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zuversicht

56, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 88

Re: Wortkette (1)

von zuversicht am 06.04.2014 20:23

Sorten - Vielfalt 

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Jaco
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette 1 (biblisch)

von Jaco am 06.04.2014 20:16

Samuel

*"Sie wurde schwanger und brachte noch im selben Jahr einen Sohn zur Welt.
"Ich habe Gott um einen Sohn gebeten", sagte sie und nannte ihn daher Samuel ("von Gott erbeten"). " (1.Samuel 1,20)*

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Hannalotti

-, Weiblich

  Engagiert

Beiträge: 397

Re: 2) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 1, 18 - 31

von Hannalotti am 06.04.2014 20:13

Hallo, und Guten Abend solana,

Ich denke, mit diesen "Restspuren" haben wir alle unser Leben lang zu kämpfen - uns so zu verändern (bzw von Gott verändern zu lassen), dass wir in Übereinstimmung mit unserer "Berufung" leben, dem "Herausgerufen-Sein", "Abgesondert-Sein", "Heilig-Sein".

ja richtig, das gilt für viele Gebiete unseres Lebens und jeder Christ hat seine Bereiche oder Versuchungen. Bei mir sind es die homosexuellen Gefühle, die  manchmal durchkommen, die ich aber nicht "auslebe" und auf eine Partnerschaft verzichte.

Es ist ein Gebiet, das ich Gott unterordnen möchte und mein Herz bei ihm ausschütte, wenn die Versuchungen mal wieder da sind. Er hat uns Menschen geschaffen und weiß was gut für uns ist - d. h., Gott stellt die Regeln auf. In der Bibel sehe ich keinen Hinweis darauf, dass eine homosexuelle Beziehung zum Plan Gottes gehört. Er hält viele andere Geschenke für mich parat, über die ich mich freue und ich will mich ihm unterordnen.

Jesus im Fokus und die Gemeinschaft mit ihm, das ist für mich eine wichtige Sache im Leben. Die eigentliche Sünde besteht darin, der Meinung zu sein, man könnte ohne Gott leben. Das ist aber nicht möglich, weil Gott uns für die Gemeinschaft mit ihm geschaffen hat. Ansonsten läuft´s auf das Falsche hinaus.

Lieben Dank solana, für deine Erklärung und Antwort.   Römer 12, 1 ist ein weiterer wichtiger Vers und die Bibel ist für uns Christen eine gute Möglichkeit zur Erneuerung unseres Sinnes.

Werde gerne in den nächsten Tagen weiter mitlesen, im Thema zum Römerbrief.

vG und Segen wünscht Hannalotti

 

 

 

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Jaco
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (1)

von Jaco am 06.04.2014 20:13

Kräcker_Sorte

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Jaco
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (1) biblisch _Land, Stadt, Fluss

von Jaco am 06.04.2014 20:11

Nil

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lowokol

55, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 156

Re: Welchen Zweck hat eigentlich unsere Sexualität?

von lowokol am 06.04.2014 20:00

Hallo,
ledig bzw. sexlos kann eine Gabe des Herrn sein.Das den wenigsten vorbehalten bleibt und dementsprechend auch erkannt sein will.



Matthäus 19

Von Ehe, Ehescheidung, Ehelosigkeit

 

10 Da sprachen seine Jünger zu ihm: Steht die Sache eines Mannes mit seiner Frau so, dann ist's nicht gut zu heiraten.
11 Er sprach aber zu ihnen: Dies Wort fassen nicht alle, sondern nur die, denen es gegeben ist.
12 Denn einige sind von Geburt an zur Ehe unfähig; andere sind von Menschen zur Ehe unfähig gemacht; und wieder andere haben sich selbst zur Ehe unfähig gemacht um des Himmelreichs willen. Wer es fassen kann, der fasse es!

 

 

 

1.Korinther 7

Ehe und Ehelosigkeit

1 Wovon ihr aber geschrieben habt, darauf antworte ich: Es ist gut für den Mann, keine Frau zu berühren.
2 Aber um Unzucht zu vermeiden, soll jeder seine eigene Frau haben und jede Frau ihren eigenen Mann.
 und dann kommt wieder zusammen, damit euch der Satan nicht versucht, weil ihr euch nicht enthalten könnt.
7 Ich wollte zwar lieber, alle Menschen wären, wie ich bin, aber jeder hat seine eigene Gabe von Gott, der eine so, der andere so.

8
 
Den Ledigen und Witwen sage ich: Es ist gut für sie, wenn sie bleiben wie ich.
9 Wenn sie sich aber nicht enthalten können, sollen sie heiraten; denn es ist besser zu heiraten, als sich in Begierde zu verzehren



Von den Unverheirateten



32 Ich möchte aber, dass ihr ohne Sorge seid. Wer ledig ist, der sorgt sich um die Sache des Herrn, wie er dem Herrn gefalle;
33 wer aber verheiratet ist, der sorgt sich um die Dinge der Welt, wie er der Frau gefalle, und so ist er geteilten Herzens.



mcg lowokol

 

 

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.04.2014 20:09.

marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Ein Gott - Dreieinigkeit - Jesus ist Gott? - Ein Streitpunkt

von marjo am 06.04.2014 19:55

Wenn man sich alle Stellen zu Jesus ansieht, so finde ich die Antwort auf die Frage des Themas auch eindeutig: Jesus ist Gott.

gruß, marjo 

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Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: Ein Gott - Dreieinigkeit - Jesus ist Gott? - Ein Streitpunkt

von Merciful am 06.04.2014 19:43

Laeufer schrieb: Ich habe die Überschrift absichtlich geändert. Zum einen um an unsere unbestreitbaren Werte zu erinnern, die ich gerade nicht finde, zum anderen aber auch, weil in der Bibel sich alles, aber auch alles um Jesus Christus dreht. Alle Evangelien beschreiben JC nicht nur als Gottes Sohn, was keine Einschränlung seines Gottseins darstellt, sondern sie erklären wenigstens den damaligen Lesern, zuerst de Juden, dass JC Gott selbst ist.

