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marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Was tun bei Krisen?
von marjo am 24.03.2014 11:31Mir ist wichtig geworden, dass man sich seiner Möglichkeiten bewusst wird. Jeder Mensch schafft eine gewisse Menge an Arbeit und über eine gewisse Zeit auch Arbeit, die eigentlich über die eigene Kraft geht. Dies ist die Theorie. Die Praxis ist schwieriger, wie das bei einfachen Wahrheit oft so ist. Sich selber einzuschätzen ist nämlich gar nicht so einfach. Die eigenen Grenzen müssen erlebt und erlitten werden. Menschliche Grenzen sind darüber hinaus nicht von statischer Natur. Sie ändern sich, lassen sich erweitern und werden durch bestimmte Umstände auch eingeschränkt.
Krisen haben mir gezeigt, wie ich wirklich zu meinem Gott stehe. Wie belastbar ist der eigene Glaube an Gott? Mir gefällt der Vergleich mit einem Sicherungsseil beim Bergsteigen. Auf einfachen Wegen trägt man es lediglich mit sich herum. Hängt man an diesem Seil, wird die Tragkraft plötzlich sehr interessant. Sichern sich mehrere Personen an diesem Seil oder trägt man einen schweren Rucksack mit sich herum, hängt plötzlich sehr viel von diesem Seil ab.
Was also tun bei Krisen an denen man (kurzfristig) nichts ändern kann? Das ist stark von der jeweiligen Situation abhängig. Manchmal warte ich mehr oder minder geduldig auf Gottes Hilfe. Mal spreche ich mit Mitchristen. Immer versuche ich vergleichbare Situationen in der Bibel zu finden. Das dabei die Emotionen Wellen schlagen kann man nicht verhindern. Gebete sind dann auch eher verzweifelte Schluchzer, ungeduldiges Stammeln, aufsässige Forderungen oder alles zusammen.
Über die Jahre sammelt man Erfahrungen mit Gottes Handeln. Je mehr oder intensiver man mit Gott im Alltag lebt, je häufiger sind diese Erfahrungen. Es entwickelt sich Geduld und Vertrauen. Mich erst in schweren Krisen an Gott zu wenden, schied für mich von Anfang an aus. Ich brauche die Wiederholung um zu lernen, Vertrauen und Geduld aufzubauen. Langfristig kann ich als nur dazu raten, sich gleich heute intensiv an Gott zu "klammern", unabhängig davon, ob das scheinbar gar nicht notwendig ist. Kurzfristig kann ich nur raten durchzuhalten, auch wenn das in einer aufgewühlten und bedrängten Lebenssituation wie eine leere Phrase anhören mag. Es ist im Leben nie zu spät sich wieder Gott zuzuwenden.
lg, marjo
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Bibellese
von marjo am 24.03.2014 10:58Für mich ist es ein Ausdruck von Beziehungspflege mich mit den Worten dessen zu befassen, der mich liebt und den ich liebe. Gott redet durch die Bibel. Er hat dort zu den wichtigsten Fragen Stellung bezogen. Seit ich Christ geworden bin stöbere ich mal spontan oder oft auch sehr zielgerichtet in den Worten meines Gottes. Als Hilfsmittel nutze ich diverse Kommentare, Computerprogramme und Bibelübersetzungen.
Seid Jahren lese ich morgens die Losung, wenn möglich mit der ganzen Familie. Gerne bereite ich mich dann ausfürhlich auf die wöchentlichen Hauskreise vor. Letzte Woche habe ich begonnen, die Bibel erneut von 1. Mose bis zur Offenbarung durchzulesen.
Sehr wichtig ist mir über die Jahre jedoch die Einbindung biblischer Aussagen in das alltägliche Leben geworden, weil sie unter anderem genau dafür verfasst wurden. Der Gedanke von Gottes Wort als Richtschnur für das gesamte Leben, erhielt dadurch für mich eine viel praktischere Bedeutung. Mir ist bewusst, dass man für solch ein Vorgehen ein breites Wissen über das haben muss, was Gott bereits zu uns gesagt hat. Daher lese ich die Bibel nicht nur auf Einzelthemen bezogen.
Re: Was tun bei Krisen?
von chestnut am 22.03.2014 20:54Ich habe grad so eine Zeit hinter mir.
Mir tat es gut, auch gegen alle Vernunft mir ein paar Stunden für mich selbst herauszunehmen, die Pflichten und Aufgaben mal ruhen zu lassen, so dringend sie auch waren. Einfach wieder innerlich zur Ruhe zu kommen.
Nach diesen wenn auch wenigen Stunden abschalten waren die Berge wieder besser überschaubar. Ich war nicht mehr nur nervös und innerlich gehetzt.
