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Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2370

Re: Projekt Bibel 2022

von Merciful am 19.07.2022 11:24

Wir lesen heute, am 19. Juli 2022, im Buch Hiob 11,07 - 11,09.
 
Kannst du den Urgrund der Gottheit erreichen oder
bis zur Vollkommenheit des Allmächtigen vordringen?
Himmelhoch ist sie – was kannst du denn erreichen?
Tiefer als das Totenreich ist sie – wie weit reicht denn dein Wissen?
Länger als die Erde ist ihr Maß und breiter als das Meer.
 
(Hiob 11,7-9; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

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Mahatma

66, Männlich

  Neuling

Beiträge: 40

Re: Fragen von Mahatma

von Mahatma am 19.07.2022 10:25

Glaube und Wissenschaft schließen sich nicht aus.
Hier ein interessanter Artikel!
 
https://www.erf.de/lesen/glaubens-faq/glaube-und-wissenschaft/33618-8

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Bibel wurde oft totgesagt ...

von Burgen am 19.07.2022 06:34



Seht ihr auch Star Wars und andere? 

Ich meine, diese Filme faszinieren mich zumindest sehr.
Und um das Jahr 2000 herum lernte ich einen jungen Mann kennen, der sich mit dem Bau von Robotern beschäftigte und dies studierte. Damals hatte ich schon ein paar Jahre einen Computer - aber nun ein Roboter? Konnte mir das nicht so recht vorstellen ... 

Auf zdf info gab es zum Roboter vor kurzem eine Sendung zu den Studien. Da wurden einige menschenähnliche Roboter gezeigt, nett anzusehen zum Teil, denen nun von erwachsenen Männern begeistert beigebracht wurde, Begriffe zu erlernen, Objekte voneinander zu unterscheiden und einige Aufgaben zu erledigen. 
Auch wurde angesprochen, dass sie sozusagen Denken und Gefühle haben sollen. Ua für den Einsatz im Haushalt. 

In vielen Branchen werden ja Roboter und ihre Tätigkeiten speziell schon eingesetzt und im asiatischen Raum in Hotels oder als Menschenersatz in Form eines Haustieres für Menschen. 

Und wenn ich mir vorstelle, dass über solche im Aussehen menschenähnliche Roboter anstelle von Menschen in Kriege ziehen - da gibt es ja auch reichlich Gedankenbilder zu im TV zu sehen. 

Ist das nicht auch alles eine Form davon, wie sehr Menschen daran arbeiten zweigleisig zu fahren, in dem sie Roboter einerseits für Hilfe des Menschen einsetzen wollen, andererseits aber auch, wie damals beim Turm zu Babel, sich über Gott erheben wollen. 
Natürlich wollen und müssen die Menschen ja auch ihr kleines Köpfchen und Hände benutzen um neues zu lernen und studieren. Früher sagte man immer, dass Jungs gerne alles auseinanderbauen um dann Hilfe brauchen beim wieder zusammenbauen. 
Das interessiert natürlich Mädchen auch. Und es gibt ja auch reichlich weibliche Professoren, die auch ihr Köpfchen in dieser Hinsicht gebrauchen. 

Obwohl gesagt wird und scheinbar ist es auch neurowissenschaftlich erwiesen, dass ein digitaler Nebeneffekt darin besteht, dass Menschen das Denken verlernen. Sie checken zB nur Infos ab, ohne sie zu durchdenken. Oder wie eine Pädagogein erzählte, dass in einem Kurs gefragt wurde, nützt dieser Lernstoff mir für die Prüfung? Sonst muss ich es nicht lernen. 

Ist das nicht eine traurige Entwicklung? 
Dabei haben wir Menschen, gerade als Christen, einen Gott, der überaus kreativ, intelligent, und voller Schönheit und Interessen ist. Er weitet und erneuert auch den menschlichen Geist, wenn wir ihm erlauben, maßgeblich die Gedankenkontrolle im menschlichen Körper zu haben. 


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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslese (17) Du wirst ... du wirst sein, wie ein bewässerter Garten ...

von Burgen am 19.07.2022 06:06



Der Engel des HERRN lagert sich um die her, die ihn fürchten, und hilft ihnen heraus.   Psalm 34,8 

Der Engel des Herrn kam herein und Licht leuchtete auf in dem Raum; und er stieß Petrus 
in die Seite und weckte ihn und sprach: 
Steh schnell auf! Und die Ketten fielen ihm von seinen Händen.   Apostelg 12,7 


Kl: Hesekiel   2,3-8a   Berufung zum Prophetenamt 
                              Du Menschenkind, tritt auf deine Füße, so will ich mit dir reden. 

