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Atchen
Gelöschter Benutzer
Wir brauchen den Heiligen Geist um zur Erkenntnis der Wahrheit zu kommen!
von Atchen am 01.05.2022 18:55Lied am Anfang: Gott ist gegenwärtig, die Verse 1,2,5,6 Vers 7 miteinander beten...
Thema: Heiliger Geist!
Auch der Heilige Geist hat die Berechtigung zur Dreieinigkeit Gottes zu gehören!
Gott, der Vater, der Sohn, der Heilige Geist! Gott, der Vater und der Sohn sind eins!
Und dazu brauchen wir den Heiligen Geist, damit wir zur Erkenntnis dieser Wahrheit geführt werden! Denn, wer oder was ist Wahrheit?
Jesus sagt in Joh.14,6: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater, denn durch mich!
Und der Heilige Geist ist der Schlüssel zu dieser Erkenntnis!
Das finden wir im Johannesevangelium, Kapitel 14,26:
Aber der Tröster, der Heilige Geist, welchen mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch erinnern alles des, das ich euch gesagt habe!
Lasst uns unsre Bibel aufschlagen und aus Johannes 16, die Verse 8-15 lesen...
Da geht es um das Wirken des Heiligen Geistes an der Welt und in den Jüngern.
Und Matth.24, 3-14 ...
Über diesem Allem, was wir jetzt gelesen und gehört haben steht Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist!
Und dieser Gott will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen und gerade dazu brauchen wir den Heiligen Geist!
Im Glaubensbekenntnis bekennen wir: Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer, Himmels und der Erde.
Später dann: Ich glaube an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn unsern Herrn.
Weiter: Ich glaube an den Heiligen Geist...
Ich denke, mit Gott und Jesus kommt man schon ganz gut zurecht, das hören wir schon von Kind auf, in den Kinderstunden, in der Jungschar, in der Kirche, in den Gemeinschaften. Leider wird vom Heiligen Geist recht wenig gesprochen.
Ich brauchte viele, viele Jahre des Bibellesens, des Suchens in der Schrift, bis ich verstanden habe, wer der Heilige Geist ist.
Wir gehen jetzt mit riesen Schritten auf Pfingsten zu und ganz ehrlich, können wir mit Pfingsten überhaupt etwas anfangen? Bezieht sich Pfingsten nicht nur auf die damalige Ausgießung des Heiligen Geistes? Oder hat dieser Heilige Geist auch etwas mit unserem Leben zu tun?
Ich kannte es so: Du bekehrst Dich, gibst Jesus Dein Leben und das wars! Oftmals mit einem Übergabegebet verbunden! Aber ist das wirklich alles?
Johannes der Täufer sagte folgendes: Ich taufe euch mit Wasser zur Buße; der aber nach mir kommt, ist stärker denn ich, dem ich auch nicht genugsam bin, seine Schuhe zu tragen; der wird euch mit dem heiligen Geist und mit Feuer taufen.
Also muss es doch möglich sein, dass auch wir dieses Feuer, diesen Heiligen Geist spürbar erleben können, oder?
Wir singen ja auch das Lied: Zünde an dein Feuer, Herr im Herzen mir, hell mög es brennen, lieber Heiland Dir, was ich bin und habe soll dein Eigen sein, in deine Hände schließe fest mich ein. Quelle des Lebens und der Freude Quell, du machst das Dunkel meiner Seele hell, du hörst mein Beten, hilfst aus aller Not, Jesus, mein Heiland, mein Herr und Gott.
Ja, dieser Geist Gottes lässt uns rufen: Mein Herr und mein Gott!
Denken wir da nicht auch an Thomas? Als er Jesus sah, konnte er nur noch sagen: Mein Herr und mein Gott!
Pfingsten ist für mich das Geschenk des Heiligen Geistes, dass uns „ohne eigenes Dazutun" vom Himmel geschenkt wird. Siehe Apg.2
Und auch heute ist es möglich, dass ein Mensch ganz persönlich „sein Pfingsten", die Ausgießung des Heiligen Geistes erleben kann!
Denken wir an Lydia aus der Apostelgeschichte. Da heißt es in Apg. 16,14:
Und ein gottesfürchtiges Weib mit Namen Lydia, eine Purpurkrämerin aus der Stadt der Thyatirer, hörte zu; dieser tat der Herr das Herz auf, dass sie darauf achthatte, was von Paulus geredet ward.
Auch auf sie fiel der Heilige Geist und tat ihr das Herz auf!
Bei Jesu Taufe Markus 1,10 und 11: Und alsbald stieg er aus dem Wasser und sah, dass sich der Himmel auftat, und den Geist, wie eine Taube herabkommen auf ihn. Und da geschah eine Stimme vom Himmel: Du bist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.
Durch diesen Geist Gottes werden wir zu Kindern Gottes gemacht.
Durch diesen Geist Gottes, wird unserem Geist bezeugt, dass wir Gottes Söhne und Töchter sind! Das finden wir im Römerbrief Kapitel 8 Vers 16!
Durch den Geist Gottes erlangen wir die Heilsgewissheit – die Erkenntnis der Wahrheit!
Durch den Geist Gottes offenbart sich Gott selbst in uns, als Vater und Sohn!
Dann dürfen wir auch wie ein Paulus sagen: Nicht mehr ICH lebe, sondern Christus in mir!
In 1.Joh.3,20 steht: Daran erkennen wir, dass wir aus der Wahrheit sind, und können unser Herz vor ihm damit stillen, dass, so uns unser Herz verdammt, Gott größer ist denn unser Herz und erkennt alle Dinge.
Wir dürfen es im Glauben annehmen, was in Römer 8 geschrieben steht. Da geht es um das Werk des Heiligen Geistes in den Gerechtfertigten.
Ich zitiere mal den ersten Vers: So ist nun nichts Verdammliches an denen, die in Christo Jesu sind, die nicht nach dem Fleisch wandeln, sondern nach dem Geist.
So sieht uns der Vater an, wenn Jesus die Regie in unserem Leben hat!
Ohne Flecken und Runzeln! Und das bewirkt der Heilige Geist in uns!
Der Heilige Geist will in unseren Herzen, den Frieden schenken, den uns die Welt nicht geben kann. Erkenntnis der Wahrheit, was bedeutet das?
Eva v. Thiele Winckler betete einmal: Herr Jesus, wenn du unser Friede bist, dann wissen wir: Friede ist nicht die Abwesenheit allen Kampfes, sondern die Anwesenheit Gottes!
Wir leben heute in einer Zeit, wo die Gottlosigkeit überhand nimmt.
Und der Grund für diese Gottlosigkeit finden wir auch im Wort Gottes beschrieben.
Lasst uns hören, was Paulus dazu schreibt: Römer 1, 18-25 miteinander lesen...
Hier spüren wir den Zorn Gottes, der über dieser gottlosen Welt steht!
Wir sind Dahingegebene!
Römer 3: Alle sind abgewichen, sie sind allesamt untauglich geworden; da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer!
Das ist die wichtigste Erkenntnis, in die uns der Heilige Geist führen möchte.
Herr, sei mir Sünder gnädig!
Dazu lasst uns wieder die Bibel aufschlagen und Lukas 18, 9-14 lesen...
In einem Kalenderblatt geht es um ein religiöses Leben, dass nichts mit einer Beziehung zum Gekreuzigten und Auferstandenen zu tun hat:
1.) Religion kann Gott nicht zufriedenstellen. Das eigene Bemühen der Menschen, vor Gott gerecht zu werden, ist vergeblich. Er wird solche Anstrengungen nicht annehmen.
Die Bibel drückt es deutlich aus: Wir sind allesamt wie ein Unreiner geworden, und alle unsre Gerechtigkeit wie ein unflätiges Kleid (Jes.64, 5). Gott erwartet Vollkommenheit. Diesem Anspruch kann keine Religion gerecht werden. Nur der TOD DES HERRN JESUS hat diese göttliche Forderung erfüllt. SEINE letzten Worte:
ES IST VOLLBRACHT!
SEIN KREUZ BEDECKT MEINE SCHULD; SEIN BLUT MACHT HELL MICH UND REIN; MEIN WILLE GEHÖRT MEINEM GOTT; ICH TRAUE AUF JESUS ALLEIN!
2.) Religion vermag keine Sünden wegzunehmen. Ein anständiges Verhalten wird das begangene Unrecht nicht auslöschen. Gute Werke können böse Taten niemals aufwiegen. Wenn ein Mensch mit Gott ins Reine kommt, geschieht das nicht aus Werken, sondern durch die Gnade und im Glauben an das Opfer, das der Erlöser am Kreuz gebracht hat: Das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde.1.Joh.1,7
3.) Religion kann den Menschen nicht verbessern.
Das Verhalten entspringt dem Herzen. Darum liegt das Kernproblem in der menschlichen Natur, die böse und verdorben ist. (Heißt es nicht schon im Alten Testament: Das Dichten und Trachten eines jeden Menschen ist böse von Jugend an?)
Äußerliche Frömmigkeit ändert daran nichts. Der Mensch kann noch so religiös leben, er bleibt ein Sünder. Eine Neugeburt ist nötig, wie es der Herr Jesus sagt: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, so kann er nicht in das Reich Gottes eingehen. Joh. 3,5
Ich komme zum Thema zurück:
Heiliger Geist, der Schlüssel zur Erkenntnis der Wahrheit!
Wir brauchen den Heiligen Geist, damit wir zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.
Wir können Gott nicht sehen, doch in Jesus Christus hat sich der lebendige Gott geoffenbart. Auch das muss uns der Heilige Geist lebendig vor Augen stellen!
Wir müssen zu einem „lebendigen Glauben" finden. Ich betone „lebendig!"
Ein Liederdichter dichtete: Weck die tote Christenheit aus dem Schlaf der Sicherheit. Demnach gibt es „tote" und „lebendige" Christen!
Zu welchen zählst Du Dich?
Bist Du ein „lebendiges Kind Gottes" wirst Du eine „neue Blickrichtung" bekommen und mit Jesu Augen sehen. Du selbst wirst „in Jesus" Frieden haben!
Gewirkt durch den Heiligen Geist!
Ohne Jesus gibt es keine Gottesbegegnung.
Ich und der Vater sind eins! Joh.10,30
Niemand kommt zum Vater, denn durch mich! Joh.14,6
Ohne mich könnt ihr nichts tun! Joh.15,5
Wir sollten wirklich danach streben im Einklang mit Jesus zu sein. Gottes Geist gibt Zeugnis unserem Geist, dass wir Gottes Kinder sind! Römer 8,16
Eins mit dem Vater und dem Sohn!
Wenn der Heilige Geist, wie bei Jesus am Jordan, als er getauft wurde, auf Dich fällt, dann lass Dich bitte darauf ein und werde ein Kind Gottes!
Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht Gottes Kinder zu werden, die an seinen Namen glauben.
Joh.1,12
Wenn Du seine Stimme wahrgenommen hast, wenn Du Jesus in dein Leben aufgenommen hast, dann wirst du wachgerüttelt, durch den Geist Gottes, und du lernst diesen Gott wirklich als Vater, und durch Jesus Christus als wahren Freund kennen, als Bruder, der dich versteht, der für dich da ist, der gegenwärtig ist!
Und du wirst verstehen, was in Römer 8,33-36 geschrieben steht:
O welch eine Tiefe des Reichtums, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unergründlich sind seine Gerichte und unausforschlich seine Wege! Denn: Wer hat des Herrn Sinn erkannt, oder wer ist sein Ratgeber gewesen? Oder wer hat ihm etwas zuvor gegeben, dass es ihm wiedervergolten werde? Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge; ihm sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen!
Fangen wir wieder neu an, die Heilige Schrift, die Bibel, betend, geleitet durch den Heiligen Geist, zu durchforschen, mit aufrichtigem Herzen und wir werden erleben, dass das Wort Gottes zu uns spricht. Dass das Licht, welches Jesus heißt, aus diesem Wort hervorleuchtet, herausleuchtet.
Psalm 119,105: Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege.
Dies alles geschieht durch die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unsres Retters, durch die Reinigung im Lesen des Wortes Gottes, durch das Bad der Wiedergeburt, welche aus dem Wort Gottes heraus, reinigend und befreiend in unser Leben hineinkommt. Eben diese neue Geburt, dieses NEUE LEBEN in uns und genau das bewirkt der Heilige Geist.
Und Schritt für Schritt werden wir durch Gottes Gnade gerechtfertigt und der Hoffnung gemäß zu Erben des ewigen Lebens gemacht. Das könnt Ihr im Titusbrief Kapitel 3, 4-7 nachlesen...
Durch den Geist Gottes geleitet, können wir auch den vorhin gelesenen Text aus dem Matthäusevangelium Kapitel 24 (von der Wiederkunft Christi und dem Ende der Welt) etwas besser nachvollziehen.
Und es drängt uns auch, getrieben vom Heiligen Geist, für unsre Obrigkeit zu beten.
Gott hält diese Welt in seiner Hand, die Obrigkeit untersteht dem Willen Gottes.
Solange die Obrigkeit aber nicht nach dem Willen Gottes fragt, kann und wird es keine Änderung, keinen Frieden geben.
Also machen wir uns auf, beten wir für unsre Obrigkeit, dass noch Politiker zum lebendigen Glauben finden.
Noch sind die Gottlosen dahingegeben, so wie wir es im Römerbrief gelesen haben – aber: Unser Herr kann Menschenherzen lenken wie Wasserbäche. Das finden wir in Sprüche 21 geschrieben.
Lesen wir in der Bibel und lassen wir uns helfen, durch den Heiligen Geist, um zur Erkenntnis der Wahrheit zu kommen.
Ja, wir dürfen sogar um den Heiligen Geist bitten! Luk.11,9-13 lesen...
Ein Liederdichter schreibt, und damit möchte ich schließen: O komm du Geist der Wahrheit und kehre bei uns ein, verbreite Licht und Klarheit, verbanne Trug und Schein; gieß aus dein Heilig Feuer, rühr Herz und Lippen an, dass jeglicher getreuer, den Herrn bekennen kann. Amen!
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 01.05.2022 11:48Die erfolglosen Jünger
9,14 Als sie zu den anderen Jüngern zurück kamen, sahen sie eine große Menschenmenge um sie versammelt und Schriftgelehrte, die mit ihnen stritten.
Immer wieder wird unser Glaube angefochten und herausgefordert.
Wie können wir dies annehmen, ohne mit den Mitmenschen zu streiten?
Danke Herr, dass Du uns zu Kindern des Friedens gemacht hast.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Projekt Bibel 2022
von Merciful am 01.05.2022 10:08Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslese (17) Du wirst ... du wirst sein, wie ein bewässerter Garten ...
von Burgen am 01.05.2022 07:58
MAI
Ich wünsche dir in jeder Hinsicht Wohlergehen und Gesundheit,
so wie es deiner Seele Wohlergeht. 1.Johannes 2
2.Sonntag nach Ostern - Miseriordias Domini
(Die Erde ist voll der Güte des HERRN. Psalm 33,5)
Christus spricht: Ich bin der gute Hirte.
Meine Schafe hören meine Stimme,
und ich kenne sie,
und sie folgen mir;
und ich gebe ihnen das ewige Leben. Johannes 10,11a.27-28a
Ev: Johannes 10,11-16 (27-30)
Ep: 1.Petrus 2,21b-25
AT: Hesekiel 34,1-2 (3-9) 10-16,31
Pr: Johannes 21,15-19
Bl: Psalm 56
Losung
So viel der Himmel höher ist als die Erde, so sind auch meine Wege
höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.
Jesaja 55,9
Unser Wissen ist Stückwerk und unser prophetisches Reden ist Stückwerk.
Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören.
1.Korinther 13,9-10
Ich danke dir für alles das,
und was ich schon vergessen und was ich überhaupt nicht fass;
denn du bist unermessen.
Und deine Liebe,
die besteht aus Längen und aus Breiten, aus Tief und Höhen,
und sie geht auf lauter Seligkeiten.
(Nikolaus Ludwig von Zinzendorf)
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 30.04.2022 22:59Der Vers beinhaltet eine ganze Menge an Gedanken.
Ein wichtiges Wort in diesem Vers ist GLAUBEN, unser Glauben. Gottes Barmherzigkeit will uns dabei helfen.
Wir wollen morgen Sonntag über diesen Vers nachdenken:
Sonntag, 1. Mai 2022, 20.30 Raum Hauskreis-miteinander
Herzliche Einladung
Re: Projekt Bibel 2022
von Merciful am 30.04.2022 20:32Pneuma
Gelöschter Benutzer
Re: Raum der Stille und des Gebets
von Pneuma am 30.04.2022 16:52Jesus Christus,
du guter Hirte.
