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Re: Gemütliches Café
von Cleopatra am 31.05.2022 12:30Ach, dann bist du auch so Naturliebend?
Heute morgen fiel mir auf, wie viele unterschiedliche Grüntöne es doch gibt:
Dazu dann dieser dunke Himmel- soooo schön ;-D
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Gedankenreise
Gelöschter Benutzer
Re: Gemütliches Café
von Gedankenreise am 31.05.2022 09:05ich finde es auch immer faszinierend, wie schön unser Schöpfer alles gemacht hat!
In Römer 1:20 heißt es: ,,seine unsichtbaren Eigenschaften... sind in den Schöpfungswerken wahrnehmbar".
Dem können wir doch alle zustimmen oder Mit wie viel Liebe, Geduld und Humor er alles gemacht hat. Noch dazu,
ist nichts ohne Sinn und Zweck – so vielfältig und anpassungsfähig.
Und je mehr ich mich mit der natur beschäftige, desto mehr lerne ich unseren Gott Kennen. :)
Danke für das schöne Bild.
Re: Gemütliches Café
von Cleopatra am 31.05.2022 07:29Guten Morgen, ihr Lieben,
ich habe gestern eine Entdeckung gemacht, die möchte ich gerne mit euch teilen:
Letzten Monat habe ich ein Foto hier eingestellt von einem Baumstumpf. Ich habe dieses Foto "Ostern" genannt.
Ich habe noch gedacht: "Irgendwie fehlt da etwas", genau das habe ich aber gestern entdeckt.
Ich nenne es daher "Ostern2" oder "Ostermontag", ihr werdet sehen, weshalb:
Erstaunlich, oder? Am toten Baum wächst neues Leben.
Das finde ich so tröstlich, so sagenhaft!
Mit diesen Gedanken (ohne viele Worte) wünsche ich euch einen guten Start in den Dienstag.
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Pneuma
Gelöschter Benutzer
Re: Betrachtungen als Christ an Wochentagen
von Pneuma am 31.05.2022 06:50Betrachtung am 31. Mai - Von der Kraft des Gebetes
O gib mir, Herr, in dieser Pilgerzeit
An jeder edlen Tugend Fruchtbarkeit,
Und was genügt, dies Leben zu durchwallen,
Um dir, mein Gott und Heiland, zu gefallen.
1. Gott legte den Schlüssel zu seinen Gaben in unsere eigenen Hände, als er uns befahl, ihn zu bitten, und zugleich die Verheißung beifügte, es würde uns gegeben werden. Was also zögerst du? Bist anders du im Stand der Gnade und bittest mit Vertrauen, so wirst du die Hilfe des Allmächtigen in allen deinen Nöten erfahren. Höre den Jünger der Liebe: "Liebe Brüder, wenn das Herz uns aber nicht verurteilt, haben wir gegenüber Gott Zuversicht; alles, was wir erbitten, empfangen wir von ihm, weil wir seine Gebote halten und tun, was ihm gefällt." (1. Johannes 3,21-22)
2. Die Allmacht des Gebetes ruht auf Gottes Güte und auf den Verheißungen und Verdiensten seines Eingeborenen, wie auf unerschütterlichen Grundvesten. Die unendliche Güte Gottes ist eine feurige Sonne, die unaufhaltsam dahin zielt, ihre Strahlen zu verbreiten, und die sie über alles ergießt, was ihren Blicken sich darstellt. So öffne ihnen denn dein Herz durch inständiges Gebet, und du wirst unfehlbar entweder, um was du bittest, oder doch gewiss eine Gabe empfangen, die dir noch heilsamer sein wird. Denn getreu ist die Verheißung unseres Herrn: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wenn ihr den Vater um etwas bitten werdet in meinem Namen, das wird er euch geben."
3. Da der Sohn Gottes seine Verheißung durch einen Schwur besiegelt hat, tun wir seinen göttlichen Worten zweifache Schmach an, wenn wir an ihrer vollen Wahrheit zweifeln, und Mangel an Vertrauen, Verzagtheit, Zweifel im Gebet sind eine Beleidigung Gottes. Darum auch spricht der Apostel Jakobus: "Wer bittet, soll aber voll Glauben bitten und nicht zweifeln." (Jakobus 1,6a) Der himmlische Vater ehrt seinen Eingeborenen, wenn er um seinetwillen die Bitten seiner Gläubigen erhört, und niemals wird er dieser Ehre und Freude ihn berauben, da seine Verdienste um seine ewige Verherrlichung unendlich sind. So kräftige denn dein Vertrauen, denn alles wirst du in diesem heiligsten Namen erbitten. Psalm 145,18-19: "Der Herr ist allen, die ihn anrufen, nahe, allen, die zu ihm aufrichtig rufen. Die Wünsche derer, die ihn fürchten, erfüllt er, er erhört ihr Schreien und rettet sie."
