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Jaco
Gelöschter Benutzer
Re: Wortkette 1 (biblisch)
von Jaco am 06.04.2014 20:16Samuel
*"Sie wurde schwanger und brachte noch im selben Jahr einen Sohn zur Welt.
"Ich habe Gott um einen Sohn gebeten", sagte sie und nannte ihn daher Samuel ("von Gott erbeten"). " (1.Samuel 1,20)*
Re: 2) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 1, 18 - 31
von Hannalotti am 06.04.2014 20:13Hallo, und Guten Abend solana,
ja richtig, das gilt für viele Gebiete unseres Lebens und jeder Christ hat seine Bereiche oder Versuchungen. Bei mir sind es die homosexuellen Gefühle, die manchmal durchkommen, die ich aber nicht "auslebe" und auf eine Partnerschaft verzichte.
Es ist ein Gebiet, das ich Gott unterordnen möchte und mein Herz bei ihm ausschütte, wenn die Versuchungen mal wieder da sind. Er hat uns Menschen geschaffen und weiß was gut für uns ist - d. h., Gott stellt die Regeln auf. In der Bibel sehe ich keinen Hinweis darauf, dass eine homosexuelle Beziehung zum Plan Gottes gehört. Er hält viele andere Geschenke für mich parat, über die ich mich freue und ich will mich ihm unterordnen.
Jesus im Fokus und die Gemeinschaft mit ihm, das ist für mich eine wichtige Sache im Leben. Die eigentliche Sünde besteht darin, der Meinung zu sein, man könnte ohne Gott leben. Das ist aber nicht möglich, weil Gott uns für die Gemeinschaft mit ihm geschaffen hat. Ansonsten läuft´s auf das Falsche hinaus.
Lieben Dank solana, für deine Erklärung und Antwort. Römer 12, 1 ist ein weiterer wichtiger Vers und die Bibel ist für uns Christen eine gute Möglichkeit zur Erneuerung unseres Sinnes.
Werde gerne in den nächsten Tagen weiter mitlesen, im Thema zum Römerbrief.
vG und Segen wünscht Hannalotti
Jaco
Gelöschter Benutzer
Re: Welchen Zweck hat eigentlich unsere Sexualität?
von lowokol am 06.04.2014 20:00Hallo,
ledig bzw. sexlos kann eine Gabe des Herrn sein.Das den wenigsten vorbehalten bleibt und dementsprechend auch erkannt sein will.
Matthäus 19
Von Ehe, Ehescheidung, Ehelosigkeit
1.Korinther 7
Ehe und Ehelosigkeit
8 Den Ledigen und Witwen sage ich: Es ist gut für sie, wenn sie bleiben wie ich.
Von den Unverheirateten
mcg lowokol
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Ein Gott - Dreieinigkeit - Jesus ist Gott? - Ein Streitpunkt
von marjo am 06.04.2014 19:55Wenn man sich alle Stellen zu Jesus ansieht, so finde ich die Antwort auf die Frage des Themas auch eindeutig: Jesus ist Gott.
gruß, marjo
Merciful
Gelöschter Benutzer
Re: Ein Gott - Dreieinigkeit - Jesus ist Gott? - Ein Streitpunkt
von Merciful am 06.04.2014 19:43Jesus Christus wird in der Schrift insbesondere als Sohn Gottes, des Vaters verkündigt. Den Begriff Gott (griechisch: theos) verwendete Paulus fast immer für den Vater, während er für den Sohn vorwiegend den Begriff Herr (griechisch: kyrios) gebrauchte.
Dieser Sprachgebrauch sollte nicht unbeachtet bleiben. Wenn ich persönlich von Gott spreche oder schreibe, so meine ich (fast) immer den Vater im Himmel.
Merciful
Re: Ein Gott - Dreieinigkeit - Jesus ist Gott? - Ein Streitpunkt
von lowokol am 06.04.2014 19:39Hallo,
eigentlich doch eindeutig,weil das Wort die Wahrheit ist und sich nicht wiederspricht.
1.Korinther 11
dass Christus das Haupt eines jeden Mannes ist;
der Mann aber ist das Haupt der Frau;
Gott aber ist das Haupt Christi.
Johannes 3
Lukas 10
21Zu der Stunde freute sich Jesus im Geist und sprach: Ich preise dich, Vater und HERR des Himmels und der Erde, daß du solches verborgen hast den Weisen und Klugen, und hast es offenbart den Unmündigen. Ja, Vater, also war es wohlgefällig vor dir. 22Es ist mir alles übergeben von meinem Vater. Und niemand weiß, wer der Sohn sei, denn nur der Vater; noch wer der Vater sei, denn nur der Sohn und welchem es der Sohn will offenbaren
Kolosser 1
Christus, der Erste in Schöpfung und Erlösung
1.Korinther 15
mcg lowokol
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Ein Gott - Dreieinigkeit - Jesus ist Gott? - Ein Streitpunkt
von cipher am 06.04.2014 19:21Da hst Du Dir ja allerhand Mühe gemacht. Danke.
Allerdings muss ich - für mich - sagen, dass mir die Aussagen von Theologen und anderen Glaubensgelehrten ziemlich oft Hose wie Jacke sind. Wenn ich die Schrift nicht verstehe, gibt es den Heiligen Geist, der sie mir besser verständlich macht, als das jeder Theologe kann. Und wo das (noch) nicht stattgefunden hat, halte ich mich eben bereit, irgendwann die Erkenntnis zu empfangen.
In Bibelkommentaren von Theologen muss man manchmal lange suchen, bis man etwas findet, was die Schrift uneingeschränkt bejaht. So mancher Theologe scheint eher geneigt, seine intellektuelle Distanz zumWort Gottes zu klären, anstatt seine Verbundenheit. Das ist heute so und war wohl schon immer so. Wohl gemerkt: Damit meine ich sicher nicht alle Theologen. Ich selbst habe auch allerhand von Theologen gelernt.
Doch Ansichten und Meinungen, wie Du sie herausgearbeitet hast, deuten m.E. nicht gerade auf tiefes Verständnis der Schrift hin sondern vielleicht eher auf die Beschränktheit des eigenen Verstandes.
Und leider können wir allenthalben sehen und wahrnehmen, dass die Anzahl der Irrlehren zunimmt. Das war schon zu Zeiten der Apostel so und hat seither kein Ende gefunden.
Darum - um den Bogen zurück zur Threadfrage zu schlagen - neige ich dazu, mich im Wesentlichen vor allem an der Schrifft zu orientieren und mit Geschwistern solche Fragen zu diskutieren. Und anhand der Schrift ist mir klar und - nach meinem Verständnis auch logisch - dass die Dreieinigkeit besteht, auch wenn sie verbal im Wort Gottes keinen Ausdruck findet
Und daran hat sich, bis auf Einzelfälle, bis auf den heutigen Tag nichts geändert.