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cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Welchen Zweck hat eigentlich unsere Sexualität?
von cipher am 05.04.2014 00:18Als Gott den Menschen schuf, war dieser Adam zunächst beides - Mann und Frau. So, wie Gott Wesenszüge trägt, die wir als "männliche" und "weibliche" kennen und bezeichnen. Erst danach wurde aus Adam das weibliche Wesen gleichsam "herausgezogen" und ihm gegenüber bzw. zur Seite gestellt. Und da, wo sich Mann und Frau in der von Gott gestiftteten Ehe zusammenfinden, um geistig und körperlich "ein Fleisch" zu werden, finden wir das höchste Glück in der Vereinigung zu eben dem "Einfleischsein". Kennzeichnend ist dafür auch, wie Cosima bestätigt, dass es sich bei der Ehe um einen Bund - nicht etwa um einen Vertrag - handelt.
Selbstverständlich kan ich eines jeden Meinung hier stehen lassen. Aber ohne eine fundierte Begründung aus der Schrift sind das für mich nur Behauptungen. Ich dachte, es gehe hier jedoch auch darum, gemeinsam aus der Bibel zu lernen, nicht in erster Linie über unsere eigenen Meinungen.
In 1. Kor. 7,3-6 (Schlachter 2000) ist zu lesen:
Das geht zu weit, mögen einige denken. Man und Frau verfügen nicht selbst über ihren Leib - sie sollen einander (den ehelichen Verkehr) nicht entziehen außer, wenn es eine kurze Zeit um das Fasten und Beten geht.
Meiner Frau, Kameradin und Geliebten werde ich dann gerecht, wenn ich sie ehre, ihr wohl tue, mich ihr ungeteilt und ganz und gar hingebe bin in die letzte Faser ihrer Existenz. 1. Kor 3,5 (Schlachter 2000)
Auch für die Ehe gilt: Der Mann sucht nicht das seine, sondern er sucht ihre Erfüllung und sie sucht nicht ihre eigene, sondern seine Erfüllung und solchermaßen erfahren beide die Erfüllung der "Erkennens". Und das so oft, wie es beide mögen und einender schenken mögen.
Re: Welchen Zweck hat eigentlich unsere Sexualität?
von Cosima am 04.04.2014 23:28
Gott, der Schöpfer hat uns, seine geliebten Geschöpfe, mit der Sexualität ein kostbares Geschenk gemacht.
Es ist ihm so wichtig, dass es auch durch einen Blutbund befestigt wird. Mann und Frau, die eine Ehe beginnen,
versigeln sie durch diesen Bund.
Dann ist die Sexualität etwas, das Mann und Frau zu einer Einheit machen, sie werden ein Fleisch.
Und dieses Einssein ist etwas so Wunderbares, dass es Erfüllung bringt, die man sonst nicht erlebt.
So macht die Sexualität uns Menschen im Grunde auch zu "Schöpfern", denn durch dieses Einssein,
kann neues Leben entstehen, wenn Gott das will.
Ganz bestimmt ist die Sexualität nicht nur als Akt der Zeugung gedacht.
Wir dürfen sie in dem Einssein der Ehe genießen und die Freude daran hebt die Ehe auf ein höheres Niveau.
l.g.v.cosima
Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB
Hauskreis-Miteinander aktuell
von Cosima am 04.04.2014 22:54
Diesen Weg ging Jesus und er wusste, dass ER für uns leiden muss, zur Vergebung unserer Schuld.
Seid aber zueinander gütig, mitleidig, und vergebt einander,
so wie auch Gott in Christus euch vergeben hat! (Epheser 4,32)
Herzliche Einladung an alle Hauskreis-Miteinander-Teilnehmer,
zum ersten Hauskreis-Abend im neuen Chat bei Glaube-Community.
Heute Morgen habe ich diesen Vers aus dem Epheserbrief gelesen.
Dazu ist mir eingefallen, dass Jesus sagte, als er schon am Kreuz festgenagelt worden war:
Lk 23,34 Vater, vergib ihnen! Denn sie wissen nicht, was sie tun.
Wie leben wir Vergebung? Können wir vergeben und vergessen?
Sind wir gütig und mitleidig?
Darüber möchten wir gerne mit euch austauschen,
am Sonntag, den 6. Apri, 2014, um 20:30 Uhr im Chatraum "Hauskreis-Miteinander".
Der Hauskreisraum ist ab 20:00 Uhr geöffnet für Gespräche oder Gebet.
Gerne sind auch neue Hauskreisteilnehmer willkommen! Bitte aber vorher anmelden.
Wir freuen uns auf euch,
eure Chestnut und Cosima.
Bei Intersse, am Hauskreis teilzunehmen, bitte bei Chestnut oder Cosima per PN anmelden. Vielen Dank!
Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Welchen Zweck hat eigentlich unsere Sexualität?
von Wintergruen am 04.04.2014 22:53ich bin der Meinung das Sexualität eine feine Sache in der Ehe ist, (oft auch außerhalt der Ehe, aber wir wollen die Angelegenheit christlich sehen) jedoch nicht als lustvolle Begierde und Leidenschat gedacht ist, nach Lust und Laune ohne Kindeszeugung. Das entnehme ich aus dem AT , aus dem Wort Gottes, als er Adam und Eva schuf und sie mit den Worten segnete: Wachset und mehret euch . Er sagte NICHT , geht der Leidenschaft nach und verhütet, so wie euch beliebt.
