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sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (1) "Ich will mich von euch finden lassen ..."

von sylvaki am 31.03.2014 11:41




Möge Gottes Liebe wie ein Dach über der neuen Oase sein.

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sylvaki
Gelöschter Benutzer

Oase (1) "Ich will mich von euch finden lassen ..."

von sylvaki am 31.03.2014 11:20




"Ihr werdet mich suchen und finden;

denn wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet,
so will ich mich von euch finden lassen, spricht der HERR."
(Jeremia 29,13-14a)


Etwas aufgeregt, eröffne ich hier jetzt die erste Oase
in unserem neuen Forum. Ich bin sehr gespannt,
wie sie entwickeln wird, welche Menschen sich
hier in Zukunft begegnen werden.
Hier ist ein Ort zum Ausruhen,
neue Kraft schöpfen,
Sorgen teilen und Ermutigung bekommen.

Viele kennen noch unsere liebe Hedy,
die früher unsere "Oasen-Mutti" war,
die für jeden da war, ein offenes Ohr hatte,
und auch ganz viel Zeit mit mails schreiben
und auch skypen verbracht hat.

Auch wenn ich jetzt die Oase sowas
wie "leite"; ihr müßt bitte wissen,
dass ich soviel Zeit nicht aufbringen kann.
Ich bin gern so oft ich kann hier,
mach uns morgens "die Tür auf"
mit den Losungen, aber leben wird diese Oase
von jedem einzelnen der hier reinschaut
und sich einbringen möchte.

Also, lasst uns gemeinsam losgehen,
einen Ort schaffen, an dem Menschen
sich wohl und angenommen fühlen,
sie selbst sein können, und den Gott
erleben und spüren können,
dem wir gemeinsam nachfolgen.

Seid gesegnet und bleibt behütet.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.05.2014 15:05.

Yogie
Gelöschter Benutzer

Mit Gott erlebt!

von Yogie am 29.03.2014 22:17


Mit 18 Jahren habe ich bei meinem Freundschaftsantrag an mein „Traummädchen" eine eiskalte Abfuhr bekommen.Das hatte mich so enttäuscht und erschüttert das meine Kumpel mich zum Trost mit in Bars und Kneipen schleppten. So kam ich mit dem Alkohol in Berührung. Anfangs war das ja noch nicht so heftig. Aber die Alkoholiker Karriere hatte ich schnell erklommen. Nach wenigen Jahren war ich jeden Tag eigentlich immer „ unter Strom".

Dadurch bekam ich aber auch Probleme im Beruf und in der Familie. Nach einem „schiefgegangenem" Selbstmordversuch, der mir nur 6 Wochen Psychiatrie eingebracht hatte, landete ich dann in einer Selbsthilfegruppe beimBlauen Kreuz. Dort lernte ich ein Ehepaar kennen, was es geschafft hatte vom Alkohol los zu kommen. Die beiden waren überzeugte und gläubige Christen. Mit denen hatte ich mich näher angefreundet. Wir hatten oft nächtelang über solche Probleme und über den Glauben und die Bibel diskutiert.

Eines Nachts habe ich mich dann überzeugen lassen und bei denen das „Übergabegebet" gesprochen: „ Lieber Herr Jesus! Ich kann nicht mehr und komme mit meinem Leben nicht mehr zu Recht. Nimm du mein Leben nun in deine Hände. Rette mich aus meiner Sucht und hilf du das ich wieder ein Leben lebe das dir gefällt." Danach wurde ich plötzlich von einer überirdischen Freude erfüllt.

Vom nächsten Morgen an war es mir ein Bedürfnis allen Kollegen auf der Dienststelle von meiner Begegnung mit Jesus zu erzählen. So hatte ich da gar keine Zeit den morgendlichen Gang zum Bier holen zu machen. Seit dieser Nacht war ich befreit und habe seitdem keinen Tropfen Alkohol mehr genossen.

Ich hatte da übrigens auch keine Entzugserscheinungen und keine Rückfälle.

Das ganze ist ca. so 40 Jahre her. Im Laufe meines Lebens habe ich in mehreren Gefahrensituationen „Glück gehabt". Ich denke das war aber eine Göttliche Bewahrung.

Halleluja!

