierende Einstellung:
"Ordnung ist etwas für Kleingeistige, nur das Genie durchblickt das Chaos"
Das ist natürlich Blödsinn und m.E. auch nicht in Gott.
Setzt sich doch selbst Unser Gott für eine Ordnung ein (*m.E. durch einige Bibelstellen belegt*).
Bis heute ist es auch mir nicht gelungen, durchgehend Ornung zu halten.
Der Arbeitsbereich wird meistens am Abend aufgeräumt, dabei versuche ich
mit Jesus über das Tageswerk zu sprechen - was gut war, was weniger...
Der Wohnbereich...Na ja, versuche die Küche auch gleich aufzuräumen
und in Ordnung zu halten.
Und doch mit den Tagen, vor allem wenn in "Zeitnot" und "auf dem Sprung"
bleibt natürlich immer mal was liegen...
Obwohl, ich habe es sehr gerne aufgeräumt und sauber. Mhm, klingt spießig, nicht ?
Werde manchmal belächelt deswegen.
Samstag-Vormittag (09:00 - 12:00Uhr) nehme ich mir dann immer Zeit, (fester Termin in meinen Wochenplan)
und mache dann richtig gründlich sauber - Bad, Küche wischen und feudeln (*sehr norddt. Begrif, glaube ich*)
wie auch Staubwischen und -saugen, Betten beziehen... etc.
Dabei höre ich mir Predigen an(zumeist von Hartwig Henkel).
Dieses Saubermachen hat für mich gleichzeitig etwas kontemplativ Meditatives und ist so
auch für mich innerlich etwas (be-)reinigendes.
Manchmal, wenn auch selten, wische ich nebenbei mal Staub oder wasch ab, während im TV was läuft.
Mhm, lieber Merciful Lion, das wird Dir wahrscheinlich nicht weiterhelfen,
sondern ist eine ganz individuelle Methode;
aber nebenbei Musik hören, Gespräche mit Jesus, TV, Predigten, Hörspiele etc. helfen mir,
diese auch für mich nicht gerade begeisternde Hausarbeit zu bewältigen.
Mit lieben Grüssen und Euch Allen Gottes Segen, Jaco
Re: Oase (1) "Ich will mich von euch finden lassen ..."
von alles.durch.ihn am 25.04.2014 07:54Wooow, liebe Sylvie, na das ist ja schööön..
Wie geht es deinem Rücken?
Ich wünsche uns allen und unseren Lieben einen behüteten Tag
unter unseres Daddy's Schirm.. <3
Knuddel-Segensgrüße (auch an unseren "stillen Oasengeschwister".. )
adi/alles.durch.ihn
..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3
Re: Ordnung muss sein!
von SchwarzKaeppchen am 25.04.2014 07:54Hallo merciful,
mir hilft etwas, dass ich "flotte 10" nenne. Du stellst dir einen Kurzzeitwecker auf 10min (oder je nachdem wie lang du gerade Zeit hast) und versuchst dann in dieser Zeit so viel wie irgendwie möglich aufzuräumen. Dennoch soll das natürlich ordentlich sein und nicht nur in irgendeinen Schrank/Ecke geschmissen werden.
Ich habe auch meinen festen Tag (mehr oder weniger Samstag), an dem ich mein Zimmer sauber mache.
-alle Flächen mit einem nassen Tuch abwischen (oben nach unten! Das ist wichtig, sonst hast du den ganzen Dreck schnell wieder drauf)
-Staubsaugen
-Boden normal Wischen
Ich hoffe, dir das hat vielleicht geholfen, letztendlich ist es nur eine Gewöhnungssache :)
~Mii

Re: Ordnung muss sein!
von Cleopatra am 25.04.2014 07:34Vielen hilft eine feste Struktur.
Eine Freundin von mir hat einen festen Abend, an dem die ganze Wohnung geputzt wird.
Ich habe mir angewöhnt, jeden Tag etwas zu machen. An einem Samstag mal mehr.
Grundsätzlich habe ich mir angewöhnt, vieles eben sofort mitzunehmen (nach dem Essen Geschirr in die Spüle, Saftflasche nach dem Leeren sofort in den Müll, Post sofort zum Ort, wo sie bearbeitet wird und so weiter).
Allein durch die Tiere ist es ja auch mein interesse, nichts lange rumstehen oder rumliegen zu lassen, damit sie nicht als Spielzeug genommen werden
Üerlege, wie es dir am Besten passt mit deinem Tagesplan. Wenn du erst spät Abends nach Hause kommst, wäre vielleicht ein fester Tag für die Wohnung gut. Wenn du "früh" Feierabend hast, wäre es vielleicht hilfreich, jeden Tag etwas zu machen, zB während dem Kochen, wenn die Nudeln noch 10 Minuten vor sich hinköcheln, in der Zeit kann man auch einiges schafffen.
Setz dich mal hin, überlege dir ,welche Struktur für dich am Besten wäre.
Und versuche, deine Wohnung so zu strukturieren, dass die leicht sauber zu halten ist, zB wenig "tote Ecken", wo sich Staub sammeln kann, nicht zu viel Deko, damit man schnell staubwischen kann, solche Dinge.
Lg Cleo
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Jaco
Gelöschter Benutzer
Re: Was hört, lest, schaut, tut ihr gerade?
von Jaco am 25.04.2014 07:26Hey, hallo Ihr Lieben !
da, ich für mich allein, ganz persönlich, Bassläufe zu Lobpreisliedern entwickle,
spiele und höre ich grundsätzlich eine schöne Auswahl an Lobpreismusik am Tag.
lese z.Zt: "Das Finale" von Tim LaHaye und Jerry B. Jenkins
höre z.Zt: Die LP/CD "Don Juan's Reckless Daughter" von Joni Mitchell
(*natürlich mit dem großartigen Jaco Pastorius am E-Bass*)
Euch Allen einen schönen und sonnigen Tag, wie hier heute Morgen bei uns im Norden,
Euch Allen einen gesegneten Tag !
Jaco
Re: Freude des Tages (1)
von Cleopatra am 25.04.2014 07:19Oh- das ist eine tolle Idee ;-D
Also heute freue ich mich riesig auf den Abend, wenn meine Schwester zu mir kommt und bei mir übernachtet, außerdem finde ich es klasse, dass heute Nachmittag Wochenende ist
Naja, Sonne hatten wir nicht, eher Regen und Donner, aber trotzdem habe ich mich gestern über eine Stunde lang einfach nur über meinen Hund gefreut, der sich wieder in Gegenwart der andeen Hunde benommen hat wie ein Klassenclown und alle Hundebesitzer dort zum Lachen gebracht hat- und das ist meiner ;-D
Der Gute-Laune-Hund, der macht mir riesig Freude
Lg Cleo
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