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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Vom unfreien Willen

von geli am 03.05.2014 19:54

Pal schrieb:
Ganz genau, liebe Geli, wir werden von Jesus zur Liebe befreit.

Ich denke, dass die Liebe der Antrieb dafür ist, dass wir nun mit Gottes Willen übereinstimmen wollen - die Liebe, die er in unser Herz ausgegossen hat, sucht das Eins-Sein mit ihm und macht uns bereit, das Alte loszulassen.

Aber die (letzte) Freude am Selbst wird uns auch noch vergehen..

Ja, solange wir hier in diesem Leib leben, ist halt immer Kampf angesagt... 


Lg, geli

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.05.2014 19:57.

burgold

-, Weiblich

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Chatleitung

Beiträge: 379

Re: Wortkette (2)

von burgold am 03.05.2014 19:52

versuchsrattenkäfigreinigungswärterderauchfutterverteilenmussunddietierebelustigendraf. 

Zeph 3, 17 17 Der Herr, dein Gott, ist in deinen Mauern, er ist mächtig und hilft dir. Er hat Freude an dir, er droht dir nicht mehr, denn er liebt dich; er jubelt laut, wenn er dich sieht.

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lowokol

56, Männlich

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Beiträge: 156

Re: 10) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 7, 1 - 25

von lowokol am 03.05.2014 19:48

Hallo,
entschuldigt wenn ich vorgreife aber da es nur ein Kapitel ist und dasselbe Thema behandelt.
Haben wir nicht den Heiligen Geist erhalten ,um ihn diesen zu wandeln ,zu leben und unser eigenes Fleisch im Geist gefangen zu nehmen.
Ist nicht der Heilige Geist-Gottes Kraft, unser Beistand -das Fleisch in uns zu "verdammen".
Sind Wir nicht vorgesehen Im Geist -unsere Fleisch zu zähmen,das es ebend nicht mehr uns beherrscht!
Der Heilige Geist ist es der uns die Kraft gibt-sollten wir daran zweifeln,wenn es doch eindeutig beschrieben ist?
Ich erkenne es so,weil es so beschrieben ist.


Römer 8
Leben im Geist

5 Denn die da fleischlich sind, die sind fleischlich gesinnt; die aber geistlich sind, die sind geistlich gesinnt.
6 Aber fleischlich gesinnt sein ist der Tod, und geistlich gesinnt sein ist Leben und Friede.
7 Denn fleischlich gesinnt sein ist Feindschaft gegen Gott, weil das Fleisch dem Gesetz Gottes nicht untertan ist; denn es vermag's auch nicht.
8 Die aber fleischlich sind, können Gott nicht gefallen.
9 Ihr aber seid nicht fleischlich, sondern geistlich, wenn denn Gottes Geist in euch wohnt. Wer aber Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein.
10 Wenn aber Christus in euch ist, so ist der Leib zwar tot um der Sünde willen, der Geist aber ist Leben um der Gerechtigkeit willen.
11 Wenn nun der Geist dessen, der Jesus von den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird er, der Christus von den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig machen durch seinen Geist, der in euch wohnt.
12 So sind wir nun, liebe Brüder, nicht dem Fleisch schuldig, dass wir nach dem Fleisch leben.
13 Denn wenn ihr nach dem Fleisch lebt, so werdet ihr sterben müssen; wenn ihr aber durch den Geist die Taten des Fleisches tötet, so werdet ihr leben.
14 Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder.
15 Denn ihr habt nicht einen knechtischen Geist empfangen, dass ihr euch abermals fürchten müsstet; sondern ihr habt einen kindlichen Geist empfangen, durch den wir rufen: Abba, lieber Vater!


mcg lowokol

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tefila
Gelöschter Benutzer

Re: wie wird man "sündfrei" (Errettung)?

von tefila am 03.05.2014 19:48

Ich habe das mit dem "sündfrei werden" so verstanden, dass wir nicht mehr in der Sünde leben dürfen:

Also ihr noch darin lebtet   (Kol 3,7)

Früher haben wir in den Sünden gelebt nach der Art dieser Welt (Eph. 2,1-2)

Die vergangene Zeit zugebracht habt...und Leben führtet (1. Pt. 4,3)

Denn auch wir waren früher dienstbar...und lebten in...(Titus 3,3) 

Es gibt noch viel mehr dieser Stellen!!


Dann habe ich heute näher zu dieser Stelle nachgesucht:

Wer Sünde tut, ist der Sünde Knecht. (Joh. 8,34)

Was heißt nun Sünde tun?

Das griechische Wort hierfür heißt "peoio": machen, tun, jmd. mit einer bestimmten Qualität ausstatten. Es kommt von "poios": wie beschaffen und bedeutet, etwas so zu machen, dass es eine  bestimmte Beschaffenheit erhält, jmd. zu etwas machen.

