Neueste Beiträge

Erste Seite  |  «  |  1  ...  80  |  81  |  82  |  83  |  84  ...  6594  |  »  |  Letzte Die Suche lieferte 65938 Ergebnisse:


Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 1590

Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 04.08.2024 08:54



10. von 23. Sonntag nach Trinitatis = Israelsonntag  


Wohl dem Volk, dessen Gott der HERR ist, 
dem Volk, das er zum Erbe erwählt hat! 
Psalm 33,12   

::: 

Ev: Markus 12,28-34   Ep: Römer 11,25-32 
AT: 2.Mose 19,1-6      Pr:  Sacharja 8,20-23     Psalm 122 

:::    

Alles, was der HERR will, das tut er im Himmel und auf Erden, 
im Meer und in allen Tiefen.  Psalm 135,6  


Seid nicht träge in dem, was ihr tun sollt. Seid brennend im Geist. 
Dient dem Herrn.  Römer 12,11  


::: 

Erzengel loben Gott, der kommt und ist und war, und  
"Heilig, heilig, heilig" singt der Engel Schar. 
Für Gott, der sagt ICH BIN, sind wir zum Dienst bereit 
und loben den Allmächtigen in Ewigkeit. 

(Lied: BG 31,4 : Moses Maimonides/Lothar Pöll 
Rechtsnachfolge Lothar Pöll) 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


Antworten

Merciful

53, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2286

Re: Der 1. Korintherbrief

von Merciful am 03.08.2024 11:11

Wir lesen heute, am 03. August 2024, im ersten Brief des Paulus an die Korinther 08,01 - 08,13.
 
Was sodann das Götzenopferfleisch betrifft, so wissen wir, daß wir allesamt im Besitz der Erkenntnis sind.
 
Ja, aber die Erkenntnis macht dünkelhaft, die Liebe dagegen erbaut.
Wer sich auf seine Erkenntnis etwas einbildet, der hat noch nicht so erkannt, wie man erkennen muß.
Wer dagegen Gott liebt, der ist von ihm erkannt.
 
Was nun den Genuß des Götzenopferfleisches betrifft, so wissen wir, daß es keinen Götzen in der Welt gibt.
Und daß es keinen anderen Gott gibt als den einen.
 
Denn mag es auch sogenannte Götter, sei es im Himmel oder auf der Erde geben –
es gibt ja viele solche Götter und viele Herren –,
 
so gibt es doch für uns Christen nur einen Gott, nämlich den Vater, von dem alle Dinge sind und wir zu ihm,
und nur einen Herrn, nämlich Jesus Christus, durch den alle Dinge sind und wir durch ihn.
 
Ja, aber es besitzen nicht alle Christen solche Erkenntnis.
 
Vielmehr gibt es manche, die infolge ihrer früheren Gewöhnung an den Götzendienst
das Fleisch noch als ein dem Götzen geweihtes Opfer essen.
 
Und so wird ihr Gewissen, schwach wie es ist, dadurch befleckt.
 
Der Genuß von Speise wird für unsere Stellung zu Gott nicht maßgebend sein.
Essen wir nicht, so haben wir dadurch keinen Nachteil, und essen wir, so haben wir dadurch keinen Vorteil.
 
Ja, aber sehet wohl zu, daß diese eure Freiheit für die Schwachen nicht zu einem Anstoß werde!
 
Denn wenn jemand dich mit deiner Erkenntnis in einem Götzentempel am Mahl teilnehmen sieht,
muß da nicht sein Gewissen, weil er schwach ist, dazu ermutigt werden, ebenfalls das Götzenopferfleisch zu essen?
 
So wird dann der Schwache durch deine Erkenntnis ins Verderben gebracht,
der Bruder, um dessen willen Christus gestorben ist!
 
Wenn ihr euch aber auf diese Weise an den Brüdern versündigt und ihr schwaches Gewissen verwundet,
so versündigt ihr euch an Christus.
 