Bl: Johannes 6,35-51  Jesus das Brot des Lebens 
                               Ich bin das Brot des Lebens. 
                              Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; 
                             und  wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. 
                          Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel gekommen ist. 
                            Wer von diesem Brot isst, der wird leben in Ewigkeit. 
                              Und dieses Brot ist mein Fleisch, das ich geben werde 
                                 für das leben der Welt.  (35+51 Schl) 


Wer nur vertraut auf Gottes Macht in allen seinen Nöten, 
den hat kein Feind zu Fall gebracht, 
den kann kein Übel töten; 
und wenn die Angst ihn überfällt, da wird der allerstärkste 
Held an seine Seite treten.  (Annette von Droste-Hülshoff) 


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Leah
Gelöschter Benutzer

Re: Bibel wurde oft totgesagt ...

von Leah am 18.07.2022 21:26

Ja, solche Überraschungen gibt es heute auch noch.
Josh McDowell wolle beweisen, dass die Bibel nicht glaubwürdig ist, kam bei seiner Untersuchung der Schrift zum Glauben und schrieb das Buch, die Bibel im Test. ( Sehr zu empfehlen, MC Dowell scheute keine Mühe die Schrift zu widerlegen, es gelang nicht).


Auch der Film Ben Hur hatte eine besondere Entstehungsgeschichte:


Wie entstand der Roman Ben Hur

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.07.2022 21:31.

Andreas

74, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 18.07.2022 18:45

Reichtum und Nachfolge

10,17 Als sich Jesus wieder auf den Weg machte, lief ein Mann auf ihn zu, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu erben?

Auf die Knie fallen und nach dem Weg fragen.
Demütig sein und ganz auf Gott vertrauen.

Danke Herr, wo wir nicht vergessen Dich nach dem Weg zu fragen um ihn dann auch mit Dir zu gehen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Bibel wurde oft totgesagt ...

von Burgen am 18.07.2022 16:44


 von Gerrit Alberts , von mir etwas gekürzt und teilweise mit meinen Worten weitergegeben: 

Vergeblicher Kampf 

Saulus von Tarsus war ein fanatischer Christenhasser. Das können wir in der Apostelgeschichte nachlesen. 
Er hatte sich von der Priesterschaft die Erlaubnis geholt die Christen zu verfolgen und auch zu töten. 
Der erste Märtyrertote war Stephanus, er wurde zu Tode gesteinigt. (Stephanus sah den offenen Himmel und 
bat Gott um Vergebung: denn sie wissen nicht was sie tun ...)  

Kaiser Diokletian (ca. 236 - 312 n.Chr.) inszenierte eine der grausamsten Christenverfolgungen im Römischen Reich) 
Er ließ ein Denkmal errichten (lat.) mit der Inschrift: Der Name der Christen ist ausgelöscht. 
Einige Jahrzehnte später wurde das Christentum zur Staatsreligion. 

Julian der Abtrünnige, einer der Nachfolger Kaiser Diokletian's, (331 - 363 n.Chr.) wandte sich vom Christentum ab. 
Der Herr Jesus hatte prophezeit: 
Lukas 21,24: "Und die Bewohner von Jerusalem werden fallen durch die schärfe des Schwertes 
und gefangen weggeführt werden unter die Heiden. Und Jerusalem wird zertreten werden von den Heiden, 
bis die Zeit der Heiden erfüllt sein wird." 

Um die Erfüllung dieser Vorhersage zu verhindern, ermutigte der Kaiser die Juden, den Tempel in Jerusalem wieder 
aufzubauen. Nach einem eifrigen Beginn mussten diese ihr Vorhaben aber aufgrund eines heftigen Erdbebens aufgeben. 

Der Philosoph Voltaire (1694 - 1778) lehnte sich weit aus dem Fenster mit seiner Prognose, 
in 100 Jahren wäre die Bibel ein totes Buch. 
Doch 100 Jahre später war Voltaire tot und sein Haus die Zentrale der Genfer Bibelgesellschaft. 

Robert Green Ingersoll (1833 - 1899) prahlte, die Bibel würde in 15 Jahren nur noch in Archiven herumstehen 
- wie Särge mit Toten in einer Leichenhalle. 
Doch schließlich gelangte die sterblichen Überreste von Ingersoll in eine Leichenhalle, und nicht die Bibel. 

Es bleibt: Das Wort Gottes überlebt all seine Kritiker. 

!!! Gott wird am Ende mit allem recht behalten. Ziehen Sie die richtigen Schlüsse daraus! 

1.Petrus 1,23-25 

23 denn ihr seid wiedergeboren nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen, 
    durch das lebendige Wort Gottes, das in Ewigkeit bleibt. 