Zitiert mit freundlicher Genehmigung, von Mathias Herget
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Liebe Grüße, Pneuma
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 30.05.2022 21:55Warnung vor der Verführung zum Bösen
9,41 Wer euch auch nur einen Becher Wasser zu trinken gibt, weil ihr zu Christus gehört - Amen, ich sage euch: Er wird gewiss nicht um seinen Lohn kommen.
Gott steht hinter uns, indem er die belohnt, die etwas Gutes für uns tun.
Danke Herr, dass wir, wenn wir in Liebe zusammen halten, das Ziel, gemeinsam, erreichen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Projekt Bibel 2022
von Merciful am 30.05.2022 19:29Pneuma
Gelöschter Benutzer
Re: Betrachtungen als Christ an Wochentagen
von Pneuma am 30.05.2022 11:30Betrachtung am 30. Mai - Von der Notwendigkeit des Gebetes
Höre, Herr, mein kindlich Flehen,
Das zu dir gerichtet ist.
Denn zu wem kann je ich gehen,
Da nur du mein Helfer bist.
1. So wenig der Leib ohne körperliche Speise lange bestehen kann, so wenig kannst auch du ohne eifriges Gebet lange im Leben der Gnade bestehen. Ohne diese heilige Übung ist unser Gottesdienst trocken, unvollkommen und dem Fall nahe, denn eine Seele, die dem Gebet nicht ergeben ist, versinkt unfehlbar in Lauigkeit und Schwäche, sie verliert den Mut, sich Gewalt anzutun, ihre guten Vorsätze lösen sich allmählich auf, die bösen Neigungen erwachen abermals in ihr, und stürzen sie in die Sünde zurück. Notwendig ist uns daher das tägliche, eifrige Gebet, das die Seele - wie die natürliche Hitze den Körper - erwärmt und im Leben der Gnade erhält.
2. Wer weiß es nicht aus trauriger Erfahrung, dass wir von Natur aus für geistige Dinge blind, träge, unvermögend sind, und ohne Gottes Beistand nichts übernatürliches Gutes vermögen? Gott zwar kommt uns allerdings mit seiner Gnade zu Hilfe. Die Gnaden jedoch, die er uns verleiht, und die er von Ewigkeit uns bestimmte, bestimmte er unserem Gebet, so wie er der Erde auch nur Fruchtbarkeit vorbestimmte, wenn sie gehörig bearbeitet wird. Demnach ist also das Gebet der Schlüssel zu den göttlichen Gnaden. Und darum auch ermahnt uns der Herr und spricht: "Bittet, dann wird euch gegeben." (Matthäus 7,7a)
3. Gott selbst fordert unser Gebet von uns als eine Huldigung, durch die wir bekennen, dass wir ohne ihn nichts sind, nichts haben, nichts vermögen, und in allen Dingen von seiner göttlichen Vorsehung abhängen. Durch dieses demütige Bekenntnis aber und durch das kindliche Vertrauen, alles von seiner Güte zu erhalten, ehren wir Gott und erbitten seine Gaben. Nicht wundern dürfen wir uns also, wenn, wer diese heilige Übung unterlässt, sich selbst überlassen bleibt, keine besonderen Gnaden von Gott empfängt und in Finsternis des Geistes und in die schwersten Übel versinkt. Das eifrige Gebet hingegen kehrt mit Licht und Kraft aus dem Heiligtum der Erhörung zurück, unser Leben zu ordnen, und in der Gottseligkeit uns zu kräftigen. "Herr, höre meine Worte, achte auf mein Seufzen. Vernimm mein lautes Schreien, mein König und mein Gott, denn ich flehe zu dir." (Psalm 5,2-3)
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Liebe Grüße, Pneuma
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 29.05.2022 18:5840 Denn wer nicht gegen uns ist, der ist für uns.