Darum, wenn Speise meinem Bruder zum Anstoß wird, so will ich in Ewigkeit kein Fleisch genießen,
um meinem Bruder kein Ärgernis zu bereiten.
 
(1. Korintherbrief 8,1-13; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.08.2024 11:14.

Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 1590

Re: Joh 16,8-11 Vergangenheit - Gegenwart - Zukunft der derzeitigen Menschheit

von Burgen am 03.08.2024 09:59



Hallo Plüschmors, 

danke, dass du dir die Zeit genommen hast. 

Ich denke zB. dass da, wo Jesus nicht gegenwärtig anwesend ist in den Menschen und verschiedenen Gruppen, die Menschheit sich selber straft. Da braucht es keinen richtenden Gott, der als Staatsanwalt seiner Auferstehungsgnade an den Nagel hängt, ihr untreu wird. 

Das allein schon begründet Hoffnung, dass der persönliche Weg IN Jesus unsere derzeitige Rettung ist. 
Habe gestern bei Marktkauf im beweglichen Bücherschrank eine DVD gesehen und mitgenommen von 2002. So lange her und vermutlich sind die Erkenntnisse des Professors Dr. Dr. Gerhard Roth (geb 1948) sogar schon 'überholt'.  

(Sein Thema war: Das verknüpfte Gehirn: Bau und Leistung neurobiologischer Netzwerke, 
gehalten während der Lindauer Psychotherapiewochen 2002. 
Roht's Erkenntnisse stellen die Vorstellung von der geistigen Freiheit des Menschen in Frage. 
Das Gehirn, so Roth, denkt weitgehend autonom, ohne dass wir es kontrollieren können. 
Er bestreitet den freien Willen des menschlichen Handelns unter Verweis auf die Funktionsweise des Gehirns. 

Er erklärt den Bau und die Leistung neuronaler Netze. Diese Netzwerke beschreiben die Struktur des Gehirns und steuern grundlegend unser Wollen, Denken und Verhalten. Mit weitreichenden Folgen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychoanalyse.) 

Erklärung vom Cover abgeschrieben. 

Ua fällt mir die schlimme 'Corona-Zeit' und die Jahre danach ein. Jedoch aber auch, dass wir Antworten zu diesem Thema in Gottes Wort finden. Zwar wird der Aufbau des Gehirns nicht durch den Schöpfer erklärt, jedoch nimmt die Schrift vielfach Bezug auf das menschliche Denken. Und ich denke, aus eigener Kraft kann niemand sein Denken im Sinne Gottes sinnfördernd denken. 
Eines der besten Geschehnisse um zu versehen ist die Fahrt Jesus über den See zu dem Gerasener - in dem 12 Legionen Dämonen ihr Zuhause gefunden hatten. Mit nur einer einzigen Begegnung mit Jesus wurde dieser Mann frei und Verkünder des Evangeliums. 

Und heute? wir denken meist - ach, das war mal. Heute ist alles anders. 
Jesus jedoch  h a t  den Tod und seine Macht schon längst überwunden. Er ist als Sieger hervorgegangen. Das steht für uns in der Schrift überliefert. für uns gilt dies zu glauben und ihn anzubeten und auch zu leben. Vielleicht erstmal ganz kleine Brötchen backend ... . Wichtig scheint mir, dass es für unser Gehirn wichtig ist, entsprechende Zeugnisse und Predigten zu hören, immer wieder aufrütteln lassen und nicht den Mut verlieren. 

Die Nasa hat mal im Norden, weit weg,  ein Portal entdeckt was wunderschön aussah. Und jemand meinte, dass das der Ort sein könnte, wo Jesus in den Wolken in den Himmel zum Vater den Blicken der Menschen entschwand und uns einmal dorthin abholen wird. 

Solche 'Bilder' regen den Menschen innerlich an und geben Hoffnung. Jesus ist der Sieger - nicht das unsrige Umfeld. Wir leben ja auf Hoffnung hin, oder nicht? 


