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Re: Die Zahl Pi (3,14... ) und die Unendlichkeit Gottes.
von Merciful am 26.01.2025 21:07Re: Gottesreich - Gottes Reich ... bereits angefangen - ? Luk 6,17-26
von Burgen am 26.01.2025 12:02
Hallöchen,
habe gerade an einem Livestream - GD teilgenommen aus Karlsruhe.
Thema: Von Gott geformt
Habe ein bisschen mitgeschrieben, weil es recht interessant wurde, besonders für das Herzensverständnis.
Dabei ging die Predigt entlang mit folgenden Bibelstellen:
1. Jesaja 64,7
Aber nun HERR, du bist doch unser Vater!
Wir sind Ton, du bist unser Töpfer,
und wir alle sind deiner Hände Werk.
= Im Hintergrund war ein großer Bildschirm mit einem Töpfer zu sehen,
der mit der Ton-Töpferscheibe arbeitete.
Weiter ging es:
2. Jeremia 18,1-6
1 Dies ist das Wort, das geschah vom HERRN zu Jeremia [und uns auch] :
2 Mache dich auf und geh hinab in des Töpfers Haus,
dort will ich dich meine Worte hören lassen.
3 Und ich ging hinab in dles Töpfers Haus, und siehe,
er arbeitete eben auf der Scheibe.
4 Und der Topf, den er aus dem Ton machte, mißriet ihm unter den Händen.
Da machte er einen andern Topf daraus, wie es ihm gefiel.
5 Da geschah des HERRN Wort zu mir:
6 Kann ich nicht ebenso mit euch umgehen,
ihr vom Hause Israel [und letztlich jeden Menschen], wie dieser Töpfer?,
spricht der HERR.
Siehe, wie der Ton in des Töpfers Hand, so seid auch ihr vom Hause
Israel [sowie auch andere Menschen] in meiner Hand. LUTH 84
3. 2.Timotheus 2,20-21
20 In einem großen Haus gibt es aber nicht nur goldene und
silberne Gefäße, sondern auch hölzerne und irdene (Ton),
und die einen zur Ehre und die anderen zur Unehre.
21 Wenn nun jemand sich von solchen reinigt,
wird er ein Gefäß zur Ehre sein, geheiligt und dem Hausherrn
nützlich, zu jedem guten Werk zubereitet.
:::
Vers 22 gibt uns Menschen die Lebensrichtung vor. zB fliehe der Begierde ..
Die Predigt hingegend stellte in den Mittelpunkt, dass Gott als Töpfer uns formt.
Ja wir die Idee unseres Gottes sind und er uns nach seiner Idee auf der Ton-
Töpferscheibe formt.
Und wenn es ihm nicht gefällt, beginnt er neu zu formen.
:::
Nun haben wir ja den freien Willen geschenkt bekommen.
:::
Meine Gedanken zum Thema:
Und der
steht immer in Gefahr zu meckern, murren und unzufrieden zu sein,
mit dem, was aus einem geworden ist im Laufe der Zeit.
Ich denke, manche Menschen sind hoffnungslos, oder verrennen sich,
einmal weil sie eine andere Vorstellung, ein anderes Gottesbild haben, oder
gar ihn ablehnen als ein Schöpfer.
:::
Ist es da nicht überaus tröstlich zu wissen aus der Bibel,
und auch aus Erfahrung des eigenen Lebens, dass wir
doch mit IHM an der Seite oder vor Augen im Gebet darauf
vertrauen dürfen, dass das alte vergangen ist und das neue in IHM
auf seinen Verheißungen des Lebens gegründet, entdeckt werden kann?
Ist darin ein "Bauplan" verortet?
Wenn ich an das Bild des Töpfers denke, sehe ich den Mann mit Schürze
vor seiner Töpferscheibe, die Scheibe dreht sich (in Pi ... ;) ,
seine Hände formen den Ton rundum, und wenn es ihm nicht entspricht,
wird wieder ein Klumpen irdener Ton geformt.
Und er beginnt neu - das alte ist vergangen, Neues wird geformt, entsteht.