Wir sollten Menschen nicht, unnötiger Weise, zu unseren Feinden machen. Unterstellen wir ihnen doch erst mal eine gute Absicht.
Danke Herr, wo Du uns das Gute im Mitmenschen erkennen lässt.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Gemütliches Café
von Cosima am 29.05.2022 14:13
Einen schönen und gesegneten Sonntag-Nachmittag wünsche ich euch allen.
Gestern habe ich einen schönen Spaziergang, entlang der Pegnitz, gemacht.
Da gibt es Ausblicke, wo ich gern mit meinen Kindern und Enkeln stand, nun
auch mit meinen Urenkeln, um die Enten zu beobachten.
@Hallo Fische69, ja die Balkonies haben bei Glaube.de einen festen Platz eingenommen.
Da gab es viel guten Austausch, der allen Freude gemacht hat.
Du meinst sicher "Mirjamis", sie hat die Balkonies gegründet und auch geleitet.
Gerne kann ich ihr Grüße von dir ausrichten, wenn du das möchtest.
Bitte schreibe mir eine PN, dann gebe ich es an Mirjamis weiter.
Herzliche Grüße von Cosima.
Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB
Pneuma
Gelöschter Benutzer
Re: Betrachtungen als Christ an Wochentagen
von Pneuma am 29.05.2022 13:07Betrachtung am 29. Mai - Vom wahren Reichtum des Gerechten
Mein Herz, verlange nicht nach solchen Dingen,
Die gleich der Spreu im Wind verwehen;
Lass deine Sehnsucht dorthin sich erschwingen,
Wo alle Güter ewiglich bestehen.
1. "Denn wer den Herrn fürchtet, leidet keinen Mangel!" spricht die Schrift. (Psalm 34,10b) Reich also und wohlbegütert ist der Gerechte, da der Heilige Geist dies versichert. Betrachte jedoch, worin sein Reichtum besteht. Gewiss besteht er weder in Gold und Silber, noch in anderen Kostbarkeiten dieser Erde, die den Menschen nicht besser, oft aber schlechter machen, sein Verlangen nicht stillen, sondern vielmehr reizen, ihm auch keine Ruhe gewähren, sondern sie ihm vielmehr rauben, ja die er auch eigentlich nicht besitzt, da er nicht nach Willen darüber bestimmen kann, weil er, - ohne von zahllosen Zufällen zu sprechen, die ihn darum bringen können, - sie im Tode notwendig verlassen muss.
2. Was immer wir auf dieser Welt zurücklassen müssen, ist nicht unser Eigentum. Ja der Herr selbst nennt diese irdischen Güter: Dornen, weil sie das Gemüt durch Sorgen gleichsam zerreißen, betrügerischen Reichtum, weil sie nicht gewähren, was sie verheißen, und nur die Kisten, nicht aber das Herz füllen, ungerechten Reichtum, weil sie oft durch Ungerechtigkeit zusammengebracht werden, und dem Stolz, der Überheblichkeit, der Schwelgerei und anderen Lastern als Werkzeuge dienen.
3. Versichert also der Heilige Geist, es werde dem Gerechten an keinem Gut fehlen, so zeigt er uns offenbar, dass dieser zeitliche Reichtum kein wahres Gut ist. Denn wahre Güter, die den Menschen vollauf erfreuen, sind nicht von dieser Erde, es sind Früchte der Gnade, der Liebe, Gaben des Heiligen Geistes, Werke des Glaubens, Friede und Ruhe des reinen Gewissens, das die Bürgschaft in sich trägt, Gott einst ewig zu besitzen. Unendlich ist der Wert dieser Güter, da ein einziges Werk der heiligen Liebe allen Reichtum der Erde unendlich aufwiegt. Betrachte aber, wie leicht der Herr es uns machte, reich an solchen Schätzen der Unsterblichkeit zu werden, die kein Zufall zerstören, kein Dieb uns rauben kann. "Ihr seid mit Christus auferweckt; darum strebt nach dem, was im Himmel ist, wo Christus zur Rechten Gottes sitzt. Richtet euren Sinn auf das Himmlische und nicht auf das Irdische!" (Kolosser 3,1-2)
Zitiert mit freundlicher Genehmigung, von Mathias Herget
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Liebe Grüße, Pneuma