Hier ein paar Beispiele, was mit diesen "tun" oder eher "machen" gemeint ist, wenn es um die Beschaffenheit oder geht, bei welchen Bibelstellen dieses Wort vorkommt. Es wird auch für "einsetzen oder ernennen" gebraucht:

- zu Menschenfischern machen

- Er machte sich Gott gleich

- Er setzte 12 ein  (d.h. er machte diese zu Aposteln)

- zum Tagelöhner machen

- ein Haar schwarz oder weiß machen.


Das Wort hat darüber hinaus noch mehr Bedeutungen *ufff*, die ich bis jetzt noch nicht nachgeschlagen habe.

Aber bis hierher wurde mir klar, dass "Sünde tun" wohl um eine komplettes So-Sein geht.

Denn ein Tagelöhner bin ich nicht, wenn ich mal 5 Minuten als solcher arbeite. Es ist kein weißes Haar, wenn nur ein kleines Stück diese Farbe hat usw usw.


Ich kann nur für mich sprechen und sagen, dass ich mich bemühe, die Sünden, die Gott mir klar machte, sein zu lassen - und dagegen zu "halten" und nicht gleich nachzugeben und wieder ungebremst alles falsch zu machen.

Wo mir das nicht so ohne Weiteres gelingt, bitte ich Gott verstärkt um Hilfe und Veränderung und sehe, dass Gott diese Sache gern beantwortet und lenkt.










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song-of-joy
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (2)

von song-of-joy am 03.05.2014 19:44

SO ist es ,burgold: Organisationsversammlungs- Zweckbündnisvereinbarungsbeeinträchtigungsversuch (ufffffff!!!!!)

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Hyperion

50, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 228

Re: wie wird man "sündfrei" (Errettung)?

von Hyperion am 03.05.2014 19:38

Pal schrieb: Auch ich bin der Meinung das ein Baby keinen geistlichen Tod an sich hat, solange es nicht reif genug ist, um "fleischlich zu reagieren" - doch diese Möglichkeit erwacht schnell in dem kleinen Knirbs... und ruckzuck ist es reif für seine erste, eigenverantwortliche Fleischlichkeit und stirbt dadurch in geistlicher Hinsicht.

Ach nochwas: Auch wenn der Mensch sündigt und fleischlich handelt, stirbt er keinen geistlichen Tod, der ihn in der Weise von Gott trennen könnte, dass er anschließend nicht mehr dazu in der Lage wäre, seinen Blick wieder auf Gott zu richten.

Schaut doch mal das Gleichnis vom verlorenen Sohn:

Und er sprach: Ein Mensch hatte zwei Söhne. Und der jüngere von ihnen sprach zu dem Vater: Gib mir, Vater, das Erbteil, das mir zusteht. Und er teilte Hab und Gut unter sie. Und nicht lange danach sammelte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land; und dort brachte er sein Erbteil durch mit Prassen. Als er nun all das Seine verbraucht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land und er fing an zu darben und ging hin und hängte sich an einen Bürger jenes Landes; der schickte ihn auf seinen Acker, die Säue zu hüten. Und er begehrte, seinen Bauch zu füllen mit den Schoten, die die Säue fraßen; und niemand gab sie ihm. Da ging er in sich und sprach: Wie viele Tagelöhner hat mein Vater, die Brot in Fülle haben, und ich verderbe hier im Hunger! Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir. Ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße; mache mich zu einem deiner Tagelöhner! Und er machte sich auf und kam zu seinem Vater. Als er aber noch weit entfernt war, sah ihn sein Vater und es jammerte ihn; er lief und fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir; ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße. Aber der Vater sprach zu seinen Knechten: Bringt schnell das beste Gewand her und zieht es ihm an und gebt ihm einen Ring an seine Hand und Schuhe an seine Füße und bringt das gemästete Kalb und schlachtet's; lasst uns essen und fröhlich sein! Denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden; er war verloren und ist gefunden worden. Und sie fingen an, fröhlich zu sein.

Das Erbteil ist quasi die Ebenbildlichkeit des Menschen mit Gott. Das nimmt der Sohn mit in die Welt und verprasst es, bis er schließlich bei den Schweinen landet und quasi das Ebenbild eines Schweines wird. Das heißt, er verstrickt sich völlig in Sünden, ist ganz weit von seinem Vater entfernt und insofern ist es für seinen Vater quasi so, als sei sein Sohn gestorben und deshalb sagt der Vater auch zu den Knechten, nachdem sich sein Sohn ihm wieder zugewandt hatte: "Denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden; er war verloren und ist gefunden worden." 
Aber war der Sohn deshalb jemals derart tot, dass er sich nicht aus eigener Kraft wieder dem Vater hätte zuwenden können? Nein, so tot war er zu keinem Augenblick! Der Sohn hat selbst bereut, selbst Buße getan und deshalb auch beim Vater Gnade gefunden. 