Im NT steht: tötet die Begierden und Leidenschaften. Und Sexualität ohne Kindeszeugung ist NICHTS anderes als eine lustvolle Begierde und Leidenschaft, jedoch aber nicht den Menschen gleich in die Hölle bringt der lustvoll verkehrt ohne Kindeszeugung. Es ist schwierig dieser Begierde enthaltsam zu bleiben, besonders in jungen Jahren, deshalb spricht das NT das wenigstens in der Fastenzeit die Enthaltung eingehalten werden sollte. In dieser Zeit, sollte keine Party gefeiert werden, kein sexueller Verkehr stattfnden, keine Essgelage , in Gebete verharren usw um das Herz zu reinigen. WENN sexualität keine leidenschatliche Lust wäre, dann müsste man in der Fastenzeit sich nicht enthalten. ABER es steht anders geschrieben.
Doch wie immer: jedem das Seine und jeder so wie er versteht und handeln möchte. Es steht niemanden zu, wenn jemand sich dessen verfehlt über ihn zu urteilen oder deshalb über ihn schlecht zu reden und erst recht nicht mit anderen , nach dem Motto: "schaut euch die oder den an, nichmal dies und das kann er / sie tun... Wir haben ALLE Vergebung nötig . Wer der Meinung ist das sexualität ohne Kindeszeugung vom Ursprung so gedacht ist, der möge das so denken. ICH verstehe das eben so wie ich schreibe.
Lieben Gruß
Christof
Gelöschter Benutzer
Re: Computer und Bibel
von Christof am 04.04.2014 22:47Hallo Zusammen,
also ich besitze eine Wuppertaler Studienbibel Neues Testament auf CD-Rom. Kann ich wirklich sehr empfehlen. Die jeweiligen Autoren übersetzen Stück für Stück und kommentieren die Stellen und Abschnitte dann. Hat mir schon oft weitergeholfen. Letztendlich, wie bei jeder Auslegung, bleibt es aber bei einem selbst und dem Heiligen Geist, wie eine Stelle zu verstehen ist.
In Liebe
Christof
A.J.
Gelöschter Benutzer
Re: Computer und Bibel
von A.J. am 04.04.2014 21:13Hallo.
Sehr gut bewiesen hat sich bei mir e-Sword.
Es ist kostenlos, kann man auf deutsch umstellen und auch die "Hauptmodule" wie alte Elberfelder, King James (sogar mit Strongs) und Luther 1912 sind kostenlos. Bzw. sogar vorinstalliert. Dieses Programm empfehle ich auch auf meiner Website.
Linuxrose
Gelöschter Benutzer
Re: Welchen Zweck hat eigentlich unsere Sexualität?
von Linuxrose am 04.04.2014 21:12
Sexualität sollte Geborgenheit und Schutz beinhalten.
Keine zügellose kalte "zur Schaustellung", wie es ja oft genug in Filmen und den Medien vorgeführt wird.
Da braucht es sich nicht zu wundern, wenn vieles schmutzig und anzüglich wird in der Gesellschaft. Keiner weiss bald mehr, wie es "richtig" ist.
Geltungsbedüftnis und Egotripp nehmen den Platz ein, wo eigentlich GOTT das Sagen haben sollte.
Man kann das kommende Antichristentum "schleichen" sehen. Alles geht in sein Richtung.
Linuxrose
Re: 1) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 1, 1 -17
von solana am 04.04.2014 21:02Jetzt hab ich mich wohl doch ein wenig mit fortreissen lassen durch die "Gedankenlawinen", die diese Eingangsverse bei mir angestossen haben - hoffentlich habe ich niemanden überrollt oder verschüttet ... seid ihr noch da ?
Ich fasse nochmal kurz zusammen, was mir bei der Einleitung wichtig ist:
1) Paulus tritt nicht als grosser Lehrer auf, der die Römern in der richtigen Lehre unterweisen will, sondern als "Knecht" Jesu Christi", der in Rom das Evangelium predigen will, weil er ihr "Schuldner" ist, es ihnen schuldig ist.
2) Er spricht von der gemeinsamen Grundlage aus,
a) dem Handeln Gottes:
- ER hat Paulus zum Apostel berufen und "ausgesondert", das Evangelium zu predigen
- den von Gott berufenen und geliebten Heiligen (heilig ="ausgesondert") in Rom
b) und dem entsprechenden "Gehorsam" auf der Seite der berufenen und "ausgesonderten" Menschen:
- Paulus als gehorsamer Knecht (s. 1), dazu beauftragt,
- in seinem Namen den Gehorsam des Glaubens aufzurichten unter allen Heiden, zu denen auch ihr gehört,
c) Dadurch werden beide Seiten "gestärkt" und "getröstet", "durch euren und meinen Glauben, den wir miteinander haben."
"Getröstet" scheint mir auf den ersten Blick nicht ganz offensichtlich, weil ja nirgends die Rede von "Traurigkeit" war - vielleicht bezieht es sich auf die Sehnsucht, von der Paulus spricht?
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
song-of-joy
Gelöschter Benutzer
Re: Liebe Segensgrüße.. ;-)
von song-of-joy am 04.04.2014 20:50Hallo ADI und ALLE hier,seid alle gesegnet und behütet, unser HERR schütze und behüte Euch alle!!!Petrus!!!
Re: Nennt mich "cipher" - denn mein Name ist nicht so wichtig. ;-)
von alles.durch.ihn am 04.04.2014 20:28Herzlich willkommen, cipher..
da wünsch ich dir einfach mal,
dass du diesmal sesshaft wirst,
dich bei uns gut einlebst
und segensreiche Gepräche hast!
alles.durch.ihn
..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3