Jesus Christus wird in der Schrift insbesondere als Sohn Gottes, des Vaters verkündigt. Den Begriff Gott (griechisch: theos) verwendete Paulus fast immer für den Vater, während er für den Sohn vorwiegend den Begriff Herr (griechisch: kyrios) gebrauchte.

Dieser Sprachgebrauch sollte nicht unbeachtet bleiben. Wenn ich persönlich von Gott spreche oder schreibe, so meine ich (fast) immer den Vater im Himmel.

Merciful

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lowokol

55, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 156

Re: Ein Gott - Dreieinigkeit - Jesus ist Gott? - Ein Streitpunkt

von lowokol am 06.04.2014 19:39

Hallo,
eigentlich doch eindeutig,weil das Wort die Wahrheit ist und sich nicht wiederspricht.


1.Korinther 11

3 Ich lasse euch aber wissen,
dass Christus das Haupt eines jeden Mannes ist;
der Mann aber ist das Haupt der Frau;
 Gott aber ist das Haupt Christi.






Johannes 3

16 Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.




Lukas 10

21Zu der Stunde freute sich Jesus im Geist und sprach: Ich preise dich, Vater und HERR des Himmels und der Erde, daß du solches verborgen hast den Weisen und Klugen, und hast es offenbart den Unmündigen. Ja, Vater, also war es wohlgefällig vor dir. 22Es ist mir alles übergeben von meinem Vater. Und niemand weiß, wer der Sohn sei, denn nur der Vater; noch wer der Vater sei, denn nur der Sohn und welchem es der Sohn will offenbaren





Kolosser 1


Christus, der Erste in Schöpfung und Erlösung

15 Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor aller Schöpfung.
16 Denn in ihm ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Mächte oder Gewalten; es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen.
17 Und er ist vor allem, und es besteht alles in ihm.
18 Und er ist das Haupt des Leibes, nämlich der Gemeinde. Er ist der Anfang, der Erstgeborene von den Toten, damit er in allem der Erste sei.
19 Denn es hat Gott wohlgefallen, dass in ihm alle Fülle wohnen sollte



1.Korinther 15

22 Denn wie sie in Adam alle sterben, so werden sie in Christus alle lebendig gemacht werden.
23 Ein jeder aber in seiner Ordnung: als Erstling Christus; danach, wenn er kommen wird, die, die Christus angehören;
24 danach das Ende, wenn er das Reich Gott, dem Vater, übergeben wird, nachdem er alle Herrschaft und alle Macht und Gewalt vernichtet hat.
25 Denn er muss herrschen, bis Gott ihm »alle Feinde unter seine Füße legt« (Psalm 110,1).
26 Der letzte Feind, der vernichtet wird, ist der Tod.
27 Denn »alles hat er unter seine Füße getan« (Psalm 8,7). Wenn es aber heißt, "alles" sei ihm unterworfen, so ist offenbar, dass der ausgenommen ist, der ihm alles unterworfen hat.
28 Wenn aber alles ihm untertan sein wird, dann wird auch der Sohn selbst untertan sein dem, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott sei alles in allem.


mcg lowokol





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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Ein Gott - Dreieinigkeit - Jesus ist Gott? - Ein Streitpunkt

von cipher am 06.04.2014 19:21

Da hst Du Dir ja allerhand Mühe gemacht. Danke.

Allerdings muss ich - für mich - sagen, dass mir die Aussagen von Theologen und anderen Glaubensgelehrten ziemlich oft Hose wie Jacke sind. Wenn ich die Schrift nicht verstehe, gibt es den Heiligen Geist, der sie mir besser verständlich macht, als das jeder Theologe kann. Und wo das (noch) nicht stattgefunden hat, halte ich mich eben bereit, irgendwann die Erkenntnis zu empfangen.

In Bibelkommentaren von Theologen muss man manchmal lange suchen, bis man etwas findet, was die Schrift uneingeschränkt bejaht. So mancher Theologe scheint eher geneigt, seine intellektuelle Distanz zumWort Gottes zu klären, anstatt seine Verbundenheit. Das ist heute so und war wohl schon immer so. Wohl gemerkt: Damit meine ich sicher nicht alle Theologen. Ich selbst habe auch allerhand von Theologen gelernt.

Doch Ansichten und Meinungen, wie Du sie herausgearbeitet hast, deuten m.E. nicht gerade auf tiefes Verständnis der Schrift hin sondern vielleicht eher auf die Beschränktheit des eigenen Verstandes.

Und leider können wir allenthalben sehen und wahrnehmen, dass die Anzahl der Irrlehren zunimmt. Das war schon zu Zeiten der Apostel so und hat seither kein Ende gefunden.

Darum - um den Bogen zurück zur Threadfrage zu schlagen - neige ich dazu, mich im Wesentlichen vor allem an der Schrifft zu orientieren und mit Geschwistern solche Fragen zu diskutieren. Und anhand der Schrift ist mir klar und - nach meinem Verständnis auch logisch - dass die Dreieinigkeit besteht, auch wenn sie verbal im Wort Gottes keinen Ausdruck findet

Die Juden hatten ein ganz anderes Problem, sie erkannten nicht das Jesus Christus Gottes Sohn war und hielten starr am mosaischen Gesetz fest

Und daran hat sich, bis auf Einzelfälle, bis auf den heutigen Tag nichts geändert.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.04.2014 19:27.
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