Jürgen (Yogie)

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Drea

52, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 32

Gebet für unsere Bundeskanzlerin

von Drea am 29.03.2014 11:57

Lieber Vater,
danke ,daß Du Ihr Kraft gibst . Daß ,Du ihr die richtigen Worte gibst und die Weisheit in allen Dingen und danke , das sie einfach sich an das erinnert , womit sie aufgewachsen ist, und das sie Ihre Augen auf dich gerichtet hält . Und das du sie ganz neu mit deinem Frieden umgibst. Amen
Drea

Ich wiill dich unterweisen und dir den Weg zeigen den du gehen sollst,
ich will dich mit meinen Au7gen leiten .Psalm 32,8

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solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Allgemeine Bemerkungen zur geplanten Vorgehensweise:

von solana am 29.03.2014 10:53

Ich stelle mir unser gemeinsames Projekt folgendermassen vor:
Nach einleitenden Bemerkungen zum Hintergrund (geschichtlicher Kontext, Rom, Reisen des Paulus und seine Lebensgeschichte) werden wir den Text selbst in einzelnen Abschnitten lesen und besprechen.

 

Dazu werden wir jeweils einen eigenen Thread aufmachen, damit sich die Diskussionen gegenseitig nicht stören, dh, wenn jemand gerne noch etwas zu einem früheren Textabschnitt nachtragen möchte oder jemand erst später mit eingestiegen ist und seine Gedanken auch noch anfügen möchte - und sich dann zu dem Thema evtl wieder neue Diskussionen ergeben, kann das so einfach weitergeführt werden ohne mit der schon weiter voran gegangenen Lektüre durcheinander zu geraten.

An Hintergrundinformationen werde ich euch das dazu geben, was ich darüber weiss, bzw dazu finde und ich würde mich auch da über eure tatkräftige Unterstützung freuen. Es soll ja keine "Lehrveranstaltung" werden, sondern ein gemeinsames Projekt, bei dem jeder Wichtiges beitragen kann. Das betrifft auch für die einleitenden Teile. ZB fände ich es sehr schön, wenn jemand zur Illustration eigene Bilder von historischen Monumenten Roms aus der damaligen Zeit beisteuern könnte. Das gilt natürlich auch für sonstige nützliche Informationen.

Wie lange wir an den einzelnen Stellen verweilen wollen, möchte ich im Vorhinein noch nicht festlegen; das wird sich auch nach der Komplexität der Texte und dem Diskussionsbedarf richten. Auch wenn man nachträglich an allen Stellen noch weiterreden kann, sollte doch zumindest ein gewisser Schlusspunkt erreicht sein, damit nicht alles - notgedrungen - parallel weiter läuft.

Dieses Projekt ist mein erstes Vorhaben als Mitarbeiterin im Forum und deshalb ist für mich das alles auch noch ganz neu. Daher bin ich auf eure tatkräftige Unterstützung angewiesen - gemeinsam und mit Gottes Hilfe wird sicher etwas Gutes darauf hervorgehen und uns allen viel Freude und Gewinn bringen. Das wünsche ich uns.
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Cosima
Administrator

83, Weiblich

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Beiträge: 951

Ein etwas anderer Gottesdienst!

von Cosima am 28.03.2014 21:11


Am vorigen Sonntag-Abend war ich in einem Gottesdienst, der etwas anders gestaltet
worden war, als es allgemein üblich ist.

Open-Door.jpg Vor dem Eingang zur Kirche hatte man Plakate aufgestellt.
Was da drauf stand, fand ich etwas provokant:

1. Du bist nicht wichtig.
2. Du hast keine Kontrolle.
3. Das Leben ist hart.
4. Du wirst sterben.
5. Es dreht sich nicht um dich.

    Die Kirche war gut gefüllt. Eine Band spielte fetzige Songs.   Gottesdienst.jpg
Auf einem Podest wurden kleine Szenen von zwei Akteuren dargestellt.
Sie gaben den Worten Leben, die auf den Plakaten standen.

Zum Beispiel: Das Leben ist hart! das_Leben_ist_hart.jpg

Der Gastredner dieses Abends lenkte dann von den provokanten Aussagen - auf Jesus Christus.

Im Hauskreis-Miteinander haben wir anschließend auch darüber ausgetauscht und wir kamen zu unterschiedlichen Meinungen.

Welchen Stellenwert haben diese Sätze in eurem Leben? Wie geht Ihr damit um?

                                                                                                                
 Veröffentlichung der Fotos, mit schriftl. Erlaubnis des Fotografen.

Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.04.2014 16:15.

Cosima
Administrator

83, Weiblich

  fester Bestandteil

Chatadmin

Beiträge: 951

Re: Jesus im alltäglichen Leben

von Cosima am 28.03.2014 20:13

Oh, da fällt mir auch etwas ein, was ich heute Morgen erlebt habe.

Ich war zum Frühstück bei einer Freundin eingeladen, deren Haus etwas versteckt in einem Nachbarort liegt.
Bisher fuhr ich nie alleine zu ihr, doch durch meinen Umzug war das heute nötig. So überlegte ich mir, dass ich schnell den PC hochfahre
und mir die Route suche und genau anschaue und die Straßen, durch die ich fahren muss, aufschreibe, da ich kein Navi habe.
Sonst gelingt mir das immer relativ schnell, doch heute ging alles schief. Der Routenplaner wollte mich unbedingt über die Autobahn schicken.
Ich verlor viel Zeit und musste mich dann beeilen, dass ich noch pünktlich loskam, ohne die richtige Route zu kennen.
Im Auto betete ich. Hm, und da sagte der Herr zu mir: "Warum hast du dich nicht auf mich verlassen?"   Ich entschuldigte mich.
Als ich in dem Ort war, fuhr an der Kreuzung meine Freundin an mir vorbei, die ein Navi hat, mit der ich auch schon dorthin gefahren war.
Ich hängte mich an sie und wir kamen gut und problemlos an. Danke Herr Jesus!
Wenn ich vorher gebetet hätte, wäre der Morgen ruhiger verlaufen für mich. Das will ich mir merken.

Liebe Grüße von Cosima.

Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.03.2014 17:59.

solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

A) Gemeinsame Bibellektüre - Der Römerbrief

von solana am 28.03.2014 11:37

Liebe Mitleser
Ich möchte euch einladen, uns gemeinsam ein wenig näher mit diesem wichtigen und grundlegenden Glaubenszeugnis zu befassen. Indem wir zusammen fortlaufend Textabschnitte betrachten, Informationen dazu (Hintergrund, Zusammenhänge usw) zusammentragen und den Text "zu uns sprechen lassen". Uns erst einmal überlegen, was Paulus hier den Römern vermitteln möchte und dann über die Aktualität der Inhalte für uns in unserer heutigen Zeit diskutieren.

 

Der Römerbrief ist ja eine ganz besondere Art von Brief.
Er ist nicht Teil einer Unterhaltung zwischen 2 Gesprächspartnern, die einander kennen und beim Schreiben von einem gemeinsamen Hintergrund ausgehen - an Erlebnissen, auf die Bezug genommen wird, und das Wissen um die Situation und spezifische Bedürfnisse, Stärken und Schwächen der Adressaten, auf eingegangen wird und durch die eine ganz individuelle Gewichtung der vermittelten Inhalte zustande kommt.

Der Römerbrief ist anders.
Paulus kennt die Gemeinde in Rom noch nicht, er will aber zu ihnen reisen und "stellt sich schon mal vor" mit seiner ganzen Verkündigung, die er dann im persönlichen Gespräch zu vertiefen plant.
Nun schickt er diesen Brief voraus mit einer ausführlichen, systematischen Darstellung der Glaubensinhalte, die ihm so wichtig und grundlegend sind; so kann sich die Gemeinde schon mal damit beschäftigen und einen Überblick über das Ganze und den Stellenwert des Einzelnen im Gesamtkontext gewinnen, als gemeinsame Gesprächsgrundlage, die dann an einzelnen Punkten vertieft, erklärt und diskutiert werden kann.

Durch diesen "universellen" Charakter ist es für uns leichter, in die Adressatenrolle zu schlüpfen und Zugang zu dem zu finden, was Paulus lehrte.

Aber nicht nur die Seite des Schreibers ist "speziell" und passt gut auf unsere heutige Situation.
Sondern auch die Seite des Briefempfängers.