Die Arbeit wurde deswegen nicht weniger, der Haushalt machte sich nicht von selbst. Aber ich konnte das ganze wieder gelassener nehmen und fühlte mich nicht mehr ausgebrannt.
Chestnut
sylvaki
Gelöschter Benutzer
Stadt - Land - Fluß (1)
von sylvaki am 21.03.2014 09:40
Stadt/Dorf: Aachen
Fluss: Acheloos (Griechenland)
Name: Anne
Land/Insel: Antipaxi (Insel in Griechenland)
prominente Person: Anne Frank
Beruf: Apotheker
Tier: Ameise
Hobby: Angeln
Titel: ?
Essen/Getränke: Ananas
... und weiter geht's mit B
sylvaki
Gelöschter Benutzer
Wortkette 1 (biblisch)
von sylvaki am 21.03.2014 09:26
Anfang
"Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort."
Joh 1,1
sylvaki
Gelöschter Benutzer
sylvaki
Gelöschter Benutzer
Re: Bibellese
von sylvaki am 21.03.2014 09:06Im Moment lese ich eine Jahresbibel.
(Neues Leben, hab aber auch schon mal die Luther)
Da stehen für jeden Tag Textstücke aus dem Alten
und aus dem Neuen Testament, ein Psalm
ist dabei und ein zwei Verse aus den Sprüchen.
So lese ich fortlaufend die ganze Bibel in einem Jahr.
Oft kommt es vor, dass wenn mich ein Vers anspricht,
ich hingehe und ein ganzes Kapitel lese, weil es im
Kontext sich dann oft noch deutlicher erschließt.
Schon öfter mal habe ich die Bibel auch
nach einem bestimmtem Thema - z.B. Heiligung
gelesen. Da geh ich dann hin und suche mir
nach und nach alle Verse, die darüber sprechen;
und bekomme so einen Eindruck, was Gott
damit tatsächlich gemeint habe könnte.
Als ich lange krank war und sehr eingeschränkt
lebte, da las ich die Bibel nach Verheißungen;
das hat mir damals geholfen den Mut nicht
zu verlieren und gab mir die Freiheit,
Gott immer wieder um Kraft und Heilung zu bitten.
Kurzgeschichte- armes, reiches Europa
von Cleopatra am 21.03.2014 08:23Liebe Freunde, Bekannte und Leser,
ich möchte euch von einem Ereignis berichten, dass sich vor kurzem noch zugetragen hat.
Vielleicht versteht so mancher meine Gedanken und kann mir einen Tipp geben.
Angefangen hat es vor ca. zwei Jahren, als ich einen jungen Mann über eine Spendenorganisation kennenlernte.
Dieser Mann lebt in einem der armen Länder.
Durch Spenden (wie meine zum Beispiel) kann er sein Leben finanzieren.
Ich selbst komme aus Europa. Ich habe nicht sehr viel Geld, doch es reicht zum überleben, denke ich.
Das Geld, das ich noch übrig habe, spende ich an diese Organisation.
Nach meiner ersten Spende erhielt ich einen Brief von Nembien, so heißt der Mann. Ich glaube, das ist in dieser Organisation so Pflicht, damit die Spender sehen, dass das Geld auch wirklich ankommt. Zu viele negative Medienberichte haben solche Organisationen in Verruf gebracht.
In seinen Briefen schrieb er mir, dass er durch mein Geld in die Schule gehen kann und darf. Er ist nun in der Situation, seine Familie zu ernähren (er lebt mit seinen Eltern, Großeltern und 12 Geschwistern in einem kleinen Häuschen, das sie sich selbst gebaut haben).
Ich habe mich schon immer gefragt, wie das Leben dort in den armen Ländern ist.
Nach zwei Jahren intensivem Briefkontakt nun war Nembien auch bereit, sich meine Welt anzusehen.
Wir haben auf Englisch miteinander kommuniziert.
Ich wollte ihm einen kleinen Blick in mein Leben gewähren, um ihm zu zeigen, was unsere Probleme, Sorgen und Alltagsprobleme sind, Ich hoffte, ihm mit seinem Besuch zu zeigen, dass auch unser Leben nicht besonders einfach ist.
Er kam am Abend mit dem Flugzeug an. Es war sein erster Flug und er war noch völlig überwältigt von der Möglichkeit, in einem so großen „eisernen Vogel"- wie er es nannte, über den Wolken zu fliegen.
Etwas belustigt sah ich ihn an. Nun ja, er kann es ja auch nicht besser wissen, dachte ich mir.
Mit dem Auto fuhren wir durch die Stadt ins Hotel. Ich entschuldigte mich dafür, dass er so lange im Stau stehen müsse, diese Luft im Auto war echt ätzend. Gerne hätte ich es ihm erspart.
