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Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Welchen Zweck hat eigentlich unsere Sexualität?
von Wintergruen am 05.04.2014 12:12Lieber Werner Otto
ja du hast recht: Es hört sich sehr gesetzlich an was ich schreibe. Aber es sind NICHT meine Worte , sondern es steht so geschrieben.
Ich verurteile und beurteile niemanden wenn er so handelt wie es ihm beliebt. jedoch sollte man die Wahrheit oder das Gesetz von seinen eigenen Wünschen und Belangen trennen finde ich , auch wenn man es schwer hat etwas zu praktizieren was das Gesetz sagt, von dem wie man selbst handelt. Sei es weil man noch schwach ist, oder die Zeit noch nicht reif usw.
Du fragst wie man alles bewältigen sollte wenn jährlich Frau schwanger wird? AAber wer sagt denn das Frau dann jährlich schwanger wird? Ich bin es NICHT geworden, beispielsweise. Ich habe NIE verhütet und Gott gab mir soviele Kinder wie ER wollte. Es ging nach SEINEM Willen und nicht nach meinem.
Ein Medikament welches erfunden wird eine Krankheit zu stoppen, ist von Gott gegeben. Krankheit hat nun mal böse Begleiterscheinungen . Schadet dem Körper
Kann man das auch von einem baby sagen , welches im Bauch wächst und später womöglich noch Gott kennenlernen wird??? Schadet eine Schwangerschaft dem Körper?
Über Leben und Tod entscheidet NUR der Herr.. Wenn ER eine Schwangerschaft zulässt, dann ensteht LEBEN... von IHM gegeben. Es ist ja nicht so das Frau mit jedem sexuellen Verkehr schwanger wird. Viele werden es GAR NICHT.
Wobei ich auch schrieb das verhüteter sexueller Verkehr nicht die große Sünde ist und jemanden in die Hölle befördert. Jedoch ist der Sex nicht nur zum Spaß gedacht
Und ich würde dich dann noch fragen,: Wo bleibt das Gottvertrauen , selbst wenn man sehr viele Kinder bekäme ... meinst du nicht das Gott für uns oder den Familien sorgen würde ?? Trachtet nach den himmlischen Dingen heißt es.. ALLES ANDERE wird euch dazugegeben....
Ich habe immer vertraut und tu es heute immer noch
Lieben Gruß
Re: Welchen Zweck hat eigentlich unsere Sexualität?
von WernerOtto am 05.04.2014 12:01Lieber Wintergruen,
deine beiden Beiträge lesen sich sehr gesetzlich. Mit deinen Beiträgen zum Thema Sexualität kann ich dich nicht beim Menschen finden, sondern beim Gesetz. Es war damals, als es noch keine Verhütungsmittesl gab oft genug eine große Not und ging genug an die Grenzen dessen was Frauen ertragen und schaffen können. Alle Jahre wieder ein Kind, wer soll das bewältigen. Fordert es nicht geradezu unser Verstand dem mit einfachen Mitteln Einhalt zu gebieten? Was soll daran verwerflich sein? Komm jetzt bitte nicht damit, dass man dann eben enthaltsam leben muss. Das geht auch am Menschen vorbei.
Herzliche Grüße WernerOtto
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Welchen Zweck hat eigentlich unsere Sexualität?
von Wintergruen am 05.04.2014 11:58Hallo Cipher
wenn Verhütung für dich keine Rolle spielt und womöglich die Art und Weise wie und womit man sexualität auslebt (es gibt die bekanntlichen shops wo man sich anSpielzeug bedienen und mit dem partner daheim alles ausleben kann ) usw, dann entschuldige das ich mich zum Thema geäußert habe, denn ich bin sehr wohl der Auffassung das dies alles wichtig ist zum Thema, wenn man christlich leben will. Andernfalls erübrigt sich deine Frage nach dem Zweck der Sexualität. Welches soll sie denn sonst haben außer zum Spaß oder Kindeszeugung? Den Partner maltätrieren? Oder fördert die das Wachstum? bekommt man grüne Haare davon ? Wohl kaum oder?
Ich will mich aber zum Thema nicht alleine äußern , vielleicht finden sich noch einige die ihre Auffassung auch dazu geben.
1. Thsessalonicher 4,4
In dass jeder von euch lernt, mit seiner Frau in heiliger und achtungsvoller Weise zu verkehren, nicht in leidenschaftlicher Begierde wie die Heiden, die Gott nicht kennen...
