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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslese (15) Der HERR -Jesus- wird dich immerdar führen und dich sättigen in der Dürre. Jesaja 58,11

von Burgen am 13.01.2022 09:23



Die dein Heil lieben, lass allewege sagen: Hochgelobt sei Gott!   Psalm 70,5 

Der Gott der Geduld und des Trostes gebe euch, dass ihr einträchtig gesinnt seid untereinander, 
wie es Christus Jesus entspricht, damit ihr einmütig mit einem Munde Gott lobt.       Römer 15,5-6 


Kl: Epheser    1,3-10  Gottes Gnade und die Segnungen der Gläubigen in Christus ... 
Bl: Johannes 4,43-54  königlicher Beamter: Jesus, Herr, komm herab, ehe mein Kind stirbt! ... 


Singt das Lied der Freude über Gott! 
Lobt ihn laut, der euch erschaffen hat. 
Stimmt mit ein, ihr Menschen, preist ihn, groß und klein, 
seine Hoheit rühmen soll ein Fest euch sein: 
Singt das Lied der Freude über Gott! 
(Dieter Hechtenberg) 



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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Scheidung einer bestehenden Ehe

von Burgen am 13.01.2022 09:09



Hallo Frank, 

deine Bibelübersetzung im aramäischen Kontext, so wie es verstanden haben, liest sich flüssig und eingängig. 

Die orthodoxen Christen unterscheiden sich in den traditionellen Abläufen von der röm.Katholischen, nicht wahr? 

Wir hatten hier ein Mitglied, die in der orthodoxen Kirche zuhause war und sie sah manches unterschiedlich. 

Putin ist wohl auch der russisch orthodoxen Kirche zugehörig? 

Da gibt es zu den syrisch orthodoxen christlichen Kirchen sicherlich auch unterschiedliche Inhalte und Traditionen. 

Kenne mich da jedoch nicht aus. 



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Cleopatra
Administrator

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Beiträge: 5398

Re: Scheidung einer bestehenden Ehe

von Cleopatra am 13.01.2022 07:34

Ich meine, dass Gott die Ehe als ein ganz behütetes Geschenk angesehen hat.

Eine Scheidung war damals garnicht gedacht und geplant von Gott.

In 5.Mose 24 wird der Scheidungsbrief das erstemal genannt, ja, es ging vorrangig um den Schutz der Frauen, da Frauen ohne Familie garkeinen Schutz mehr haben, keine Krankenversicherung, kein zuHause.
Und auch hier gab es Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen:


1 Wenn ein Mann eine Frau nimmt und sie heiratet und es geschieht, dass sie keine Gunst in seinen Augen findet, weil er etwas Anstößiges an ihr gefunden hat und er ihr einen Scheidebrief geschrieben, ihn in ihre Hand gegeben und sie aus seinem Haus entlassen hat,
2 und sie ist aus seinem Haus gezogen und ist hingegangen und ⟨die Frau⟩ eines anderen Mannes geworden,
3 ⟨wenn dann⟩ auch der andere Mann sie gehasst und ihr einen Scheidebrief geschrieben, ihn in ihre Hand gegeben und sie aus seinem Haus entlassen hat oder wenn der andere Mann stirbt, der sie sich zur Frau genommen hat,
4 ⟨dann⟩ kann ihr erster Mann, der sie entlassen hat, sie nicht wieder nehmen, seine Frau zu sein, nachdem sie unrein gemacht worden ist.


Ich denke, dass Jesus sich auch auf genau diese Gebote hin bezieht.

Wie das mit dem "ansehen" gemeint wurde, war mir neu, sehr interessant danke fürs Teilen

Liebe Grüße, Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Andreas

74, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 12.01.2022 20:52

10 Denn Mose hat gesagt: Ehre deinen Vater und deine Mutter! und: Wer Vater oder Mutter schmäht, soll mit dem Tod bestraft werden.

Wir dürfen uns wieder auf die wahren, ursprünglichen Werte unseres Glaubens besinnen.

