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Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2393

Re: Projekt Bibel 2022

von Merciful am 23.01.2022 14:27

Wir lesen heute, am 23. Januar 2022, im Buch des Propheten Jesaja 19,01 - 19,15.
 
Wo sind sie denn, deine gelehrten Alleswisser, Pharao?
Sollen sie doch herausfinden und dir verkünden,
was der HERR, der allmächtige Gott, mit Ägypten vorhat!
 
Doch die weisen Männer von Zoan stehen dumm da,
und auch die gelehrten Herren von Memfis haben sich getäuscht.
Die Führer der Ägypter sind in Wirklichkeit Verführer.
 
Die Ägypter bringen nichts mehr zustande, was Hand und Fuß hat.
Weder den Vornehmen und Angesehenen noch dem einfachen Volk gelingt etwas.
 
(Jesaja 19,12-13.15; Hoffnung für alle 2015)
 
Merciful

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Pneuma
Gelöschter Benutzer

Re: Raum der Stille und des Gebets

von Pneuma am 23.01.2022 14:07

Sonntag, 23. Januar 2022

Gebet für den 3. Sonntag nach Epiphanias

Jesus Christus,
dein Wort heilt.
Wenn du sprichst,
wird es hell.
Wenn du sprichst,
geschieht Neues.
Wir bitten dich:
Sprich nur ein Wort
und alles wird gut.

 

Auf dein heilendes Wort warten
die Kranken,
die erschöpften Pflegerinnen und Pfleger,
die Müden,
alle, die in Sorge um ihre Liebsten sind.
Auf dein heilendes Wort warten
die Verletzten,
die Verschollenen,
die Suchenden.
Nimm dich ihrer an.
Sei an ihrer Seite.
Dein Licht durchdringe ihre Traurigkeit.
Wir bitten dich:
Sprich nur ein Wort.

Auf dein Frieden bringendes Wort warten
die Menschen in den Kriegsgebieten dieser Welt,
die Kinder in den Flüchtlingslagern,
die Menschen, die zum Spielball der Mächtigen werden.
Auf dein Frieden bringendes Wort warten
die, die Versöhnung suchen,
die, die Brücken bauen,
die Verbündeten der Wahrheit.
Ermutige sie.
Stütze sie.
Dein Licht mache ihre Hoffnung stark.
Wir bitten dich:
Sprich nur ein Wort.

Auf dein tröstendes Wort warten
die Trauernden.
Schließe sie in deine Arme.
Dein Licht leuchte denen, die sie vermissen.
Wir bitten dich:
Sprich nur ein Wort.

Auf dein Leben schenkendes Wort warten
die Gemeinden im Osten und Westen,
im Norden und Süden.
Auf dein Wort warten wir.
Wir vertrauen dir
und bitten dich:
Sprich nur ein Wort –
heute und morgen
und an allen Tagen, die kommen –
und alles wird gut.
Amen.



Quelle: Wochengebet der VELKD, www.velkd.de

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.01.2022 14:08.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Tageslese (16) Ich will dem HERRN Singen mein Leben lang und meinen Gott loben, solange ich bin

von Burgen am 23.01.2022 10:56


3. Sonntag nach Epiphanias  

Es werden kommen von Osten und von Westen, von Norden und von Süden, die zu Tisch sitzen werden im Reich Gottes.   Lukas 13,29  


Pr/Ev: Matthäus 8,5-13 
Ep:     Römer    1,13-17 
AT:     2.Könige 5,(1-8) 9-15 (16 18) 19a   
Bl:      Psalm     41 


Losung: 

Ich will dem HERRN singen mein Leben lang und meinen Gott loben, solange ich bin.   Psalm 104,33   

Leidet jemand unter euch, der bete; ist jemand guten Mutes, der singe Psalmen.   Jakobus 5,13  


Ich will von deiner Güte singen, solange sich die Zunge regt; 
ich will dir Freudenopfer bringen, solange sich mein Herz bewegt; 
ja wenn der Mund wird kraftlos sein, so stimm ich doch mit Seufzen ein. 
(Johannes Mentzer) 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.01.2022 10:57.

Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2393

Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 23.01.2022 10:26

 
(YouTube)
 
Merciful

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chestnut
Administrator

62, Weiblich

  fester Bestandteil

Chatleitung

Beiträge: 679

Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 22.01.2022 21:58

Ordnet euch daher Gott unter! Und dem Teufel widersteht, dann wird er von euch ablassen und fliehen. Sucht die Nähe Gottes, dann wird er euch nahe sein!
Jakobus 4,7-8a


Uns Gott unterordnen und dem Teufel widerstehen...
Gottes Nähe suchen ...