Rom war nicht irgendeine Gemeinde.
Rom war nicht nur eine Hauptstadt mit typischem "Hauptstadtflair", sie war der "Nabel" der damaligen Welt, in kultureller und wirtschaftlicher Hinsicht. Hier "ging die Post ab".
Und die Menschen dort waren wohl das anspruchsvollste und kritischste Publikum im ganzen Imperium, der ganzen damals bekannten Welt. Und Paulus hat seine ganze rhetorische und darstellerische Kunst eingesetzt, um diesen hohen Anspruch gerecht zu werden. Er hat nicht nur Gedanken und Themen aneinandergereiht, sondern sie so präsentiert, dass die Leser mitdenken und nachvollziehen sollen, wie er die einzelnen Gedankengänge entwickelt und begründet; komm also unserer heutigen Herangehensweise bei der Auseinandersetzung mit einem "Gedankenkonzept" sehr entgegen.

Nun freue ich mich auf eure rege Beteiligung und einen bereichernden Austausch für uns alle!
Liebe Grüsse
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.04.2014 13:47.

solana

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Beiträge: 4164

Re: Jesus im alltäglichen Leben

von solana am 27.03.2014 14:17

Oh, das ist eine gute Idee, Chestnut!
Gerade gestern ist mir auch etwas "passiert", über das ich ganz verblüfft war und nur staunen konnte.


Ich war auf dem Heimweg vom Einkaufen mit dem schwer beladenen Fahrrad; das erste Wegstück geht im Ort bergauf und es gibt noch relativ viel Autoverkehr. Deshalb fiel es mir nicht auf, dass es schwerer zu treten war und die Geräusche wurden vom Autolärm übertönt.

Erst als ich ausserhalb der Ortschaft in einen ganz ruhigen Landwirtschaftsweg einbog, merkte ich, dass etwas nicht stimmt. Die Halterung meines Gepäckträgers war gebrochen und er war nach hinten aufs Hinterrad gerutscht und schleifte darauf. Weiter vorne schleifte das dicke Schloss, das ich am Einkaufskorb befestigt hatte auch auf dem Hinterrad, und etwas weiter oben baumelten die losen Enden der Gepäckspinne, mit der der Korb befestigt war und die sich gelöst hatten....

Wäre nur etwas von der schweren Ladung auf der Autostrasse seitwärts verrutscht oder hätte sich ein loses Teil in den Radspeichen verfangen - dann wäre ich in jedem Fall gestürzt und womöglich unter einem der vielen vorbeifahrenden Autos gelandet...

Das ist nun eigentlich schon weit mehr als eine "alltägliche Kleinigkeit" und ich war immer noch ganz überwältigt, als ich - ohne den geringsten Schaden, auch an meinem Gepäck - weiter fahren konnte, nachdem ich den Gepächträger mit Draht und mit Hilfe des Fahrradschosses notdürftig so befestigen konnte, dass ich sicher bis nach Hause kam.
Gruss
Solana

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chestnut
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Jesus im alltäglichen Leben

von chestnut am 27.03.2014 12:27

Manchmal sind es die ganz kleinen Dinge des Alltages, in denen mich Gott überrascht. Nicht alles, was wir in die Hand nehmen gelingt immer und dann regen wir uns auf. Aber manchmal vergessen wir auch das, was eben auch misslingen könnte, so wie mir heute:

Ich stand in der Küche und wollte mir etwas aufwärmen: Hackfleisch vom Vortag, das ich mit Tomatensauce ergänzen wollte. Ich nahm das Fleisch aus dem Kühlschrank. Es war in einer Tasse für die ich einen Deckel habe.

Aber bevor das Fleisch in der Bratpfanne landete, rutschte mir die Tasse aus den Händen und viel mit der Öffnung nach unten auf den Boden. 
Sollte ich jetzt auf "Bolognaise" verzichten und nur Teigwaren mit Reibkäse essen?

Ich überlegte einen Moment. Da die Tasse "nur" auf dem Kopf am Boden lag und ganz wenig Hackfleisch am Boden zerstreut war, entschied ich mich, das Fleisch trotzdem zu gebrauchen: Ich hatte nähmlich erst wenige Stunden vorher den Boden geputzt. Der hatte es wirklich dringend nötig gehabt. Ohne diese Aktion hätte ich das nicht mehr gewagt.

Ausserdem war die Tasse eine meiner Lieblingstassen, die es im Laden nicht mehr gibt. Sie ist völlig ganz geblieben.

 

Ist das eine Kleinigkeit? Ja ist es, aber für mich eine, an der ich heute Gottes Güte erleben durfte:
Mein Mittagessen war gerettet, und die Tasse musste ich auch nicht beerdigen.

Liebe Grüsse
Chestnut

Antworten
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