Dann später die Trockenphase und schließlich wird geritzt, vielleicht gehämmert
vorsichtig und geritzt. Anschließend die Nase? oder Tülle und Henkel - sowie
mit Farbe Muster hineingeritzt. So ist das Leben -
Wenn alles passt, kommt das Gefäß in den heißen Ofen, manchmal
erfolgt dann noch eine allgemeine Glasur.
:::
Ist doch diese Bildgeschichte sehr dicht an der Schöpfungs- und Lebenswahrheit dran, oder?
Und Gott, der HERR liebt seine Menschen. Und er hat Gefühle, auch der Traurigkeit, ...
Erst A+E, dann die weitere Menschenverbreitung, Turmbau zu Babel usw.
Schließlich Noah, - der Regenbogen - seine drei Söhne und wieder Verbreitung
der Menschen,
und wieder ein Neuanfang - bis hin in unsere Zeit. Gott gibt nicht auf. Wurde Mensch ...
Stellt sich vielleicht die ehrliche Frage an jeden einzelnen Menschen:
Wo stehe ich?
Habe letztens einen Missionarsbericht von über 50 Jahren, inklusive Bibelübersetzung und
als Buch herausgebracht, in Brasilien. Diese indigenen Menschen haben das schriftliche
Bibelwort, haben inzwischen selbst Prediger und Missionare ausgebildet.
Das ursprüngliche missionarische Ehepaar lernte sich dort auf dem sogenannten Missionsfeld
kennen, lebte mit und unter den Einhaeimischen. Gemeinsam wurden sie alt ... seit 20 Jahren
wieder in De zuhause.
Das beeindruckt mich total.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (26) Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer
von Burgen am 26.01.2025 10:05
3.Sonntag nach Epiphanias
Es werden kommen von Osten und von Westen, von Norden und von Süden,
die zu Tisch sitzen werden im Reich Gottes. Lukas 13,29
Ev: Matthäus 8,5-13 Ep: Römer 1,13-17
AT: 2.Könige 5,(1-8) 9-15 (16-18) 19a
Pr: Johannes 4,5-14 Psalm 9
:::
LOSUNG
Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen,
und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen. Jesaja 42,3
Matthäus 18,10
Jesus spricht: Seht zu, dass ihr nicht eins dieser Geringen verachtet!
Liedtext: Lindilfo Weingärtner ...
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 26.01.2025 09:14Aber der Herr ist treu; der wird euch stärken und bewahren vor dem Bösen.
2 Thessalonicher 3:3
Nach der Treue und Stärke wollen wir in diesem Hauskreis über Bewahrung sprechen. Im Unser Vater Gebet steht sogar: Erlöse uns von dem Bösen.
Was bedeutet das, wie erleben wir Gottes Bewahrung?
Chestnut und Team
Re: Die Zahl Pi (3,14... ) und die Unendlichkeit Gottes.
von Cleopatra am 26.01.2025 08:44Guten Morgen,
danke Merciful für deine Erklärungen.
Mir ist da einiges etwas zu hoch .
Wie gut, dass du da einiges verstehst und wenn nötig ergänzen oder auch berichtigen kannst.
Mir ist eines im Text aufgefallen, was du Argo schreibst:
Wo steht das denn...?
LG Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Gott ist allwissend, allgegenwärtig und allmächtig. Und wir?
von Cleopatra am 26.01.2025 08:38Guten Morgen,
Ich denke, dass wir sehr viel Gottes Wunder, sein Wirken und seine Hilfe sehen können, wenn wir die Augen und Herzen öffnen:
- Gott versorgt seine Schöpfung mit Regen
- Gott lässt im Frühling die Knospen wachsen, die Blüten blühen, er verwandelt Raupen zu Schmetterlinge
- Gott spricht durch sein lebendiges Wort zu uns- ganz individuell
- Gott wirkt auch ganz persönlich: Am Freitag in der Suppenküche zB hatten wir eigentlich viel zu wenig Salat. Haben wir jedenfalls gedacht. Am Ende blieb aber doch noch etwas übrig. Einmal hatten wir keine Dekorationen für die Tische (ja, auch auf so "Kleinigkeiten" hat Gott den Blick). Wir beteten und es kam eine Spende- eine Spende mit Blumen, die wir für die Dekoration nutzen konnten...