Gruß 
Burgen 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


Antworten

Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 1590

Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 03.08.2024 09:20



Samstag  


Auf dich hoffen, die deinen Namen kennen; 
denn du verlässest nicht, die dich, HERR, suchen.    Psalm 9,11   

Jesus sprach: 
Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.   Johannes 6,37   


Es besteht ein Unterschied zwischen dem Glauben, der einfach nur so
Gott,Jesus Christus, annimmt, 

und dem Glauben, der wirklich etwas erwartet.  
Und ich möchte euch ermuntern: Erwartet doch etwas! !!! 
(Christoph Blumhardt)   



[Das trifft doch wirklich den Nagel auf den Kopf in der gegenwärtigen Situation, 
der wir mehr oder weniger täglich ausgesetzt sind. 
Sicherlich ist das mit auch der Grund einiger der Mega-Kirchen der Länder. 
Jedoch beginnt Veränderung bei mir selber - ich - werde verändert, 
verändert in das Bild Christi - Frage, die sich stellt: will ich das?
Habe ich eine 'Vorstellung' von dem, was Jesus in mir und anderen tun sollte?
Was sagt die Schrift darüber, die ja unser 'Kommunikationsweg' ist? ] 


TagesL: Lukas 12,42-48  

fortlL:  Markus  5,21-34 
Psalm 119,41-48 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.08.2024 09:22.

chestnut
Administrator

61, Weiblich

  fester Bestandteil

Chatleitung

Beiträge: 639

Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 03.08.2024 09:05

Denn dass Gott uns liebt, ist uns unumstößlich gewiss. Seine Liebe ist ja in unsere Herzen ausgegossen durch den Heiligen Geist, den er uns geschenkt hat. Diese Liebe zeigt sich darin, dass Christus sein Leben für uns hingegeben hat.(Gute Nachricht)

Römer 5.5

In den traditionellen Bibeln heisst es, Gottes Liebe ist in unsere Herzen ausgegossen; unumstösslich gewiss hat mich aber zum Denken angeregt.

Paulus zählt erst verschiedenes auf, das zum Glauben mit dazugehört und geht dann in diesen Vers über.
Die Liebe Gottes für uns ist für ihn etwas überwältigendes.


Wir wollen über diese Liebe Gottes für uns nachdenken.

Sonntag, 4. August, 20.00 Uhr. Raum Hauskreis-miteinander

Herzliche Einladung
Chestnut und Team

Antworten

Plueschmors

46, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 444

Re: Joh 16,8-11 Vergangenheit - Gegenwart - Zukunft der derzeitigen Menschheit

von Plueschmors am 02.08.2024 22:39

Hallo Burgen,

Dabei könnte ich natürlich wie mindestens 600 andere schweigen. Aber das wäre wirklich schade.

diese 600 sind mittlerweile ganz woanders. Auf Social Media oder sonstwo im sinnlosen Kampf mit Abermillionen von Trollen. Das Medium "christliches Forum" ist doch schon lange tot. Ich bin hier doch auch nur noch aus reiner Nostalgie. Wir werden aussterben. Und danach wird nichts mehr kommen.

Es ist kaum zu verstehen, nicht zu glauben, kaum anzunehmen - Gott ist mit der Welt versöhnt! Er ist zZT nicht als Richter innerhalb der Menschheit gegenwärtig.

Naja, also ich denke schon, daß Gott immer noch straft. Jeden Tag in der Zeitung nachzulesen. Nicht nur die Welt wird gestraft, sondern auch seine Kinder, um sie zu erziehen. Er läßt nicht einfach alles durchgehen.

Das dient aber alles uns zum Guten.

Zum Thema "Vergangenheit - Gegenwart - Zukunft der derzeitigen Menschheit": Der Mensch bleibt sich immer gleich. Da ist nichts zu hoffen. Es wird alles ein fürchterliches Ende finden. Alles in der Bibel nachzulesen. Gott wird aber einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen.