Im Thessalonicher wird sogar deutlich die Praktik wie ich vertehe.
Koklosser 3,5
Darum tötet, was irdisch an euch ist: die Unzucht, die Schamlosigkeit, die Leidenschaft.....usw
Lieben Gruß
Re: 1) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 1, 1 -17
von solana am 05.04.2014 11:20Das hast du sehr schön auf den Punkt gebracht; danke lieber Klaus!
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Oase (1) "Ich will mich von euch finden lassen ..."
von alles.durch.ihn am 05.04.2014 11:17
Psalm, 145 ...Gottes Größe und Güte
Ein Lob Davids. Ich will dich erheben, mein Gott, du König und deinen Namen loben immer und ewiglich.
Ich will dich täglich loben und deinen Namen rühmen immer und ewiglich. Der HERR ist groß und sehr löblich,
und seine Größe ist unausforschlich. Kindeskinder werden deine Werke preisen und von deiner Gewalt sagen.
Ich will reden von deiner herrlichen, schönen Pracht und von deinen Wundern, dass man soll sagen
von deinen herrlichen Taten und dass man erzähle deine Herrlichkeit; dass man preise deine große Güte
und deine Gerechtigkeit rühme.
Gnädig und barmherzig ist der HERR, geduldig und von großer Güte. Der HERR ist allen gütig
und erbarmt sich aller seiner Werke. Es sollen dir danken, HERR, alle deine Werke und deine Heiligen
dich loben und die Ehre deines Königreiches rühmen und von deiner Gewalt reden, dass den Menschenkindern
deine Gewalt kund werde und die herrliche Pracht deines Königreichs. Dein Reich ist ein ewiges Reich,
und deine Herrschaft währet für und für. Der HERR erhält alle, die da fallen, und richtet auf alle,
die niedergeschlagen sind. Aller Augen warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zu seiner Zeit.
Du tust deine Hand auf und erfüllst alles, was lebt, mit Wohlgefallen. Der HERR ist gerecht in allen seinen Wegen
und heilig in allen seinen Werken. Der HERR ist nahe allen, die ihn anrufen, allen, die ihn mit Ernst anrufen.
Er tut, was die Gottesfürchtigen begehren und hört ihr Schreien und hilft ihnen. Der HERR behütet alle,
die ihn lieben und wird vertilgen alle Gottlosen.
Mein Mund soll des HERRN Lob sagen, und alles Fleisch lobe seinen heiligen Namen immer und ewiglich.
Besonders den stillen Lesern ganz liebe Segensgrüße <3
adi/ alles.durch.ihn
..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Realer Name ist in der Community sichtbar!
von Rapp am 05.04.2014 11:16Jaco,
mir fehlen hier zwei Tasten: Nr. 1: gefällt mir
Nr. 2: Lach mir ein Loch in den Bauch
Du weißt doch, wozu Pc's da sind? Sie lösen Probleme die wir ohne sie gar nicht hätten!
Und wo steckt jetzt mein Problem? Das habe ich leider auch ohne den PC ... die Küche ruft!
Willy
Klaus
Gelöschter Benutzer
Re: 1) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 1, 1 -17
von Klaus am 05.04.2014 11:16Im Griechischenl steht "Sklave Jesu Christi". Ein Sklave gehörte zur Zeit von Paulus völlig seinem Herrn, er stand ausschließlich seinem Herrn zur Verfügung und nicht sich selbst. Auch unser Herr Jesus Christus wird in Philipper 2:7 als "Sklave" bezeichnet. Er ist der eigentliche "Sklave Gottes", der Gott in Einfalt des Geistes dient und nichts anderes kennt als Gott und den Dienst Gottes.
Dann bezeichnet sich Paulus als "berufener Apostel". Als von Gott berufen hat Paulus echte apostolische Vollmacht, die er mitunter auch geltend macht, z.B. in der Auseinandersetzung mit den "sehr überragenden Apostel" bzw. falschen Apostel (2.Kor.11/5+13).
Paulus ist ausgesondert für das Evangelium Gottes. Quelle dieses Evangeliums ist Gott selbst und nicht Menschen, wie Paulus es auch gegenüber den Galatern bezeugt:
Ich tue euch aber kund, Brüder, dass das von mir verkündigte Evangelium nicht von menschlicher Art ist. Ich habe es nämlich weder von einem Menschen empfangen noch erlernt, sondern durch eine Offenbarung Jesu Christi. (Gal.1:11-12/Elberf.)