24 Denn alles Fleisch ist wie Gras und alle Herrlichkeit des Menschen wie des Grases Blume. 
    Das Gras ist verdorrt und seine Blume abgefallen; aber das Wort des Herrn bleibt in Ewigkeit. 

25 Das ist aber das Wort, welches euch als Evangelium verkündigt worden ist. 



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Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2370

Re: Projekt Bibel 2022

von Merciful am 18.07.2022 10:54

Wir lesen heute, am 18. Juli 2022, im Buch Hiob 11,04 - 11,06.
 
Du hast ja doch behauptet:
Meine Darlegung ist richtig‹, und:
Ich stehe unsträflich in deinen Augen da!
 
Ach, möchte Gott doch reden und seine Lippen gegen dich auftun
und dir die verborgenen Tiefen der Weisheit offenbaren,
daß sie allseitig an wahrem Wissen sind!
 
Dann würdest du erkennen,
daß Gott dir einen Teil deiner Sündenschuld noch zugute hält.
 
(Hiob 11,4-6; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.07.2022 10:56.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslese (17) Du wirst ... du wirst sein, wie ein bewässerter Garten ...

von Burgen am 18.07.2022 08:23



Jeremia sprach: Mich jammert von Herzen, dass die Tochter meines Volks so zerschlagen ist. 
Ist denn keine Salbe in Gilead oder ist kein Arzt da?   Jeremia 8,21.22 

Jesus spricht zu den Jüngern: Wenn ihr in eine Stadt kommt und sie euch aufnehmen, dann esst, 
was euch vorgesetzt wird, und heilt die Kranken, die dort sind, und sagt ihnen: 
Das Reich Gottes ist nahe zu euch gekommen.   Lukas 10,8-9  


Kl: Jeremia 20,7-11  Die Last des Prophetenamts
Bl: Johannes 6,22-34  Jesus das Brot des Lebens 


Christus schenke uns die Gabe, Lücken zu verzäunen, Risse zu heilen und Brücken 
zu schlagen über Abgründe. 
Erfülle unsere Herzen, dass wir lieben können, 
gebrauche unsere Hände, dass wir segnen können.   (Hanna Hümmer) 





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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5381

Re: Betrachtungen als Christ an Wochentagen

von Cleopatra am 18.07.2022 07:36

Guten Morgen, 

diese zwei Sätze:


Pneuma zitierte: Sie selbst waren Heuchler, die, unter der Larve der Heiligkeit und Strenge gegen sich, Hass, Raubsucht, Unreinigkeit und andere grobe Laster verbargen. Bis zur Ängstlichkeit beobachteten sie menschliche Überlieferungen, machten sich aber kein Gewissen daraus, Gottes Gebote zu übertreten, und die Häuser der Witwen zu verzehren.

fielen mir gerade auf.

Das sind ganz schön harte Verurteilungen, wo findet man dazu biblische Belege oder andere Belege?

Jesus hat das Heucheltum total verurteilt. Ja, aber die Pharisäer waren zu der Zeit hoch angesehene Menschen, eine Personengruppe, die es eben enorm ernst gemeint hat mit den Gesetzen und so. Aber dass sie selbst ständig dann Gesetze übertreten haben? Dass sie voller Hass, Raubsucht und Unreinigkeit waren? Das sehe ich in der Bibel nicht und das ist ein ganz schön hartes Urteil, oder nicht...?

Ich glaube auch nicht, dass sie bis zur Ängstlichkeit waren, sondern eben, dass ihnen diese Gesetze enorm wichtig waren.
Ja- es wurden mit der Zeit "Zusatzgrenzen" definiert, zu Beginn, um eben sicher zu gehen, keine Grenzen Gottes zu übertreten.

Jesus verurteilt das Heucheltum, er geht nicht mit den Zusatz-Regeln mit und die Pharisäer zu Jesu Zeiten versuchten später, Jesus loszuwerden, weil er ihnen ein Dorn im Auge war, er hatte sie mehrmals öffentlich in Frage gestellt und verurteilt. 

Ich finde aber nicht, dass wir "Zusatzsünden" brauchen, um die Pharisäer noch schlechter darstehen zu lassen, versteht ihr, was ich meine?

Ich finde es auch sehr wichtig, dass wir uns immerwieder selbst vor Gott hinterfragen, ob das, was wir tun, wirklich für Gott und den Menschen ist, eine Frucht des Geistes, oder ob unsere Motivation manchmal doch eher die Anerkennung vor Menschen ist. Das sollten wir uns immerwieder hinterfragen, denn Stolz, der durch die Anerkennung ja schön "gestreichelt" wird, ist Gott auch garnicht so lieb- ihr wisst, was ich meine, also "falscher, zu viel Stolz auf Eigenes".

Liebe Grüße, Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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