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Hannalotti

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Re: Eigenverantwortung versus Gottes Verantwortung

von Hannalotti am 24.04.2014 19:35

Hallo Werner Otto,

und trotzdem braucht es unseren Glauben wie es auch in Galater 2, 16 steht:

"aber da wir wissen, dass der Mensch nicht aus Gesetzeswerken gerechtfertigt wird, sondern nur durch den Glauben an Christus Jesus, haben wir auch an Christus Jesus geglaubt, damit wir aus Glauben an Christus gerechtfertigt werden und nicht aus Gesetzeswerken, weil aus Gesetzeswerken kein Fleisch gerechtfertigt wird."

Und gerade weil ein Säugling dazu noch nicht in der Lage ist, glaube - ich in Verbindung damit, dass Jesus sagte "solchen gehört das Himmelreich" - , dass ein Baby bei Gott sein wird.

Viele Grüße

Hannalotti

 

 

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WernerOtto

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Re: Eigenverantwortung versus Gottes Verantwortung

von WernerOtto am 24.04.2014 19:14


Ein Säugling ist noch gar nicht in der Lage, sich zu entscheiden und wird so mMn nicht in die Hölle geschickt.

Liebe Hanalotti,
kein Mensch kann sich vor Gott rechtfertigen. Er kann nur von Gott aus Gnade gerechtfertigt werden, ob er nun Säugling oder Kreis ist, ob er an Gott glaubt und ihm vertraut oder ein Gottesläugner ist. Sünder sind wir alle, von Geburt an.
LG WernerOtto 

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SchwarzKaep...

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Re: Die Passion Christi von Mel Gibson

von SchwarzKaeppchen am 24.04.2014 19:07

marjo sagte: Jesus. Er macht aus dem Christsein mehr als eine von vielen Religionen. Ein Gott der uns Menschen entgegenkommt, weil wir nicht aus eigenem Vermögen zu ihm kommen können. Ein Gott, der die schwersten Herausforderungen selber erledigt, weil wir es nicht können. Ein Gott, der Menschen zuerst liebt, bevor diese dazu in der Lage sind. Ein Gott, dem wir nur noch leichte Opfer bringen müssen, weil er das schwerste schon selber gebracht hat. Wo ist solche ein Gott sonst noch?

Wow, das hast du toll gesagt, so hab ich das ehrlich gesagt, noch gar nicht gesehen...

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Hannalotti

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Re: Eigenverantwortung versus Gottes Verantwortung

von Hannalotti am 24.04.2014 19:05

Wintergruen schrieb: Wenn ein Baby beispielsweise stirbt ,, wo kommt es hin ?? In die Hölle oder ins Paradies?? Diese Frage hab ich schon manchen Menschen gestellt und immer höre ich die Antwort,, : Natürlich in den Himmel denn es hat keiner Fliege was zuleide getan.. Jedoch wenn ich mich an die Römerverse halte.. so bin ich nicht gleich der Meinung das es auc hso ist,, unabhängig davon das ich es mir für das Baby wünschen würde,, dann sage ich eher.. ich kenne sein Herz nicht, keine Ahnung, das weiß nur Gott allein...ich könnte niemals mit Gewissheit sagen, JA es ist im Himmel...


Hallo Wintergruen,

das sehe ich anders, denn als Christen sind wir ja auch (mit) durch den Glauben an Jesus gerechtfertigt. Ein Säugling ist noch gar nicht in der Lage, sich zu entscheiden und wird so mMn nicht in die Hölle geschickt.

Jesus sagte außerdem:

http://www.bibleserver.com/text/ELB/Matth%C3%A4us19%2C14

Grüße Hannalotti

 

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WernerOtto

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Beiträge: 46

Re: Eigenverantwortung versus Gottes Verantwortung

von WernerOtto am 24.04.2014 19:04

Liebe Wintergrün,
ich glaube, dass Gott alle Menschen liebt
ich glaube, dass Gott mit jedem Menschen einen Weg hat
ich glaube, dass Gott mit allen Menschen zum Ziel kommt, mit dir, mit mir und mit seinen Feinden.
LG WernerOtto 