Er verstand nicht, was ich meinte, er sagte, er selbst sei noch nie in einem Auto gefahren. In seinem Land habe er schon ein Auto gesehen, allerdings ohne Polster und sehr alt. In dem Auto, in dem wir fuhren, war es mir für die lange Fahrt aber viel zu unbequem.
Endlich kamen wir im Hotel an.
Ich hatte schlechte Laune, ich wollte ihm das reiche Europa zeigen und ausgerechnet heute schien alles schiefzugehen.
Nembien verstand nicht, wieso wir an der Rezeption so lange standen. Ich war sauer, weil wir so lange warten mussten, bis ein Page endlich unsere Koffer in unsere Etage brachte. Das Hotelzimmer war mir zu klein für den Preis, was ich auch an der Rezeption sagte.
Die Hotelangestellten entschuldigten sich dafür, doch ich war unzufrieden.
Etwas verunsichert sah mich Nembien an.
Im Hotelzimmer stand ein Fernseher.
Er erschrak, als ich ihm die Fernbedienung erklärte. Ich sagte ihm, es würde sich nicht lohnen, den Fernseher anzumachen, denn es würde eh nur Unsinn laufen. Die Filmangebote sind auch wirklich langweilig geworden.
Fasziniert beobachtete Nembien, wie sich die Sender bei jedem Knopfdruck auf der Fernbedienung änderten.
Ich ließ ihn gewähren, wenn er mir nicht glauben will, dann ist es sein Pech.
Im Fernseher lief gerade Fußball. Selbstverständlich verstand Nembien das Spiel nicht.
Mit wenigen Worten erklärte ich ihm das Spiel.
Nembien fragte mich, wann diese Männer denn Zeit hätten, Fußball zu spielen, ob sie denn keine Familie zu ernähren hätten.
Armer Nembien, er verstand nicht, dass diese Männer sich das Geld verdienten durch dieses Spiel.
Ich denke, es bringt nichts, ihm das alles zu erklären.
Am nächsten Tag holte ich Nembien am Hotel ab. Ich wollte ihm die Stadt zeigen.
Nembien hatte sehr gut geschlafen, das Bett sei so weich gewesen. Ich bin froh, dass er zufrieden war, ich glaube, ich hätte mich in diesem kleinen Zimmer nicht besonders wohl gefühlt.
Ich führte Nembien durch die Stadt. In den Kleidungsgeschäften zeigte ich ihm zum Beispiel, was dieses Jahr angezogen wurde.
„Zieht ihr euch jedes Jahr etwas anderes an? Was tut ihr mit der Kleidung von den letzten 20 Jahren?" wollte er wissen.
Irgendwie machte es keinen Spaß mit ihm. Er ließ sich nicht von dem roten Top begeistern. Seine Kleidung war schon 3 Jahre alt, ok, ich konnte es ihm ansehen, habe es aber aus Rücksicht zu ihm nicht gesagt. Die Schlange hinter der Kasse war lang, deshalb kaufte ich dieses Top nun doch nicht.
Ein wenig schlecht gelaunt machten wir uns auf den Weg in den Zoo.
Nembien hatte noch nie so viele Tiere gesehen. Er fragte mich, welches Tier wir uns kaufen würden, um unseren Acker besser pflügen zu können. Begeistert sah er sich die Tiere an und ließ sich erklären, welches Tier aus welchem Land kam.
Ich erklärte ihm, dass dieser Besuch im Zoo der Unterhaltung diene und des Lernens. Man lernt besser, wenn man die Tiere sieht.
„Für welchen Beruf muss man das wissen?" fragte mich Nembien.
„Nun ja, „ stotterte ich, „es gehört zur Allgemeinbildung. Und wir müssen es doch wissen, wenn unsere Kinder Fragen haben, dann brauchen wir doch die Antwort." Ich war ein wenig verunsichert über seine Fragen.
Als wir nach Hause fuhren, fragte mich Nembien, woher ich mir das viele Essen und die freie Zeit leisten könne.
Ich erklärte ihm, dass ich Bankkauffrau war. Aber diesen Beruf zu erklären, schien mir unsinnig, denn Nembien kannte weder einen Computer noch einen sitzenden Beruf.
„Bist du im Moment krank?" fragte er mich, weil ich ja heute frei hatte.
Dumme Frage, es war doch Wochenende, am Wochenende muss ich doch nicht arbeiten.
„Woher bekommst du das Essen vom Feld? Wer gibt dir das Fleisch von den Tieren?" wollte er wissen.
Ich ging mit ihm in einen Lebensmittelladen, um einige Besorgungen zu machen. Er war völlig überfordert von der großen Auswahl der Käsesorten und Wurstsorten.
Er wollte ganz viel probieren, aber ich riet ihm davon ab, das meiste schmeckte eh nicht gut.
Ich glaube, so richtig konnte ich ihn nicht von unserer Welt begeistern.