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.


"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.08.2024 09:17.

Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 1590

Joh 16,8-11 Vergangenheit - Gegenwart - Zukunft der derzeitigen Menschheit

von Burgen am 02.08.2024 16:57





Zitat einer Predigt
DIE DREIFACHE TÄTIGKEIT DES HEILIGEN GEISTES --- von Spurgeon  

 

"Und wenn derselbige kommt, der wird die Welt strafen, um die Sünde,um die Gerechtigkeit und um das Gericht. Um die Sünde, dass sie nicht glauben an mich; um die Gerechtigkeit aber, dass ich zum Vater gehe, und ihr mich hinfort nicht seht; um das Gericht, dass der Fürst dieser Welt gerichtet ist."

Johannes 16,8–11 

Die Apostel hatten eine schwere Aufgabe vor sich. Sie sollten hingehen in alle Welt und das Evangelium aller Kreatur predigen, anfangend in Jerusalem. Erinnert euch, dass sie zwei oder drei Jahre vorher einfache Fischer waren, die auf dem Galiläischen Meer beschäftigt waren - Männer von wenig oder gar keiner Bildung, Männer ohne Rang und Stand. Im besten Fall waren sie nur Juden und somit Angehörige einer Nation, die überall verachtet war, während diese ungebildeten Leute nicht einmal unter ihrem eigenen Volk Männer von Ansehen waren. Doch sollten sie den ganzen Erdkreis erregen. Ihr Herr hatte ihnen gesagt, dass sie um seines Namens willen vor Könige und Fürsten gebracht werden müssten, und dass man sie verfolgen würde, wohin sie auch gingen. Sie sollten das Evangelium verkünden angesichts der römischen Kaisermacht, der alten griechischen Weisheit und der furchtbaren Grausamkeiten barbarischer Lander, und das Reich des Friedens und der Gerechtigkeit errichten.  ... 

8 Gehalten am Sonntagmorgen, den 25. Februar 1883, im Metropolitan Tabernakel, Newington.

C. H. Spurgeon, Die Gnade Verfolgt ihren Ursprung bis zu Gott - Predigten über Gottes Erlösende Gnade, 2. Auflage., Bd. 2, Spurgeon-Bibliothek Predigtsammlung (Waldems: 3L Verlag, 2017), 41. 
Zitat Ende 

::::::::::::::::::: 

Hallöchen, 

wage mich mal wieder mit einigen unmaßgeblichen Gedanken hervor und lade euch ein, auch eure Gedanken, möglichst anhand der Bibel, mit uns hier zu teilen. Solltet ihr euch derzeit mit ganz anderen Gedanken und Fragen bezüglich unseres Christenglaubens befasst sein, versuche ich dies selbstverständlich verstehen und akzeptieren zu wollen. 
Es macht nämlich eigentlich traurig, dass es seit langer Zeit so ist wie es sich eben in meinen Augen ist. Und überlegte, ob ich überhaupt noch hier mit euch in der Öffentlichkeit irgendwie auch blossstelle. Dabei könnte ich natürlich wie mindestens 600 andere schweigen. Aber das wäre wirklich schade. 
Denn zB werde ich durch eine christliche Person manchmal mehrfach in der Woche daraufhin eingeladen zu lesen, was andere angebliche Experten zur christlichen Lage im Lande und überhaupt in der Welt zu sagen haben. 
Darauf will ich mich nicht einlassen - denn wir alle wissen - wir leben in der Welt, sind jedoch nicht von der Welt. Allerdings bewegen wir uns in einer geistlich toten Welt hauptsächlich. Und das kann ganz schön anstrengend werden. Da ist es fast schon einerlei, ob jemand eine andere als man selber Wortverständnis, weil aus einer anderen Kultur kommt, hat oder jemand meint, es besser zu können oder so. 

