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Re: Wenn Gott Gebete nicht erhört
von Cleopatra am 04.04.2014 18:53Hallo, ich bins nochmal
Ich weiß, dass ihr jeweils nur auf den Beitrag des Anderen eingeht und Fragen beantwortet.
ABer könnt ihr versuchen, in diesem Thread beim Thema zu bleiben?
Das fänd ich wichtig, da sicher sehr viele Probleme haben mit der Frage, wieso Gott bestimmte Gebete nicht erhört.
Wenn diese dann nurnoch etwas über Sexualität lesen, ist es sicher nicht besser für sie
Es wurde ja bereits schon netterweise ein neuer Thread geöffnet zu dem Thema.
So können wir hier ja wieder beim Thema Gebetserhörungen bleiben
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Oase (1) "Ich will mich von euch finden lassen ..."
von alles.durch.ihn am 04.04.2014 18:53*zurückdrück und amen sag*..
Ich komm nicht in den Chat,
wie siehts bei dir aus?
lsg, adi
PS ja, das blau geschriebene ist gut ..
..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3
Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (1) "Ich will mich von euch finden lassen ..."
von Poola am 04.04.2014 18:48hallo ihr lieben,
freu mich euch zu lesen,
liebe sylvaki das blau geschriebene kann man gut lesen,
das darunter das grüne, ist ein bischen klein geraten,
stell das genauso wie das blau geschriebene, dann müßte es oke sein.
huhu liebe adi, freu das du da bist,
ja tüfteln müßen wir alle noch, mit alles einigermasen gut einstellen, das es oke aussieht, aber wir können uns ja untereinander helfen.
ich drück euch.
ihr lieben unser vater ist bei uns, amen.
maga
Gelöschter Benutzer
Re: Wenn Gott Gebete nicht erhört
von maga am 04.04.2014 18:11
Ich stütze mich da auf Vers 1.Moses 1;28 in erster Linie. Desweiteren kann ich nirgends in der Schrift lesen, wo es um eheliche Freuden geht, oder überhaupt um den Lustreiz, denn wenn es von Gott aus gesehen gut wäre, dann hätte er nicht den Umgang mit Gleichgeschlechtlichen verboten, 3.Moses 11 - 21.
Denn daraus entnehme ich den Hinweis, dass es nicht um die Befriedigung des Reizes geht, sondern um Zeugung. Wie sollte es denn zur Zeugung kommen, wenn jeglicher Reiz dazu fehlen würde ?
Das habe ich auch nicht behauptet, darum geht es garnicht. Aber mal allgemein gesprochen, so waren fast alle Menschen, ob Mystiker oder Wissenschaftler egal welchen Gebietes die meiste Zeit, oder ganz und gar enthaltsam, denn auf diese Weise hat die Seele Ruhe und kann ihre ganze Kraft und Aufmerksamkeit nach innen lenken.
Selbst Paulus spricht in Römer 8 von fleischlicher Gesinnung, die gegen die geistliche eingetauscht werden soll, und für mich gehört nun mal Sexualität ab einem bestimmten Alter ebenfalls zur fleischlichen Gesinnung.
Auch rät Paulus in 1. Korinther 7 so zu bleiben wie er, nämlich ledig, aber das gilt nicht allgemein, sodern nur für die, welche sich ganz Gott geben wollen.
Nun wirst du schon vielleicht wieder protestieren, aber sich ganz hingeben kann man nur einmalig, und nicht dem Ehepartner und Gott zugleich.
Aber ich sehe auch, dass Jesus niemandem die Sexualität untersagt hat und darum ist es eine ganz freiwillige Entscheidung die für den Menschen gut ist wie Paulus es ausdrückt.
Das ist also meine persönliche Sichtweise und Interpretation der Schrift und ich will niemandem damit ein schlechtes Gewissen machen, das ist nicht meine Absicht, sondern nur sagen, wie ich denke und glaube.
Gruß von maga
Rapp
Gelöschter Benutzer
Die alte Eli
von Rapp am 04.04.2014 17:48Schon viele Jahre waren verstrichen, seit Eli Jesus lieb gewonnen hatte. Sie war nun über 70. Nun packte sie ihre Koffer. Als Erland sie besuchte berichtete sie: In der Gemeinde sind doch junge Leute, die weit besser als ich singen, reden und beten können. Ich fragte Jesus, was ich tun könnte. Zieh weg. In Karatj kennt mich keiner und da kannst du ein leerstehendes Haus mieten. Da ziehe ich nun hin. - Aber warum denn? - Schau, Jesus zeigte mir eine ganz kleine Kerze. Das bin ich. Ihr Licht kommt nur im finstern zur Geltung, darum ziehe ich weg.
Vier Wochen später: Erland predigt in Karatj in Elis proppenvoller Küche. Nachbarn hatten Bretter hergebracht um damit mehr Sitzmöglichkeit zu schaffen. Eli hatte den Menschen von Jesus erzählt und nun wollten sie den Gemeindepastor hören... Die klitzekleine Kerze vertrieb die Finsternis.
Willy
Christof
Gelöschter Benutzer
Re: Lieblings-Bibelvers
von Christof am 04.04.2014 17:071.Joh 4,16
Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat. Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm.
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Nennt mich "cipher" - denn mein Name ist nicht so wichtig. ;-)
von cipher am 04.04.2014 13:56Ja, manchmal aber schubbst er auch...