Für dieses Evangelium wurde Paulus "ausgesondert", er wurde von Gott für dieses Evangelium "reserviert". Durch den Dienst des Geistes können auch wir das Evangelium Gottes, das letztendlich der Sohn Gottes selbst ist, empfangen und erlernen. Dies erfordert allerdings die Abkehr von allen menschlichen Überlegungen und Dünkel, hin zur echten Offenbarung Jesu Christi in den Gläubigen.
Als es aber dem, der mich von meiner Mutter Leibe an ausgewählt und durch seine Gnade berufen hat, gefiel, seinen Sohn in mir zu offenbaren, damit ich ihn unter den Nationen verkündigte, zog ich nicht Fleisch und Blut zu Rate.. (Gal.1:15-16/Elberf.)
Zuerst offenbarte Gott seinen Sohn in Paulus und dann verkündigte Paulus den Sohn Gottes als das Evangelium Gottes. So soll es auch bei uns sein.
Shalom
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Was, wenn Gott Gebete erhört?
von cipher am 05.04.2014 11:13Es geht mir meistens so, dass ich, wenn ein Gebet sichtbar erfüllt wurde, in Jubel ausbrechen könnte. Eine unserer Töchter hatte eine anstrengende Schule hinter sich zu bringen - eine schwere Prüfung am Schluss. Zwischendurch Heirat, dann Jobsuche, Wohnungssuche ...
Es passte alles zusammen und wir fielen wirklich von der einen Freuphase in die nächste. Unser Schwiegersohn und unsere Tochter kamen eines Abends zu uns nach Hause und seine Braut sagte uns, über das ganze Gesicht strahlend: "Er gehört jetzt auch zu Jesus!". Wisst Ihr was? Vom Tag ihrer Geburt an haben wir nicht nur für unsere Tochter, sondern auch für ihren künftigen Ehemann gebetet. Hallelujah, war das eine Freude!
Auch, wenn mir der Arzt sagt: "Alles soweit im grünen Bereich" - aber auch, wenn ich Tölpel in der Stadt mit unserem T4 plötzlich auf der Tramspur unterwegs bin und Papi unser Auto da mit einem"kick" hinunterbefördert, bevor die Haltestelle kommt. Da gluckst es immer wieder in meiner Kehle.
Auch wir sind viel mit dem Auto unterwegs, nur selten erfahren wir wirklich, wovor wir gerade bewahrt wurden und wenn wir es dann mal mitbekommen, stand es wirklich "Spitz auf Knopf". Auf dem Weg nach Rügen, wir waren gegen fünfe los gefahren. Alles ging gleichmäßig, wenig Verkehr und irgendwo bei Leipzig plötzlich - hartes Bremsen, man spürt auf einmal Hektik auf der Staße. Ein paar Meter weiter kommen wir an einer Stelle vorbei, da steht ein völlig zerfetzter PKW auf der Straße, musste sich mehrmals gedreht haben, ein LKW hing nachdenklich in der Leitplanke, zwei weitere Fahrzeuge schienen beteiligt. Doch der Fahrer des zerfetzten Autos stand neben seinem Wagen, das konnten wir sehen. Es schien niemand körperlichen Schaden davongetragen zu haben. Nur wenige Minuten hatten uns davon getrennt, es hätte auch uns "erwischen" können.
Ich fahre sehr gerne, wenn meine Frau neben mit sitzt. Aber der liebste meiner Beifahrer ist Christus.
Unser Alltag enthält immer einige Lichtfunken, bei denen wir Erhörung erlebt haben. Gespräch mit Jesus, Bitten und Danken, gehört zum sprachlosen Teil des Alltags, der uns vom Aufstehen bis zum Niederlegen begleitet. Ohne Ihn und ohne den Dialog mit ihm wäre unser Alltag nicht denkbar.
2) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 1, 18 - 31
von solana am 05.04.2014 11:05An den vorausgehenden Themen darf natürlich auch gerne noch weiter diskutiert werden.