Dieses Rezept gibt uns Jakobus hier für unser Leben mit Gott, damit wir uns im Alltag mit ihm bewähren.
Kling einfach, wie jede Theorie.

Wir wollen morgen im Hauskreis über diesen Text  gemeinsam nachdenken, was er für uns bedeuten kann.


Sonntag, 23. Januar 2022, 20.30 Raum Hauskreis-miteinander


Herzliche Einladung
Cosima und Chestnut

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Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2393

Re: Projekt Bibel 2022

von Merciful am 22.01.2022 19:13

Wir lesen heute, am 22. Januar 2022, im Buch des Propheten Jesaja 18,01 - 18,07.
 
Wehe dir, Äthiopien, du Land der Insektenschwärme,
Land am oberen Nil und seinen Nebenflüssen.
 
Du schickst deine Gesandten nilabwärts;
in leichten Booten aus Papyrusrohr schießen sie über das Wasser.
Ihr schnellen Boten, geht heim zu eurem Volk,
zu den hochgewachsenen Menschen mit glänzender Haut!
Geht zu eurem Volk, das weit und breit gefürchtet wird,
weil es sehr stark ist und alles in Grund und Boden trampelt.
Es ist die Nation, deren Land von vielen Flüssen durchschnitten wird.

Es kommt die Zeit, da bringt dieses Volk
von hochgewachsenen Menschen mit glänzender Haut
dem allmächtigen Gott Geschenke.
Noch wird es überall gefürchtet,
weil es sehr stark ist und alles in Grund und Boden trampelt.
Dann aber werden die Bewohner dieses Landes,
das von vielen Flüssen durchschnitten wird,
zum Berg Zion kommen, zum Heiligtum des HERRN,
wo sein Name verehrt wird.
 
(Jesaja 18,1-2.7; Hoffnung für alle 2015)
 
Merciful

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5395

Re: "Wir sind durch Jesus Tod am Kreuz gerettet." - Wo steht das in der Bibel?

von Cleopatra am 22.01.2022 18:25

Hallo JeanS, 

zu all deinen Argumenten gibt es doch schon klare Gegenargumente, bzw Ergänzungen.

Hast du sie vergessen, oder wieso wiederholst du dann die Argumente?

Schau mal hier  nach.

Unter anderem schrieb ich am 09.12.2020, um 17:48 Uhr:

"Aber der Inhalt ist eben nicht vollständig.

Es gibt da noch das Wichtigste Thema, die Erlösung, nicht nur die Werke an sich (sonst wäre es ja Werksgerechtigkeit / wir hätten uns die Erlösung "verdient"), sondern erstmal die Sündenvergebung, die Errettung vor der großen Bestrafung.

Das Leben als Christ ist das Resultat, welches du beschreibst."

und um 18:02 Uhr:

"Erlösung vom Bösen ist nur durch die Sündenvergebung möglich, welche wiederum nur möglich war durch die Kreuzigung und Auferstehung Jesu (dies war nicht einfach Folge und Auswirkung seiner Verbreitung seiner Lehre, sondern der eigentliche Grund, weshalb Jesus auf die Erde kam- die stellvertretende Sündenvergebung, deshalb wird Jesus in Offenbarung ja "Das Lamm Gottes" genannt als Sinnbild der Sündenlämmer, welche geschlachtet wurden)."

Und dann zitiere ich noch vom 14.12.2020, um 07:32 Uhr:

"Zuerst wurden wir erlöst (und das wird eben an ganz vielen Stellen deutlich).

Die Bibel ist sehr vielseitig.
Wir finden viele Bibelstellen, die den Glauben ansprechen (auch, dass wir dann errettet sind).
Es gibt viele Bibelstellen, die Gottes Gnade ansprechen.
Es gibt viele Bibelstellen, die unser Verhalten und Gehorsam als Gottes Kinder ansprechen.

Alles in allem stimmt.

Nicht nur eines dieser Punkte, wenn wir diesen immer und immerwieder wiederholen oder einseitig wiedergeben."



Aber weißt du, was ich zu diese Datum auch schon geschrieben habe (im Link weiter oben, auf Seite 4)?

