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Leah
Gelöschter Benutzer
Re: Irritationen beim Bibellesen 01 - 1.Mose 1-5 und Matthäus 1-5
von Leah am 03.07.2022 20:26Hallo pray,
Ja, Johannes 7,17 ist der springende Punkt.
Leah
Re: Irritationen beim Bibellesen 01 - 1.Mose 1-5 und Matthäus 1-5
von pray am 03.07.2022 20:04Jetzt noch meine Gedanken zur eigentlichen Frage "Baum des Lebens".
Ich habe die Mosekapitel ganz einfach so genommen: Der Mensch lebt in wunderbarer Eintracht ohne jedes Leid in Gottes wunderbarem Garten Eden und dieser Zustand sollte ewig bleiben.
Aber dann widersetzt er sich Gottes Willen und ist dem Tod preisgegeben, so wie Gott vorher gewarnt hatte. Der Mensch konnte damals wie heute wählen.
Der Mensch soll nicht vom Baum des Lebens essen - ich nehme das eher wörtlich, hatte mir bislang keine Gedanken gemacht, ob Adam und Eva vor dem Sündenfall davon aßen, sondern entnehme jetzt schlichtweg, dass es fern von Gott keine Verewigung des gefallenen Zustands gibt - denn das war die Aussage.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 03.07.2022 19:56Über die Ehe und Ehescheidung
10,2 Da kamen Pharisäer zu ihm und fragten: Ist es einem Mann erlaubt, seine Frau aus der Ehe zu entlassen? Damit wollten sie ihn versuchen.
Scheinbar wollten die Pharisäer prüfen, ob Jesus das Gesetz kennt. Natürlich kennt Er es. Aber das Herz liest die Worte anders als der Verstand.
Danke Herr, dass Du uns ein Herz gegeben hast, dem wir folgen dürfen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Irritationen beim Bibellesen 01 - 1.Mose 1-5 und Matthäus 1-5
von pray am 03.07.2022 19:42Die Frage ist in Joh. 7,17 beantwortet: Wenn jemand Gottes Willen tun will, wird er innewerden, ob diese Lehre von Gott ist...
Beispiel: Wer von Herzen seine Lebenssünden vor Gott oder Jesus im Gebet bekennt und bereut und sie lassen will, wird innewerden, dass sie vergeben sind und er absoluten Frieden mit Gott und das Ewige Leben hat.
Die Leah kann dir das nicht beweisen, aber Gottes Geist bezeugt es ihrem Geist und all denen, die an das Evangelium Jesu glauben. (Rö. 8,16)
Re: Projekt Bibel 2022
von Merciful am 03.07.2022 11:09Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslese (17) Du wirst ... du wirst sein, wie ein bewässerter Garten ...
von Burgen am 03.07.2022 08:40
3.Sonntag nach Trinitatis
Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist. Lukas 19,10
Ev: Lukas 15,1-3.11b-32
Ep: 1.Timotheus 1,12-17
AT: Micha 7,18-20
Pr: Hesekiel 18,1-4.21-24.30-32
Bl: Psalm 52
Losung
Kommt her, höret zu alle, die ihr Gott fürchtet; ich will erzählen, was er an mir getan hat.
Psalm 66,16
Paulus schreibt:
Ich lebe im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dahingegeben.
Galater 2,20
Mir ist Erbarmung widerfahren, Erbarmung, deren ich nicht wert;
das zähl ich zu dem Wunderbaren, mein solzes Herz hat's nie begehrt.
Nun weiß ich das und bin erfreut und rühme die Barmherzigkeit.
(Philipp Friedrich Hiller)
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Irritationen beim Bibellesen 01 - 1.Mose 1-5 und Matthäus 1-5
von Burgen am 03.07.2022 08:22
Ja, man braucht doch bloß mal seine Gefühle, Empfindungen, Emotionen als ein zB Tagebucheintrag nieder zu schreiben und danach, vielleicht ein paar Tage, Wochen oder Monate später dieses ganz unbefangen zu betrachten. - Und dann, ohne zu bewerten, ob es furchtbar, egoistisch oder gar banal war, zu bedenken. Vielleicht ist das Ergebnis sogar Scham. Man ist erschüttert darüber, überhaupt so zu sein, wie es da geschrieben ist vor langer Zeit.
Inzwischen denkt, handelt man ganz anders. Anderes ist wichtiger geworden. Man hat inzwischen anderes prirorsiert und denkt sich, jetzt bin ich doch ganz anders. Sehe die Dinge anders, die Gefühle für dies und das jucken mich gar nicht mehr. Auch ist mein Umfeld nun ein ganz anderes. Evtl andere Mitarbeiter, Bekanntschaften, oder Freunde treten auf der Lebensbühne auf usw.
Einserseits ist man nun 'erwachsen' geworden. Vieles trifft im Kern überhaupt nicht mehr zu. Jetzt beschäftigt man sich mit dem Beruf usw. Oder wie früher etliche Menschen, man nimmt sich eine Auszeit und besucht andere Länder, Menschen.
Usw.
Ist es nicht viel einfacher sich seiner eigenen Kultur zu stellen? Und festzustellen, dass man selbst sich selbst überall mit hinnimmt.
Da tut es einfach gut, selbst nach manchmal 60-80 Jahren, festzustellen, dass Gott immer noch derselbe ist. Wie oft hat er bewahrt, oder herausgeführt aus Umständen, verhindert, dass man in für einen selbst, nicht passenden Menschenkreisen verbleibt. Egal ob in einem Kriegsgebiet gerade lebend oder nicht.
Selbst Darwin stellte in seinen späten Jahren fest, dass er völlig daneben lag mit seiner Theorie. Nur war es zu spät, das Ruder noch für die anderen Menschen herumzureißen. Seine Thesen waren längst auf fruchtbaren Boden bei anderen gefallen.
Die Bibel ist das einzige Buch, egal welche Übersetzung man sich zu eigen nimmt, die lebt, weil sie unmittelbar mit dem Geist Gottes verbunden ist. Und unser Gott in Jesus Christus ist so derart groß, dass er darauf wartet, dass ein Mensch mit ihm sich verbindet. Darüber hinaus gibt er keine 'Gehirnwäsche', er schenkt, dass jeder Mensch zu jeder Zeit, seine Worte im eigenen Leben lebendig werden können.
Er stellt keine Kamers auf und überwacht jeden Gedanken, jede Emotion, jeden Fehltritt um ihn dann mit Krankheit, Folter, Zuchthaus usw. zu bestrafen. Im Gegenteil, wer zu ihm vertrauensvoll kommt, findet bei ihm Hilfe, Liebe, Fürsorge. Nicht immer durch andere Menschen, sondern durch seinen Geist, seine Führung. Er ist kein Diktator. Er ist kein Demokrat, kein Populist usw. Er ist der einzige Gott, Herr und Heiland.
Und er liebt Menschen so sehr, dass er Mensch geworden ist und seinen Sohn sandte, um die Welt von ihren Gefängnissen, Spinnweben, Krankheiten, Emotionen, Gedankenwelten , Schuld und Sünde zu befreien und zu heilen. Und das alles begann schon im Garten Eden und setzte sich über die Mosebücher bis hin in die Offenbarungen des letzten Buches fort - bis es schlussendlich zu einem Ende kommt.
Nichts, was wir bisher als Fortschritt gelernt haben und evtl genießen konnten oder uns als Kampf begegnete, bleibt wie es ist. Denn alles ist flüchtig wie ein Grashalm. Einzig sein Wort bleibt und macht alles neu - auch in nicht so ferner Zukunft. Denn - was ist der Mensch, dass du ihn so liebst?
Leah
Gelöschter Benutzer
Re: Irritationen beim Bibellesen 01 - 1.Mose 1-5 und Matthäus 1-5
von Leah am 03.07.2022 08:12Ja, genau, Cleo,
Da fällt mir Jesu herausfordernde Frage ein: Was ist schwerer? Was ist schwerer? Einem stolzen, nach Anerkennung strebnden Menschen, der keine Herrschaft über sich duldet, diese Natur madig zu machen und ihm ein neues Herz zu geben. Oder vieleicht die Zukunft vorher zu sagen in über 6000 Prophetien, wovon sich fast 4000 schon erfüllt haben? Oder in einem winzigen Baustein des Körpers so viele Informationen zu speichern, selbst aktivierend und selbst kontrollierend, dass daraus vollkommene Wesen entstehen können? Oder vielfach Dinge richtig erklärt zu haben, die die Wissenschaft erst heutzutage entdeckt?
Wraum sollte dann der Rest nicht stimmen?
Re: Irritationen beim Bibellesen 01 - 1.Mose 1-5 und Matthäus 1-5
von Cleopatra am 03.07.2022 07:23Guten Morgen,
Hier gibt es die Kontras "Wissen" und "nicht wissen".
Ich denke, hier redet ihr aneinander vorbei: Du Manuel siehst das "Wissen" als "keinen Beweis gesehen, deshalb bleibt nur der Glaube", wir aber sehen Wissen so wie eine ganz feste Zuversicht dessen, was wir gesehen und erlebt haben.
Ich vermute mal, dass du bisher auch noch nie am Himalaya warst, aber die Bücher und Bilder, sowie deine eigene Logik, dass es in der Höhe kalt ist, lassen dich "wissen", dass dort Schnee liegt. Vermutlich würdest du da nicht auf ein "jahaaa, aber ihr könnt es nicht wissen, ihr meint nur, es zu wissen, in Wirklichkeit glaubt ihr nur..." machen, oder...?

Du suchst Beweise- ist auch völlig ok, für mich jedenfalls.
Die Frage ist, ob der Gott, dem der Glaube nunmal so wichtig ist, dir ständig neue Beweise geben wird. In Römer wird das auch gut beschrieben: Die Beweise seiner Existenz sehen wir zB in der Natur jeden Tag.
Und da dieser Gott bestimmt hat, was alles in dei Bibel aufgenommen wird (die Schriften, die Gesetze, die Propheten...), sowie klargemacht hat, was passiert, wenn jemand nur eine Kleinigkeit weglässt oder hinzutut, glauben wir eben, dass dies Gottes Wort ist. Es steht in diesem Wort drin.
Naja, du sprichst halt nicht mit Leuten, die irgendwas nur naiv glauben, sondern mit Menschen, die Gott täglich erleben und kennen. Das ist ein großer Unterschied.
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Manuel1987
Gelöschter Benutzer
Re: Irritationen beim Bibellesen 01 - 1.Mose 1-5 und Matthäus 1-5
von Manuel1987 am 03.07.2022 01:17Hallo Leah,
Ich...weiß nicht wie und was ich darauf antworten soll...ohne mich hier total unbeliebt zu machen, wo ich hier sicher jetzt schon nicht der Liebling bin...
Was ich denke, werd ich nicht schreiben...aus Respekt vor deinem Glauben.
Schönen Sonntag euch. :)