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Pal

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Re: Eigenverantwortung versus Gottes Verantwortung

von Pal am 24.04.2014 18:56

Werner Otto:
Wer aber bei Gott Anerkennung findet, der ist unwiderruflich anerkannt. Und das ohne selber irgendetwas dafür tun zu können, ohne sich selber rechtfertigen zu können, ohne sich seine Anerkennung bei Gott irgendwie verdienen zu können.
Die Rechtfertigung des Sünders geschieht allein deshalb, weil Gott diesem Sünder trotz seiner Sünde gnädig ist. Sie geschieht allein aus Gnade. Sie geschieht deshalb, weil Gott den von ihm geschaffenen und bejahten Menschen trotz dessen Gottlosigkeit liebt.
Lieber Werner, zu deinem Beitrag hätte ich ein paar Fragen:

Warum liebt Gott nicht alle Menschen gleich, sodaß sie alle begnadigt werden?
Warum verabscheute ER einen Judas dermaßen, das der Verräter sich nicht für Jesu Gnade öffnete?
Judas, und alle Hölleninsassen, sind vollständig eigenverantwortlich. Es ist ihre eigene Schuld im Verderben zu sein.
Mit der Tatsache stimmen wir wohl alle überein. Oder?

Was haben aber die geretteten Personen, die so eine wunderbare Golgatha-Gnade annehmen konnten, liebenswertes an sich, das Gott sie dermaßen (im Vergleich zu den Verlorenen) bevorzugt?
Warum wird Gottvater sie 100% sicher in den Himmel bringen, während die anderen 100% sicher verderben?

Böse sind wir ja alle!
Röm 3:10-12 wie geschrieben steht: «Es ist keiner gerecht, auch nicht einer; es ist keiner verständig, keiner fragt nach Gott; alle sind abgewichen, sie taugen alle zusammen nichts; es ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer!

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Die Passion Christi von Mel Gibson

von marjo am 24.04.2014 18:54

cipher schrieb: Wobei eines gar nicht darstellbar sein wird: Die Gottesferne, die Jesus für eine Weile ertragen musste. Das Verlassensein vom Vater.

Nein, das ist nicht darstellbar. Es wird so sein wie bei der Freude. Niemand von uns kann sich vorstellen, wie das Leben in der Ewigkeit sein wird. Alle Beschreibungen davon in der Bibel sind halt das, was man in menschliche Worte fassen kann. 

Wir Menschen fühlen uns ja schon sehr elend und ungerecht behandelt, wenn wir die Sünden eines einzigen anderen Menschen zu ertragen haben. Jesus trägt die Sünde der ganzen Menschheit. Das ist unvorstellbar. Jesus starb am Kreuz. Körperlich starb er durch diese Hinrichtungsart. Geistlich starb er am Zorn Gottes. Niemand hat jemals schlimmeres durchlitten. Genau das ist es, was uns Jesus so nahe bringen kann. Egal was wir durchmachen. Schmerz, Einsamkeit oder irgend ein anderes Leid; Jesus kann sich in uns hineinversetzen. Es gibt nichts bei dem wir sagen müssten, dass er uns nicht verstünde oder etwas nicht nachempfinden könnte.

Jesus. Er macht aus dem Christsein mehr als eine von vielen Religionen. Ein Gott der uns Menschen entgegenkommt, weil wir nicht aus eigenem Vermögen zu ihm kommen können. Ein Gott, der die schwersten Herausforderungen selber erledigt, weil wir es nicht können. Ein Gott, der Menschen zuerst liebt, bevor diese dazu in der Lage sind. Ein Gott, dem wir nur noch leichte Opfer bringen müssen, weil er das schwerste schon selber gebracht hat. Wo ist solche ein Gott sonst noch?

viele grüße, marjo 

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song-of-joy
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (2)

von song-of-joy am 24.04.2014 18:49

Fahrten- Buch (total easy!!!)

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Pal

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Beiträge: 2513

Re: Eigenverantwortung versus Gottes Verantwortung

von Pal am 24.04.2014 18:45

Wintergrün: Wenn ein Baby beispielsweise stirbt ,, wo kommt es hin ??