"Lieber JeanS, schau mal, wie unser Gespräch bei mir ankommt:

In unserem letzten Gespräch am 8.11. begann es ja damit, dass du einzelne Bibelteile nicht annahmst und als falsch darstellst.
Ich habe bereits versucht, ausführlich darauf einzugehen und dir auch Gottes Sicht, die uns ja in der ganzen Bibel erklärt wird, zu zeigen.

Gerne nachzulesen hier weil ich mich da jetzt hier nicht wiederholen möchte.

Nun hast du da weitere Argumente gegen einzelne Passagen aus der Bibel genannt und ich habe dir bereits geschrieben, dass wir einfach unterschiedliche Fundamente dann haben auf unser Gespräch, wenn wir die Maßstäbe unterschiedlich halten und nicht beide die ganze Bibel als Gottes Wort ansehen.

Ich habe auch das Beispiel genannt, dass man sich nicht oim Katzenforum anmeldet, um dort über Hundeerziehung zu sprechen.
Wenn man sich anmeldet, dann akzeptiert man die Themengebiete und die AGBs eben dieser Plattform und versucht nicht die "Katzenmenschen" zu überzeugen, wie doof Katzen und wie toll Hunde sind.

Dann war es einige Zeitlang still.

Ca. einen Monat später beginnst du diesen Thread hier, in dem doch von Anfang an klar ist, dass du andere Sichtweisen als absolut falsch kritisierst und deine eigene Meinung als einzig richtig.

Ich habe versucht, deine Position zu verstehen, dir aber eben auch gesagt, dass deine Positgion nicht vollständig ist.
Als ich versuchte, sie zu vervollständigen, kam wieder Kritik von dir, ich würde ja anderes priorisieren, nur nicht Jesu Lehre.
Wieder habe ich versucht, deine Position zu ergänzen (weil es eben nicht alles ist, weil eben das Wichtigste fehlt).

Ich habe nicht mal gesagt, dass du total falsch bist, im Gegensatz zu dir, du bist teilweise ja schon sehr endgültig mit deiner Kritik.

Als ich dir dann schrieb, dass eben noch wichtige Teile fehlen, ich diese aufzeigte, kamst du im letzten Post als Gegenargument wieder mit deinem ersten Anliegen, so dass ich mich frage, was du denn genau bezweckst:

Geht es dir denn auch darum, deine Sicht zu hinterfragen und ggf zu korrigieren, oder geht es dir nur darum, deine These als die einzig richtige darzustellen und andere nicht stehen zu lassen?"


Jetzt haben wir Januar 2022 und wieder kommen die gleichen Argumente, so als hätten wir diese Gespräche nicht schon geführt.
Ich habe nichts gegen Diskussionen, aber ich frage mich wirklich langsam- geht es dir darum, deine Lehren nur zu verbreiten, oder bist du auch bereit, selbst etwas dazuzulernen?

So langsam kommt mir das doch zu spanisch vor und ich habe nicht vor, jedes Jahr diese fundamental wichtigen Grundsatzdiskussionen von Neuem zu beginnen, wenn man doch langsam merkt, dass es garnichts bringt.


Soll das so nun in den nächsten Jahren weitergehen ,mit der Gefahr, dass andere im Glauben verunsichert werden....? An einem Ort, in dem das genau nicht geschehen soll....?


Mach dir bitte mal Gedanken über deine Motivation und eigene Bereitschaft des Selbst-auch-dazulernens.

Ich komme mir sonst langsam arg veräppelt vor.


Liebe Grüße, Cleo





Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.01.2022 18:28.

Andreas

74, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 22.01.2022 15:42

20 Weiter sagte er: Was aus dem Menschen herauskommt, das macht ihn unrein.

Die Gefahr, faule Kompromisse einzugehen, ist sehr groß.
Wir sind eingeladen aufrecht, ehrlich und wahrhaftig zu sein.

Danke Herr, dass Du der Fels bist, auf dem wir einen festen Stand finden.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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JeanS

69, Männlich

  Neuling

Beiträge: 97

Re: "Wir sind durch Jesus Tod am Kreuz gerettet." - Wo steht das in der Bibel?

von JeanS am 22.01.2022 14:03


Burgen schrieb:Vielleicht ein neuer Thread. Aber mir schwebt ein Satz im Kopf , leider ohne Bibelstelle.

Vielleicht weiß jemand von euch wo das steht: "Die ihn aber aufnehmen sind Gottes Kinder"

Ich gehe davon aus, dass Du diese Stelle meinst. 