Wir sind ja in einem Disussionsforum, kommen alle aus ganz unterschiedlichen Empfindsamkeiten und sind bestenfalls wiederbeboren und suchen Jesus im Wort und Leben besser, einfacher zu verstehen. 

Und da kommt eben der Heilige Geist ins Spiel, der zu Beginn des Neuen Testamentes noch nicht für alle Menschen ausgegossen war. Die 12 von Jesus ausgesuchten Männer waren zunächst nicht vom Heiligen Geist erfüllt. einer nahm sich sogar das Leben, anstatt mit Jesus zu sprechen. Und Jesus hat dies die ganze Zeit gewusst. 
Eben auch die mehrfachen Anfeindungen und Mordversuche, und das oftmalige Unverständnis der mit ihm lebenden Männer und Frauen. Das muss hart für ihn gewesen sein. Vermutlich stand er auch deswegen morgens so sehr früh auf um durch seinen Vater für den Tag wieder Mut und Kraft zu bekommen. Und das mindestens 3 Jahre lang. 

Bis auf diese Zeit mit seinem Vater hatte Jesus Tag und Nacht alles mit seinen zwölf Männern geteilt. Wir können eigentlich froh sein, dass Petrus so war wie er war. Die Schrift verschönert ja nichts und wir lernen, achtsamer mit den dortigen Personen vielleicht Vergleiche anzustellen und uns in ihnen wiederzuerkennen. 

In der Vergangenheit musste Gott strafen, weil er heilig war und ist. Dennoch hatte er sich immer wieder besänftigen lassen und einen Weg gefunden, mit den Menschen als seine Kinder, Knechte und mägde weiterhin zusammen sein können. 

Und die Gegenwart - heute, wo alles drunter und drüber zu gehen scheint, die Moral im Eimer ist und Ethik wie auch oftmals Rechtsprechungen angepasst werden und der Mehrheit dienlich gemacht werden - gibt es trotz alledem ein großes "Dennoch", denn seit Tod, Auferstehung und Ausgießung des Heiligen Geistes - leben wir in Gnadenzeit. 
Es ist kaum zu verstehen, nicht zu glauben, kaum anzunehmen - Gott ist mit der Welt versöhnt! Er ist zZT nicht als Richter innerhalb der Menschheit gegenwärtig. 

Der wiedergeborene Mensch ist mit seinem wiedergeborenen Geist in Jesus. Und wo ist Jesus? Er sitzt - ruht - zur Rechten des Vaters. Eigentlich könnte uns also gar nichts schlimmes passieren. Jederzeit können wir die Möglichkeit in Betracht ziehen, mit Herz und Sinnen gedanklich und ganz praktisch umzukehren, sobald man merkt, in Gefahr zu sein der oder einer Versuchung zu erliegen. 
Also, wir derzeitig Lebenden haben es echt gut. Wir können ganz entspannt durch Tag und auch Nacht gehen - immer im Aufblick oder innerlich wissend, auf Jesus zu blicken. Ein Stoßgebet zu Jesus hilft, das hat er versprochen. 
Jedoch sagte er aber damals schon: Bis jetzt habt ihr nioch nicht in meinem Namen gebeten. - Ich bin doch in euch, ganz nah. - 

Ja, Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser? Dann hilft nur ein Gespräch mit IHm und ein tiefer Blick in die christliche Heilige Schrift. Allerdings nicht einfach nur die Gesetze bezüglich Strafen zu durchkämmen. Da hat Jesus ja schon 'erledigt'!. Er liebt uns als seine Braut. Und die schlägt man halt nicht. 

Als Richter wird er wiederkommen, wenn seine Gemeinde schon sieben Jahre bei IHM im Himmel war und alles Tränen abgewischt und die Aufgaben für die Erde verteilt worden sind. So meine es verstanden zu haben. 