Am Sonntag hatten leider alle Geschäfte geschlossen und auch die Attraktionen, die hier in der Stadt angeboten wurden, waren mir zu langweilig.
Daher ging ich mit Nembien durch den Park spazieren und erklärte ihm meine Welt.
Ich brauchte nach diesem harten Wochenende einfach mal eine Person, mit der ich reden konnte.
Mich quälten diese Geldsorgen, wie sehr wünschte ich mir doch diesen neuen Laptop. Mein eigener war einfach viel zu langsam geworden. Du meine Güte, ich hatte doch nicht den ganzen Tag Zeit, um zu warten, bis das Internet stand. Und auch die Grafik: Mit dieser Grafikkarte konnte man fast keine der neusten PC-Spiele mehr spielen. Doch diesen Laptopn konnte ich mir diesen Monat nicht leisten und das machte mich verrückt!
Auch hatte ich mich mit einer Freundin gestritten. Diese Freundin hatte mir einfach nicht zugehört. Ständig redete sie nur von sich selbst und über ihre Probleme, aber wenn mir mal etwas auf dem Herzen lag, wo war sie dann? Dann hatte sie merkwürdigerweise nie Zeit für mich.
Ich fühlte mich wohl in Nembiens Nähe, er hörte mir zu, also vertraute ich ihm auch meine geheimsten Gedanken an:
„Weist du, ich habe das Gefühl, egal, was ich mache, ich schaffe es einfach nicht, abzunehmen. Die Hosen werden immer enger und ich fühle mich nicht mehr wohl in meiner Haut. Ich fühle mich einfach nur zu dick," gestand ich ihm.
Er sagte nichts dazu.
Als wir am Abend am Flughafen warteten, spendierte ich ihm noch ein Eis und machte Fotos von uns. Er sollte wenigstens eine kleine positive Erinnerung an uns haben.
Ich denke, dieses Wochenende hat ihm mal einen guten Einblick in meine Welt verschafft.
Klar, so mancher Leser meint nun vielleicht sagen zu können, ich solle mich bei manchen Dingen nicht so anstellen, es gäbe Menschen, denen es schlechter geht, als mir, wie zB bei Nembien, aber er ist es eben so gewohnt.
Es sind einfach zwei völlig verschiedene Welten. Ich denke, wäre Nembien in unserem Land aufgewachsen, er hätte Ähnliche Probleme wie ich.
Ach ja, ich wünsche mir einfach eine Welt ohne Sorgen und ohne Nöte. Eine Welt ohne Langeweile und ohne Stress, das wäre schön.
Ach übrigens- seit dem gemeinsamen Wochenende hat sich Nembien nie mehr gemeldet, er hat auch nicht mehr auf meine Briefe geantwortet.
Er verabschiedete sich nur mit den Worten: „Mir geht es viel besser, ich bin zufrieden."
Hat er es gut, ich wünschte, mir ginge es auch mal so gut, woran das nur liegen mag...?
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Der Eskimo
von Cleopatra am 21.03.2014 08:03Der Eskimo in der Wüste
Fühlst du dich manchmal wie ein Eskimo in der Wüste,
wie ein Analphabet vor einem Lexikon
oder wie ein Taub-stummer auf der Bühne?
Dann lass dir sagen, dass ich jemanden kenne,
der dir neue Kleidung gibt, die passt,
der dir vorliest, was du wissen willst,
und der dir die Stimme sein will.
Fühlst du dich manchmal wie ein Buch ohne Autor,
wie eine Pflanze ohne Wasser
oder wie ein Stein im Wasserglas?
Dann lass dir sagen, dass ich jemanden kenne,
der dir viele Menschen bringt, die dich lesen,
der dir neuen Glanz verleiht
und der dir einen Sinn gibt.
Fühlst du dich manchmal wie ein Sandkorn im Sandkasten,
wie eine Maus vor 3 Katzen
oder wie die Farbe Schwarz in einem dunklen Raum?
Dann lass dir sagen, dass ich jemanden kenne,
der dich herausfischt und bunt anmalt,
der dir den Weg zum Mauseloch zeigt,
und der dein Schwarz aufleuchten lassen wird.
Fühlst du dich wie ein Mensch, der sich nicht geliebt fühlt und nicht weiß, von wem die Rede ist?
Schau dich um, er sitzt genau neben dir und zeigt dir diesen Text.
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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neue Community
von Cleopatra am 21.03.2014 08:01Lieber Vater,
danke, dass du uns geholfen hast, in der kurzen Zeit diese Community aufzubauen.
Ich bitte dich- segne diese COmmunity.
Segne die User, die hierherfinden, auf der Suche nach Antworten, Austausch, Gebetsunterstützung.
Du kennt jeden Einzelnen.
Ich bitte dich um deine Hilfe, deine Kraft.
Nutze diese Community, um deinen Namen groß zu machen.
Amen
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