Jesu Lehre sagt nichts über einen geistlichen Tod, der es dem Menschen unmöglich machen würde, sich bewusst und aus eigenen Stücken wieder Gott zuwenden zu können! Wir können jederzeit uns Gott zuwenden, oder nicht zuwenden, das liegt an uns und kein geistlicher Tod hindert uns, uns Gott zuzuwenden! Gott steht jederzeit bereit und wir können uns ihm zuwenden!

LG
Hyperion


Immer ist die wichtigste Stunde die gegenwärtige; immer ist der wichtigste Mensch der, der dir gerade gegenübersteht; immer ist die wichtigste Tat die Liebe.

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tefila
Gelöschter Benutzer

Re: Flüche der Vorfahren

von tefila am 03.05.2014 19:14

Liebe Geschwister,

ich bin ja auch irgendwie überzeugt davon, dass man, nachdem man Christ wurde, auch von allen eventuellen Belastungen und Schulden der Vorfahren frei ist.

Ich habe aber gestern das Absagegebet gebetet...vorsichtshalber...

Ich habe bei Läufers Text trotzdem auch erst mal entrüstet geschluckt, aber dann mal 5. Mose 28 gelesen. Aufgezählt werden hier die einzelnen Segensgaben bei Gehorsam und bei Ungehorsam und Nichttun aller Gebote und Rechte folgen dann ab Ver 16 die einzelnen Flüche.

Und dann lese ich bei Vers 46-47 dieses (Luther):

Und diese Flüche werden Zeichen und Wunder sein an dir und an deinen Nachkommen immerdar, weil du dem HERRN, deinem Gott, nicht gedient hast mit Freude und Lust deines Herzens, obwohl du Überfluss hattest an allem.


Hmmm, wie ist das gemeint?

Ich würde hier mit der "Neues Leben Übertragung" gehen, wo steht:

Sie sollen immer eine Warnung für euch und eure Nachkommen sein.



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Hyperion

50, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 228

Re: wie wird man "sündfrei" (Errettung)?

von Hyperion am 03.05.2014 19:09

Pal schrieb: @Hyperion, habe ich dich jetzt richtig verstanden? - Verwechselt du hier Ursache mit Wirkung? Oder meinst du etwa, der leibliche Tod sei ein größeres Problem als die Sünde?

Nein, der leibliche Tod ist kein größeres Problem als die Sünde. Aber die Sünde ist eben auch kein größeres Problem als der leibliche Tod. Beides ist gleich mächtig, den Menschen zu binden und zu Fall zu bringen und deshalb brauchen wir auch für beides Erlösung. Aber wenn man in das Gesetz der Sünde und des Todes, einen von Geburt an bestehenden geistlichen Tod hineininterpretiert, dann hat man was nicht richtig verstanden, denn das sagt das Gesetz der Sünde und des Todes nicht! Und aus dieser Vorstellung, dass der Mensch von Geburt an geistlich tot sei, erwächst nun wirklich keine gute Frucht. 

LG
Hyperion 

Immer ist die wichtigste Stunde die gegenwärtige; immer ist der wichtigste Mensch der, der dir gerade gegenübersteht; immer ist die wichtigste Tat die Liebe.

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Pal

67, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Vom unfreien Willen

von Pal am 03.05.2014 18:32

Geli:
Im Gegensatz dazu bedeutet dann "Freiheit", dass wir dazu befreit wurden, eins mit dem Willen Gottes und mit seinen Massstäben zu werden. Wir sind als "Erlöste" dazu befreit, den Willen Gottes tun zu wollen, weil er diesen Wunsch, diese Gesinnung, bei der Wiedergeburt in unser Herz gelegt hat.
...
So wird also bei der Wiedergeburt unser (vermeintlich freier) "unfreier" Wille (der sein "eigenes Ding" durchziehen will), dazu befreit, Gottes Willen tun zu wollen - Freiheit bedeutet dann die Freiheit, Gottes Willen tun zu wollen (und tun zu können) und mit seinem Willen in Einklang zu kommen.

Ganz genau, liebe Geli, wir werden von Jesus zur Liebe befreit. Denn was gibt es köstlicheres als Gottes Liebe zu erwidern!
Dabei werden wir immer wieder durch Gethsemane- Erfahrungen gehen, weil unser alten "Gefängniskugeln" so ihre "Selbst-Ego-Liebeleien" mit schleppen.
Aber die (letzte) Freude am Selbst wird uns auch noch vergehen...

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song-of-joy
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (2) Gott troestet...

von song-of-joy am 03.05.2014 18:10

"Denn also hat GOTT die Welt geliebt,dass ER seinen eingeborenen Sohn gab,
auf dass alle,die an IHN glauben,nicht verloren werden,

sondern das ewige Leben haben."(JESUS CHRISTUS zu NIKODEMUS-Joh.3)-Seid alle gesegnet,Petrus!!!

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