Gruß 
Burgen  





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


Antworten

Merciful

53, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2286

Re: Das Buch 1. Samuel

von Merciful am 02.08.2024 13:16

Wir lesen heute, am 02. August 2024, im Buch 1. Samuel 31,07 - 31,13.
 
Als aber die Israeliten, die in den Städten der Ebene Jesreel und in den Städten am Jordan wohnten,
sahen, daß die Israeliten geflohen und daß Saul samt seinen Söhnen gefallen war,
verließen sie ihre Städte und ergriffen die Flucht.
 
Da kamen die Philister und setzten sich darin fest.
 
Als dann am nächsten Tage die Philister kamen, um die Gefallenen auszuplündern,
fanden sie die Leichen Sauls und seiner drei Söhne auf dem Gebirge Gilboa liegen.
 
Da hieben sie ihm den Kopf ab, zogen ihm seine Rüstung aus
und sandten Boten in allen Teilen des Philisterlandes umher, um
die Siegesbotschaft in ihren Götzentempeln und unter dem Volke zu verkünden.
 
Seine Rüstung legten sie im Tempel der Astarte nieder,
seine Leiche aber hängten sie an der Mauer von Beth-San auf.
 
Als aber die Einwohner von Jabes in Gilead erfuhren, was die Philister an Saul verübt hatten,
machten sich alle streitbaren Männer auf, marschierten die ganze Nacht hindurch und nahmen
den Leichnam Sauls und die Leichen seiner Söhne von der Mauer von Beth-San herab,
kehrten mit ihnen nach Jabes zurück und verbrannten sie dort.
 
Hierauf nahmen sie ihre Gebeine, begruben sie unter der Tamariske in Jabes
und hielten sieben Tage lang ein Fasten.
 
(1. Samuel 31,7-13; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.08.2024 13:20.

Merciful

53, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2286

Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 02.08.2024 13:05

 
(Clemens Bittlinger, YouTube)
 
Merciful

Antworten

Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 1590

Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 02.08.2024 09:38


Freitag 


Gott, der du die Erde erschüttert und zerrissen hast,
heile ihre Risse; denn sie wankt.        Psalm 60,4 

Die Jünger weckten Jesus auf 
           und sprachen zu ihm:  
Meister, 
fragst du nichts danach, dass wir umkomme?  
Und er stand auf und bedrohte den Wind und 
sprach zu dem Meer: 
Schweig! Verstumme! 
Und der Wind legte sich und es ward eine große Stille. 
Markus 4,38-39  



Liedgebet: 396,3: 

Trotz dem alten Drachen, Trotz dem Todesdrachen, Trotz der Furcht dazu! 
Tobe, Welt, und springe; ich steh hier und singe in gar sichrer Ruh. 
Gottes Macht hält mich in acht, Erd und abgrund muss verstummen, 
ob sie noch so brummen.  

(Johann Franck) 


TagesL: Jeremia 1,11-19  
fortlL:  Markus   5,1-20  
Psalm 119,41-48 

(Waw) 41-48 

HERR, sei mir gnädig und rette mich, 
   wie du es mir versprochen hast. 

Dann kann ich dem antworten, 
der mich verspottet, 
    denn ich vertrau auf dein Wort. 

Entziehe mir nicht das Wort deiner Wahrheit, 
    denn deine Gesetze sind meine einzige Hoffnung. 

Ich will niemals aufhören, deinem Gesetz zu gehorchen. 

Ich habe viel freien Raum zu leben, 
    wenn ich mein Leben nach deinen Geboten ausrichte. 

Vor Königen will ich deine Weisungen bezeugen 
    und mich nicht schämen.  

Wie freue ich mich an deinen Geboten, die ich sosehr liebe! 

Ich verehre und liebe deine Gebote, 
    ich denke über deine Ordnungen nach. 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


Antworten
Erste Seite  |  «  |  1  ...  80  |  81  |  82  |  83  |  84  ...  6594  |  »  |  Letzte

« zurück zur vorherigen Seite