Liebe W.gr., weißt du warum ein Baby nicht in die Hölle kommen kann?

Off 20:12 Vor dem Thron aber sah ich die Toten stehen, die Geringen und die Großen. Es wurden Bücher aufgeschlagen, in denen alle Taten aufgeschrieben sind. Und aufgrund dieser Eintragungen wurden die Toten gerichtet. Jeder bekam das Urteil, das seinen Taten entsprach.

Da kann der Winzling ein Herz haben wie Hiter, um bei deinem Vergleich zu bleiben, aber wenn es das Böse nicht vollbracht hat, wozu es alle Fähigkeiten hätte, so hat es das nicht vollbracht. Es ist schuldlos! Und wenn es keine Schuld hat, dann kann es nicht in der Hölle enden.

Denn die Hölle ist die Vergeltung für Sünde und nicht die Vergeltung für das böse Herz, das da schlummert.

- Das Bosheitspotential schlummert übrigens auch in den Wiedergeborenen... apropo
lG

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Eigenverantwortung versus Gottes Verantwortung

von Wintergruen am 24.04.2014 18:08

so nun gehts weiter 

Lieber Cipher (und auch die anderen )

das was du versuchst uns die ganze Zeit zu erkläern , vermute ich ,, bezieht sich auf diese Verse :

denn alle, die er im voraus erkannt hat, hat er auch im voraus dazu bestimmt, an Wesen und seines Sohnes teilzuhaben, damit dieser der Erstgeborene von vielen Brüdern sei.
Die aber, die er vorausbestimmt hat, hat er auch berufen, und die er berufen hat, hat er auch gerecht gemacht; die er aber gerecht gemacht hat, die hat er auch verherrlicht

Ja wie wahr,, wenn ich das einfach so lese müsste ich dir absolut recht geben mit dem was du die ganze Zeit schreibst...
Da er mich im Voraus erkannt hat, so hat er mich vorausbestimmt mich berufen , gerecht gemacht und letztendlich verherrlicht. Ja somit bin ich gerettet... oder ???

ABER.. woher weiß ich das in meinem jetzigen Leben ? ?? Ob ich diejenige bin auf die das alles zutrifft?? Er ist Gott der Allmächtige , er weiß es.... ICH aber nicht...
Es steht auch NICHT dort das der Heilige Geist alles bewirkt hat,, sondern ER ERKANNTE MICH IM VORAUS...für mich heißt es das er schon gewusst hat, wozu ich mich entscheiden würde.. ohne das ich es jetzt  und hier schon weiß. Und weil ich es eben nicht weiß, lebe ich in der Hoffnung..

Es ist ja nicht so das der Herr einfach so x einlädt y nicht , .. sondern er ERKENNT vorher die Herzen oder den Willen bevor schon jemand geboren wird....wir haben einen freien Willen .. Der beschränkt sich allerdings nur darin das Gute oder das Schlechte zu wählen. Entweder sind wir Sklaven des Bösen oder Sklaven des Guten .. Beim letzteren bin ich gerne Sklavin ))) 

Wenn ein Baby beispielsweise stirbt ,, wo kommt es hin ?? In die Hölle oder ins Paradies?? Diese Frage hab ich schon manchen Menschen gestellt und immer höre ich die Antwort,, : Natürlich in den Himmel denn es hat keiner Fliege was zuleide getan.. Jedoch wenn ich mich an die Römerverse halte.. so bin ich nicht gleich der Meinung das es auc hso ist,, unabhängig davon das  ich es mir für das Baby wünschen würde,, dann sage ich eher.. ich kenne sein Herz nicht, keine Ahnung, das weiß nur Gott allein...ich könnte niemals mit Gewissheit sagen, JA es ist im Himmel... Wäre Hitler als Baby gestorben , hm.... sein Leben hat ja gezeigt das sein Herz verstockt war und voller Hass und Bosheit.. auch das hat der Herr im Voraus erkannt..ob jemand nach 100 Jahren stirbt oder gleich nach der Geburt macht laut den Römerversen kaum Unterschied.. 


Ich hoffe ihr versteht alle wie ich es meine.. 

 

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.04.2014 18:40.
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