Johannes 1.12 Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden: denen, die an seinen Namen glauben, 13 die nicht aus menschlichem Geblüt noch aus dem Willen des Fleisches noch aus dem Willen eines Mannes, sondern aus Gott geboren sind.

Und was viele Mitchristen nicht wahrhaben wollen, nämlich, woran man erkennt wer wahrhaftig neu aus Gott geboren ist:also nurmehr geistliche Gesinnung aufweist, da den alten sündigen Menschen mit all seinen gottfernen-lieblosen Werken ausgezogen und dadurch eine neue geheiligt Kreatur in Christsu geworden ist......usw....

1Joh 5,18 Wir wissen: Wer aus Gott geboren ist, der sündigt nicht, sondern wer aus Gott geboren ist, den bewahrt er und der Böse tastet ihn nicht an.

Phil 2,15 damit ihr ohne Tadel und lauter seid, Gottes Kinder, ohne Makel mitten unter einem verdorbenen und verkehrten Geschlecht, unter dem ihr scheint als Lichter in der Welt,

Burgen schrieb:Dennoch ist er sich sicher, dass er der Mittler zwischen Gott, dem Vater und den Menschenkindern ist. Und das schenkt denen tiefen Frieden, die ihn, Jesus, aufgenommen haben.

Was verstehst Du unter *die ihn, Jesus aufgenommen haben? Ich verbinde damit die beherzte, dankbare Einverleibung seiner ihm von Gott seinem Vater im Himmel Verhaltens- und Vergebungslehren für wahres Menschsein, wachsender bis bleibender inniger Gottverbundenheit....

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: "Wir sind durch Jesus Tod am Kreuz gerettet." - Wo steht das in der Bibel?

von Burgen am 22.01.2022 13:17



Vielleicht ein neuer Thread. Aber mir schwebt ein Satz im Kopf , leider ohne Bibelstelle. Vielleicht weiß jemand von euch wo das steht: 

"Die ihn aber aufnehmen sind Gottes Kinder"  

Das setzt das Blut Jesu am Kreuz voraus und dies im Glauben annehmen bedeutet dann eben auch: Gottes Kind zu sein. 

Dabei stellte ich mir vor, wie es wäre, wenn ein Singel oder ein Ehepaar oder so mit dem leibhaftigen Jesus Tag ein Tag aus in seiner Wohnung oder Haus wohnen würde. 

Die Menschen sind ja genauso unterschiedlich wie die Schneeflocken. 

Und sich völlig an Jesus orientieren, Tag ein Tag aus, könnte vielleicht auch mal zum hausgemachten Krach führen. Oder nicht? 

Es gibt ein bekanntes Bild von Jesus in zweifacher Ausführung. 

Auf dem eigentlichen Bild, fast ein Porträt, schaut er einen sozusagen ernst an. Auf dem anderen ist ein lachender Jesus zu sehen, mit aufgerissenem Mund. Und das besagt doch eigentlich, dass er eine in sich ruhende fröhliche Natur war. 

Jetzt sitzt er ja zur rechten Seite Gottes, unseres Vaters. Da kommen vielleicht auch alle Emotionen bei Jesus hoch, wie wir sie als Mensch kennen und versuchen, mit ihnen umzugehen. 
Dennoch ist er sich sicher, dass er der Mittler zwischen Gott, dem Vater und den Menschenkindern ist. Und das schenkt denen tiefen Frieden, die ihn, Jesus, aufgenommen haben. 
Dorthin zu kommen ist sicherlich eine oder die Gebetsbeziehung. Manche Menschen beten sprechen, loben, danken den ganzen Tag. Alles legen sie in die Anrufung des Namens Jesus. zB Jesus hilf, Jesus erbarm dich meiner usw. 

All das schenkt die Zuversicht "auf der richtigen Seite zu sein", denke gerade. Zumindest fördert das, dass Vertrauen in ihn. Auch wenn nicht alles so geht, wie wir es uns vielleicht vorgestellt haben. 
Wir Menschen wollen ja oft alles sofort haben usw., jedoch der Weg an Gottes Seite mit Jesus ist auf Langfristigkeit ausgelegt. 

Und wenn wir lernen, einfach mal Ruhe und Stille zu genießen, auch beim Spaziergang oder so, dann hat er sogar Chance, in uns zu sprechen. Wie mit einem menschlichen Gegenüber. 
Auch Bilder malen, kreatives gestalten usw. 

Denn was machen Kinder denn zuhause? Ausser Lernen, Müll runterbringen ... 


Antworten
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