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Computer und Bibel
von cipher am 04.04.2014 13:35Mir ist ein Bibelprogramm aufgefallen, das halte ich - für meinen Bedarf - für richtig gut. Das ist: Bible Software theWord! Leider ist die Beschreibung in englisch, ob es eine deutsche Version gibt, weiß ich nicht. Aber das Programm sowie die einzelnen Module gibt es durchausd in Deutsch. Was mir dabei gefällt ist, dass man mehrere unterschiedliche Bibeln parallel anzeigen lassen und so gut vergleichen kann, in welcher Übersetzung (auch englisch) was zu lesen steht.
Welche mir aber noch besser gefällt, ist die "Clever Bibel" von CLV. Kostet zwar knappe 20 Euronen, ist nach meinem Empfinden jedoch eine gut durchdacte Bibel, ebenfalls mit einigen Modulen und Versionen sowie Kommentaren. Mit dabei sind ebenfalls Studienhilfen und Lexika, das ganze kommt auf DVD.
sylvaki
Gelöschter Benutzer
Re: Nennt mich "cipher" - denn mein Name ist nicht so wichtig. ;-)
von sylvaki am 04.04.2014 13:28
Herzlich willkommen "Herr cipher" :o)
diese mittelschwache Brise kenn ich auch,
naja mit fast fuffzich
Hab deine posts gelesen und gesehen,
dass Du mit Krankheit auch schon einiges durch hast
*handschüttel* - und deine Erfahrungen berühren.
Der Herr heilt oder er trägt durch,
so kenne ich das auch.
SegensGrüße
Sylvaki
Re: 1) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 1, 1 -17
von solana am 04.04.2014 13:24Lieber Pal
Ja, in Römer 7 und 8 wird dasThema dann richtig "heiss" und ich denke, da haben wir dann noch ausführlich zu diskutieren.
Ich wollte nur schon mal aufzeigen, wie Paulus schon von Anfang an - ganz gezielt und rhetorisch kunstvoll - diese Perspektive einführt und bestimmte "Schlüsselwörter" einsetzt, die später im Brief wieder auftauchen und dort ausführlich behandelt werden.
Das Thema "Knecht/Sklave-Sein" zieht sich noch weiter durch die Einleitung, Cleo hat schon darauf hingewiesen:
- den Gehorsam des Glaubens aufzurichten unter allen Heiden, (5) zu denen auch ihr gehört (6),
- Ich bin ein Schuldner der Griechen und der Nichtgriechen, der Weisen und der Nichtweisen; (14)
Und auch das von dir und anderen angesprochene "Zusammenwirken" von Gott und Mensch:
Gott hat:
berufen zum Apostel, ausgesondert zu predigen (1) , Durch ihn haben wir empfangen Gnade und Apostelamt(5), 6 zu denen auch ihr gehört, die ihr berufen seid von Jesus Christus (6). Geliebten Gottes und berufenen Heiligen in Rom: (7)
"Berufen und ausgesondert", herausgerufen auf der"Welt" und "versetzt in das Reich seines lieben Sohnes".
Das bedeutet gleichzeitig "geheiligt"
(Eine Begriffserklärung dazu: http://www.bibelkommentare.de/index.php?page=dict&article_id=2717)
Der Mensch bringt sich da mit ein, "so viel es an ihm liegt":
darum, soviel an mir liegt, bin ich willens, auch euch in Rom das Evangelium zu predigen. (15)
Der "ausgesonderte, berufene Heilige" , der nun nicht mehr sich selbst gehört, hat eine neue "Gesinnung", die mit dem Willen Gottes übereinstimmt:
Röm 12,2 Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.
Diesen Veränderungsprozess, der die Gesinnung umgestaltet, und aus der veränderten Gesinnung gottgefällige Taten hervorbringt, nennt das NT "Heiligung" - und das ist ein langer Weg, auf dem wir zeitlebens unterwegs sind.
Die schon angesprochene "Erkenntnis" spielt dabei eine wichtige Rolle, denn sie bringt "Freiheit"; die Freiheit des "mündigen Erben", der aus Überzeugung das Richtige tut, nicht aus Furcht vor Strafe:
Gal 4,1 Ich sage aber: Solange der Erbe unmündig ist, ist zwischen ihm und einem Knecht kein Unterschied, obwohl er Herr ist über alle Güter;
2 sondern er untersteht Vormündern und Pflegern bis zu der Zeit, die der Vater bestimmt hat.
3 So auch wir: Als wir unmündig waren, waren wir in der Knechtschaft der Mächte der Welt.
4 Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau und unter das Gesetz getan,
5 damit er die, die unter dem Gesetz waren, erlöste, damit wir die Kindschaft empfingen.
6 Weil ihr nun Kinder seid, hat Gott den Geist seines Sohnes gesandt in unsre Herzen, der da ruft: Abba, lieber Vater!
7 So bist du nun nicht mehr Knecht, sondern Kind; wenn aber Kind, dann auch Erbe durch Gott.
Auch dieses Thema "Gesetz", Freiheit und Mündigkeit wird im Römerbrief ausführlich behandelt.
Das ist besonders wichtig in einer Gemeinde, die aus Juden- und Heidenchristen besteht.
Das sind Assoziationen, die mir kommen, wenn ich diese einleitenden Sätze lese und die wollte ich euch gerne weiter geben.
Ihr könnt gerne auf das eingehen, was euch dazu einfällt.
Nur nicht so weit ins "Eingemachte", dass wir schon in der Einleitung den ganze Brief "ausdiskutieren.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver