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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslese (16) Ich will dem HERRN Singen mein Leben lang und meinen Gott loben, solange ich bin

von Burgen am 09.04.2022 08:34



Der HERR ist König;
des freue sich das Erdreich und seien fröhlich die Inseln, so viel ihrer sind.   Psalm 97,1 


Das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken,
sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude im Heiligen Geist.   Römer 14,17  



Offenbarung 14,1-3 (4.5)  ... und sie sangen wie ein neues Lied vor dem Thron ... 
Johannes      18,1-11 ... Jesus im Garten .. Er antwortet den Soldaten: Ich bin !  und alle fielen nieder ...


Bringt her dem Herrn Lob, Preis und Ehr mit fröhlichem Gemüte. 
Ein jeder seinen Ruhm vermehr und schmecke seine Güte, 
die er beweist in aller Welt, dadurch er alle Ding erhält 
und unre Seelen segnet.   (Cyriakus Günther) 



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Andreas

74, Männlich

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Beiträge: 894

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 08.04.2022 16:52

36 Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sein Leben einbüßt?

Gewinnen können wir nur, wenn wir das versprochene Leben in Fülle finden.

Danke Herr, für all Deine Zusagen und Versprechen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslese (16) Ich will dem HERRN Singen mein Leben lang und meinen Gott loben, solange ich bin

von Burgen am 08.04.2022 08:27



David sprach zu Nathan: Ich habe gegen den HErrn gesündigt. 
Nathan sprach: So hat auch der HErr deine Sünde weggenommen;
                                               du wirst nicht sterben.                                            2.Samuel 12,13  

Gott hat euch mit Christus lebendig gemacht, die ihr tot wart in den Sünden.  Kolosser 2,13  


Hebräer 10,1.11-18   Jeder Priester steht da und verrichtet täglich den Gottesdienst und 
                                                           bringt öffentlich dieselben Opfer dar,  
                                                   die doch niemals Sünden hinwegnehmen können. 
                                                                ER, Jesus aber, hat sich,
                               nachdem er ein einziges Opfer für die Sünden dargebracht hat, 
                                                               das ewig gilt,
                                                               zur Rechten Gottes gesetzt. 

Johannes 17,20-26  Ich bitte aber nicht für diese allein, sondern 
                             auch für die, welche durch ihr Wort
                             an mich glauben werden. [!] 


Jesu, meines Lebens Leben,  
Jesu, meines Todes Tod, 
der du dich für mich gegeben in die tiefste Seelennot, 
in das äußerste Verderben, nur dass ich nicht möchte sterben: 
tausend-, tausendmal, sei dir, liebster Jesus, Dank dafür. 
(Ernst Christoph Homburg) 




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Merciful

54, Männlich

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Re: Projekt Bibel 2022

von Merciful am 08.04.2022 07:19

Wir lesen heute, am 08. April 2022, im Buch Hiob 01,04 - 01,05.
 
Nun pflegten seine Söhne im Hause eines jeden von ihnen
an seinem Tage ein festliches Mahl zu veranstalten
und luden dann allemal auch ihre drei Schwestern ein,
mit ihnen zu essen und zu trinken.
 
Wenn aber die Tage des betreffenden Gastmahls um waren,
ließ Hiob ihnen sagen, sie möchten sich heiligen;
er stand dann am andern Morgen früh auf
und brachte für jeden von ihnen ein Brandopfer dar;
 
denn Hiob dachte:
»Vielleicht haben meine Kinder sich versündigt
und in ihrem Herzen Gott verwünscht.«
So machte es Hiob jedesmal.
 
(Hiob 1,4-5; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

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Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2374

Re: Projekt Bibel 2022

von Merciful am 07.04.2022 18:27

Wir lesen heute, am 07. April 2022, im Buch Hiob 01,01 - 01,03.
 
Es lebte einst ein Mann im Lande Uz, Hiob mit Namen,
und dieser Mann war fromm und rechtschaffen,
fürchtete Gott und mied das Böse.
 
Sieben Söhne und drei Töchter wurden ihm geboren;
dazu besaß er siebentausend Stück Kleinvieh und dreitausend Kamele,
fünfhundert Joch Rinder, fünfhundert Eselinnen und ein sehr zahlreiches Gesinde,
so daß dieser Mann unter allen Bewohnern des Ostlandes der angesehenste war.
 
(Hiob 1,1-3; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

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Andreas

74, Männlich

  fester Bestandteil

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 07.04.2022 17:00

35 Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen und um des Evangeliums willen verliert, wird es retten.

Wir sollen unser Leben für Seinen Willen verlieren, um das wahre Leben zu finden.
Da gibt es neue Maßstäbe was Leben ist und was lebenswert ist.

Danke Herr, dass Du uns zeigst was wahrhaft lebenswert ist.


Ende von Kapitel 8 (Halbzeit)

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.04.2022 15:08.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslese (16) Ich will dem HERRN Singen mein Leben lang und meinen Gott loben, solange ich bin

von Burgen am 07.04.2022 08:19



Von Gott werde dir geholfen, und von dem Allmächtigen seist du gesegnet.   1.Mose 49,25 

Daran erkennen wir, dass wir aus der Wahrheit sind,
und können vor ihm unser Herz überzeugen, 
dass,
wenn unser Herz uns verdammt, 
Gott größer ist als unser Herz und erkennt alle Dinge.  1.Johannes 3,19-20  


Jeremia    15,15-21  ... Dein Wort ward meine Speise - dein Wort ist meines Herzens Freude ... 
                             Der HERR spricht zu mir: 
                                 Wenn du dich zu mir hältst, so will ich mich zu dir halten, und 
                             du sollst mein Prediger/Verkündiger bleiben. 
                                 Und wenn du recht redest und nicht leichtfertig, 
                             so sollst du mein Mund sein. 
                                 Sie sollen sich zu dir kehren, doch du kehre dich nicht zu ihnen! 
                             Denn ich mache dich ... 

Johannes 17,11b-19  ... Heilige sie in der Wahrheit - dein Wort ist die Wahrheit. ... 


Wer hat mich wunderbar bereitet?   Der Gott, der meiner nicht bedarf.  
Wer hat mit Langmut mich geleitet?   Er, dessen Rat ich oft verwarf. 
Wer stärkt den Frieden im Gewissen?   
Wer gibt dem Geiste neue Kraft?  
Wer lässt mich so viel Glück genießen?   Ist's nicht sein Arm, der alles schafft? 
(BG: Christian Fürchtegott Gellert) 




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Andreas

74, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 06.04.2022 14:43

Nachfolge und Selbstverleugnung

8,34 Er rief die Volksmenge und seine Jünger zu sich und sagte: Wenn einer hinter mir hergehen will, verleugne er sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.

Nachfolge verlangt Entschiedenheit, Mut und Vertrauen. Wir alle sind dazu aufgefordert. 

Danke Herr, das wir Dir nachfolgen dürfen und Du die Lasten für uns erträglich machst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.04.2022 17:01.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslese (16) Ich will dem HERRN Singen mein Leben lang und meinen Gott loben, solange ich bin

von Burgen am 06.04.2022 08:32



Wer bestimmt den Geist des HERRN, und welcher Ratgeber unterweist ihn?    Jesaja 40,13 

O  welch eine Tiefe des Reichtums, beides, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! 
Wie unbegreiflich sind seine Gerichte und unerforschlich seine Wege!     Römer 11,33 


Klagelieder 3,1-8.14-20  ... meine Seele ist aus dem Frieden vertrieben; 
                                       ich habe das Gute vergessen. ... 
Johannes    17,6-11a  ... Ich bitte für sie, die du mir gegeben, und bitte nicht für die Welt, 
                                     sondern für die, die du mir gegeben hast; denn sie sind dein. ... 


Großer Gott, wir loben dich, Herr, wir preisen deine Stärke. 
Vor dir neigt die Erde sich und bewundert deine Werke. 
Was du warst vor aller Zeit, so bleibst du in Ewigkeit. 
(Ignaz Franz) 

                     

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Cleopatra
Administrator

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Forenleitung

Beiträge: 5392

Re: Krieg auf unserem Kontinent ...

von Cleopatra am 06.04.2022 07:25

Guten Morgen, 

ja, die vielen Kriegsnachrichten können uns wirklich verzweifelt machen.

Es gibt so viele Kriege zur Zeit- der Krieg zwischen Russland und Ukarine wird uns dadurch so nah, weil er eben nun Europa stark mit beschäftigt und weil er "so nah" erscheint.

Aber es gibt auch außerhalb dessen so viel Krieg und Leid.

Ich lässt es jedesmal neu staunen, wie gut wir es doch haben.

Und es entsetzt mich, wie einzelne Menschen so über das Schicksal vieler unbeteiligten vernichtet und zerstört.

In dieser Welt gibt es keine Sicherheit mehr.

Jeder kann krank werden, einen Unfall haben, ja, selbst ein Frieden ist nicht mehr selbstverständlich.

Dieser Gedanke sollte uns nicht Angst machen, sondern eben offen.

Offen für den, der Frieden in unser Herz gibt. Offen für die Botschaft, die unser Leben nach dem Tod beinhaltet.

Ich habe gehört, dass jemand Schwierigkeiten hat, für das Ende der Kriege zu beten, weil Jesus selbst sagte, dass diese Dinge passieren werden und müssen zum Ende der Zeit.
Denn dann wäre es kein Gebet "in Jesu Namen", auch, wenn wir uns das natürlich wünschen.

Wir dürfen nicht aufhören, für die Menschen zu beten, für sie einzustehen, auch da, wo möglich, für die Menschen dazusein und ihnen immer wieder Mut zuzusprechen.
Wir müssen einander erinnern an die Hoffnung, die wir in Gott haben.

Liebe Grüße, Cleo



Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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