Zur besseren Orientierung fasse ich nochmal kurz zusammen, was mir bei der Einleitung wichtig ist:
1) Paulus tritt nicht als grosser Lehrer auf, der die Römern in der richtigen Lehre unterweisen will, sondern als "Knecht" Jesu Christi", der in Rom das Evangelium predigen will, weil er ihr "Schuldner" ist, es ihnen schuldig ist.
2) Er spricht von der gemeinsamen Grundlage aus,
a) dem Handeln Gottes:
- ER hat Paulus zum Apostel berufen und "ausgesondert", das Evangelium zu predigen
- den von Gott berufenen und geliebten Heiligen (heilig ="ausgesondert") in Rom
b) und dem entsprechenden "Gehorsam" auf der Seite der berufenen und "ausgesonderten" Menschen:
- Paulus als gehorsamer Knecht (s. 1), dazu beauftragt,
- "in seinem Namen den Gehorsam des Glaubens aufzurichten unter allen Heiden, zu denen auch ihr gehört",
c) Dadurch werden beide Seiten "gestärkt" und "getröstet", "durch euren und meinen Glauben, den wir miteinander haben."
Am Ende der Passage leitet Paulus zum Thema über:
16 Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die selig macht alle, die daran glauben, die Juden zuerst und ebenso die Griechen.
17 Denn darin wird offenbart die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben;1 wie geschrieben steht (Habakuk 2,4): »Der Gerechte wird aus Glauben leben.«
Und darum geht es nun im Folgenden - um die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt:
18 Denn Gottes Zorn wird vom Himmel her offenbart über alles gottlose Wesen und alle Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten. 19 Denn was man von Gott erkennen kann, ist unter ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart. 20 Denn Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit der Schöpfung der Welt ersehen aus seinen Werken, wenn man sie wahrnimmt, sodass sie keine Entschuldigung haben. 21 Denn obwohl sie von Gott wussten, haben sie ihn nicht als Gott gepriesen noch ihm gedankt, sondern sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert. 22 Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden 23 und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild gleich dem eines vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere. 24 Darum hat Gott sie in den Begierden ihrer Herzen dahingegeben in die Unreinheit, sodass ihre Leiber durch sie selbst geschändet werden, 25 sie, die Gottes Wahrheit in Lüge verkehrt und das Geschöpf verehrt und ihm gedient haben statt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen. 26 Darum hat sie Gott dahingegeben in schändliche Leidenschaften; denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen; 27 desgleichen haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind in Begierde zueinander entbrannt und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den Lohn ihrer Verirrung, wie es ja sein musste, an sich selbst empfangen. 28 Und wie sie es für nichts geachtet haben, Gott zu erkennen, hat sie Gott dahingegeben in verkehrten Sinn, sodass sie tun, was nicht recht ist, 29 voll von aller Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habgier, Bosheit, voll Neid, Mord, Hader, List, Niedertracht; Zuträger, 30 Verleumder, Gottesverächter, Frevler, hochmütig, prahlerisch, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam, 31 unvernünftig, treulos, lieblos, unbarmherzig.
32 Sie wissen, dass, die solches tun, nach Gottes Recht den Tod verdienen; aber sie tun es nicht allein, sondern haben auch Gefallen an denen, die es tun.
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Jaco
Gelöschter Benutzer
Re: Realer Name ist in der Community sichtbar!
von Jaco am 05.04.2014 10:46Exkurs:
*lach*
Hallo, Ihr Lieben !
Das alles ist mir auch passiert, und das als Ex-Informatiker.
Auch ich hatte meinen realen Namen dort stehen (bin jedoch sogleich von 4 Mitgliedern
unserer Community aufmerksam gemacht worden).
Ja, und das mit der "Ändern"-Taste hatte ich auch "verscheckt"...
...(ja, liebe adi, dieses grüne Häkchen...*lach* ...oh man...)
Aber, genau das ist es doch, was diese Seite ausmacht. Es gibt einiges
neu zu entdecken, auszuprobieren usw...
...ja, und da macht man nun mal Fehler...
...und kann dabei noch ganz viel über sich selbst lachen
Also, nach wie vor, finde ich die Seite wirklich Super !
Und es macht wirklich Spass hier zu sein.
Auch das Design gefällt mir sehr: hell, freundlich, dezent, keine Verschnörkelungen, funktional... echt toll !!!
Habt Ihr Mitarbeiter wirklich super hinbekommen.
Nochmals, Danke an alle Mitwirkenden !
Euch Allen Gottes Segen, Jaco