- Jemand hatte ganz stark auf dem Herzen, für eine bestimmte Person in der Nacht und am Tag zu beten. Sie wusste nicht, wieso. Als sie dann am Abend darauf die Person ansprach und nachfragte, stellte sich heraus, dass die Person, für die gebetet wurde, in genau dieser Zeit einen großen Angriff von Satan hatte und dass dieses Gebet ihr Kraft geben sollte
- Aktuell kann man bei sternklarer Nacht 4-6 uns bekannten Planeten sehen. Wieso fliegt einer nicht einen Milimeter weiter rechts und verursacht so eine Katastrophe? Weil Gott die Sterne und Planeten lenkt und im Blick hat.
- Habt ihr einmal einen Himmel mit Wolken gesehen, der nach 5 Minuten immernoch so aussah? Oder irgendwann an den nächsten Tagen genauso aussah?
- ich glaube, wenn wir die Augen öffnen, dann können wir ganz ganz viel Wirken Gottes sehen
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Gott ist allwissend, allgegenwärtig und allmächtig. Und wir?
von Argo am 25.01.2025 23:56
William Ames formulierte folgendes: „Der Glaube stützt sich auf den, der weiß, was wir brauchen, und der auch bereit ist, es zu geben."
Was wir nur unvollständig wissen, weiß Gott in seiner Vollständigkeit.
In Psalm 139,1–18 bezeichnet der Psalmist das tiefste und intimste Wissen, das Gott über ihn hat, als „wichtig in seinem Leben" (Ps 139,17). Warum? Weil er weiß, dass unser Gott gnädig ist, voller Barmherzigkeit und Hilfe (vgl. Ps 116,5–7).
In Sprüche 3, 5-6 heißt es: wir sollen von ganzem Herzen auf den Herrn vertrauen und uns nicht nur auf unseren eigenen Verstand verlassen. Stattdessen sollten wir -auch als Gemeinschaft - uns Gott in allen unseren Wegen unterwerfen, und er wird unsere Pfade ebnen.
In 2.Thessalonicher 3,3 heißt es: Aber der Herr ist treu; der wird euch stärken und bewahren vor dem Bösen...
Wir Menschen eben glauben, dass Gott uns helfen kann. Wie wirkt diese Hilfe, wie erkennt man sie und aus welcher Not sie entstanden ist. Wenn die Hilfe nicht immer kommt - weil wir als Menschen anders beurteilen als Gott – müssen wir uns trotzdem auf die Allwissenheit Gottes verlassen?
Dinge, die von Menschen getan werden, sollten wir nicht von Gott verlangen. Gott hilft dort, wo es nötig ist, wo der Mensch nicht menschlich handeln kann.
Wunderwerke für die Allgemeinheit ohne Grund - mit einem Klick - hat Gott bis jetzt nicht gemacht.
Gott hilft nicht nur den Einzelnen, aber auch die Mehrheit. Wie hilft aber Gott die Mehrheit der Menschen, der Tieren, der Pflanzen, der Erde und der Meere? Wie kommt diese Hilfe an? Sie muss nicht sichtbar sein, denn Gott ist bescheiden. Sie muss aber spürbar sein damit jeder sie erkennt, dass sie von IHM kommt.
Der Bauplan Gottes wird spürbar wenn das Problem der Mehrheit zu Katastrophe droht. Beispiele: Corona Pandemie, alle anderen Pandemien, der Gaza Krieg, der Ukraine Krieg, der Einsatz von Atomwaffen, die Verschmutzung der Umwelt...
Die Baupläne Gottes erfordern immer eine Korrektur der Dinge. Und sie kommt. Und wir leben noch und wir werden immer noch leben. Dank dem Einsatz Gottes mit all seine Pläne.
Re: alte Kultstätte der Zeit des 1.Tempels gefunden bei Ausgrabungen in Jerusalem
von Plueschmors am 25.01.2025 21:57Hallöchen Burgen,
absolut faszinierend und interessant, daß solche Dinge immer noch regelmäßig zum Vorschein kommen. Vielen Dank fürs Einstellen!
Gruß,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).