Du bist durch finstere Täler gewandert,
du bist dem Tod entronnen,
du kennst Furcht und Verzweiflung.
Für die Verwundeten,
die Geflüchteten und die Kranken
bitten wir dich:
führe sie zum Leben,
heile ihre Wunden,
trockne ihre Tränen.
Erbarme dich.
Jesus Christus,
du guter Hirte.
Du bist gerecht,
du bereitest den Hungernden den Tisch,
du weist die Feinde des Lebens zurecht.
Für die Armen und
die Verzweifelten
bitten wir dich:
gib ihnen das tägliche Brot,
zeige den Mächtigen deine Gerechtigkeit,
falle den Kriegsherren und ihren Dienern in den Arm.
Erbarme dich.
Jesus Christus,
du guter Hirte.
Du hast Worte zum Leben,
du fragst uns,
du sehnst dich nach unserer Liebe.
Für die Ratlosen,
die Suchenden,
die Glücklichen
bitten wir dich:
Zieh mit deinem Frieden in ihre Herzen ein,
lass deine Schöpfung aufblühen.
Segne unsere Kinder,
die neu Getauften,
unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden.
Erbarme dich.
du guter Hirte.
Du lädst uns ein.
Du rufst uns.
Du trägst uns, wenn wir schwach werden.
Behüte alle, die uns nahe und lieb sind.
Lass uns bei dir bleiben
und bleibe du bei uns
heute und morgen und alle Tage.
Amen.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 30.04.2022 10:1913 Ich sage euch: Elija ist schon gekommen, doch sie haben mit ihm gemacht, was sie wollten, wie es in der Schrift steht.
Gottes Reich, Sein Heil ist schon mitten unter uns.
Wie gehen wir damit um? Machen wir, was wir wollen oder was Er will?
Danke Herr, dass Dein Wille, hier auf Erden, geschieht.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslese (17) Du wirst ... du wirst sein, wie ein bewässerter Garten ...
von Burgen am 30.04.2022 09:19
Der HERR sprach zu Mose: Du hast Gnade vor meinen Augen gefunden,
und ich kenne dich mit Namen. 1.Mose 33,17
Jesus spricht: Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und
die Meinen kennen mich. Johannes 10,14
Apostelgeschichte 8,26-39
Ein Engel des HErrn aber redete zu Philippus und sprach: Steh auf und ...
1.Johannes 2,18-29
Kinder, es ist die letzte Stunde! Und wie ihr gehört habt, dass ...
Herr, wir bitten dich, dass wir Dich immer wieder neu als unseren guten Hirten
erfahren, in allen Situationen unseres Lebens, in Höhen und Tiefen als den, der
für uns sorgt, der hält und trägt.
Du weißt, wo wir verletzt sind und verwundet.
Sieh nicht an uns vorbei - sieh uns gnädig an!
(Hans-Gerd Krabbe)
Re: Prophetie und Hilfe für Russland und Ukraine
von Cleopatra am 30.04.2022 07:42Guten Morgen Burgen,
ich bin erleichtert, dass du so reagierst.
Ja, Gott ist so groß und er tut definitiv Wunder!
Ich denke, dass es so ist, wie es in dem neuen Testament beschrieben wird: Es gibt viele Gaben, die Gott selbst verteilt, so, wie er es für richtig empfindet.
Den Evangelisationsauftrag haben definitiv alle. In unterschiedlichen Gebieten, Aufgabenfeldern, ja.
Aber definitiv sind wir alle Licht und Salz der Welt. Eine andere Behauptung ist falsch.
Die unterschiedlichen Gaben, die im neuen Testament beschrieben sind, dienen dem Aufbau der Gemeinde und immer der Ehre Gottes- niemals steht dabei eine Person im Mittelpunkt.
Zum Thema "Jesus sagte selbst, dass noch größere Dinge geschehen werden als das, was die Jünger sahen" denke ich ganz simpel: Elektrizität, Flugzeug, Medizin, Forschung, Fernseher, Telefonie, Fotografie, Computerprogramme, Auto.....
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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