Danke Herr, dass Du uns hilft, Wahrheit zu erkennen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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frank
Gelöschter Benutzer

Re: Scheidung einer bestehenden Ehe

von frank am 12.01.2022 19:54

Das orientalische Christentum gibt es in Persien und Indien immer noch, aber nicht in afganisthan. Dort gab es zwar grosse christliche Bistümer der assyrischen Kirche, bis zum islam. Aber das meinst du wahrscheinlich nicht.
Das Jesus, seine Jünger und auch die ersten Christen aramäisch sprachen schrieben, dass auch das NT ursprünglich in aramäisch geschrieben war, wird heutzutage nicht nur von aramäischen Christen wahrgenommen, sondern auch in der westlichen bibelwissenschaft
Hebräisch wurde zur Zeit Jesu wahrscheinlich gar nicht gesprochen

Und wie nimmst du die Übersetzung, den Text und den Kommentar zum Thema wahr?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.01.2022 23:03.

Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

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Beiträge: 5398

Re: Römerbrief 2,17 ff

von Cleopatra am 12.01.2022 18:08

Hallo Frank, 

einmal kurz, bevor Missverständnisse entstehen:


frank: Dass meine Veränderung Gottes Wort sei, habe ich nie behauptet....

Stimmt, habe ich auch nicht damit unterstellen wollen. Es war ein allgemeiner Zusatz

Liebe Grüße, Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Hannalotti

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  Engagiert

Beiträge: 397

Re: Antisemitismus in Deutschland

von Hannalotti am 12.01.2022 17:52

pausenclown: Bzw eine Buchvorstellung von Prof. Dr. Peter Longerich. Zu einem führt er aus, dass bei der Bildung der deutschen Identität, Juden feindlichkeit ein Tragende Rolle gespielt hat.

Ja, interessant, darüber habe ich noch nie nachgedacht. Die Deutschen waren auf der Suche nach Identität und auf dieser Suche schafften sie sich als Gegenüber das jüdische Volk, um zu zeigen, wie man sein will oder eben nicht sein will. Sozusagen ein Messen gegenüber "den Anderen". Im damaligen Unterricht lehrte man eine Betonung auf das "Deutsch-sein". Auf die "arischen" Wurzeln. Wie musste sich ein jüdischer Mitschüler da vorkommen? Automatisch wurden Juden durch solche Lehren ausgeschlossen. Der Gedanke eines "großdeutschen" Reichs wirkte anziehend. Ein deutsches Reich inkl. Sudetendeutscher und Österreich. Da konnte man sich als jüdischer Mitbürger nur ausgegrenzt fühlen.

Die Juden lebten über hunderte von Jahren in Deutschland und trotzdem machten die "christlichen" Deutschen sie zu Fremden in eigenem Land. Es hieß, die Juden würden sich assimilieren, wären aber von ihrer Art her nicht verändert. Laut Prof. Longerich führte dies dazu, dass sich die Juden in der Zeit der Weimarer Republik wieder ihrer Wurzeln besannen. Hierzulande sagte man: "Man hätte ja nichts gegen die Juden, aber..." Dieses Denken scheint sich in einigen Medien heutzutage erneut zu verbreiten, indem man Israel als eine Gefahr für die Demokratie und anderer Völker darstellt. Antisemitismus wird sozusagen als Deckmantel in Bezug auf Israel verwendet. Eine große Gefahr ist das Abtun, dass so etwas passiert. Gleichgültigkeit als Reaktion.


Ein wichtiger Punkt: Dass er sagte, die Nationalsozialisten wurden zu einem nicht geringen Teil von einer Menge gewählt, die nicht antisemitisch eingestellt waren. Diese nicht-antisemistische Menge fand in den Nationalsozialisten viele ihrer Denkweisen wieder, die sie befürworteten. Und mir kam der Gedanke: Ja, und leider befanden sich darunter auch gottgläubige Christen (also nicht nur Namenschristen). Der Schwerpunkt auf die familiären Werte zählte dazu. Die Ächtung der Homosexuellen damals, das fand mit Sicherheit auch bei einigen Christen Zustimmung. In den KZs befand sich eine große Menge Homosexueller...


Ich glaube, auch heute muss man sich vor solchem Gedankengut hüten. Gerade in der jetzigen Zeit, wo so viele Menschen mit der derzeitigen Politik nicht einverstanden sind - und dazu gehöre teilweise auch ich. Man sollte sich genau überlegen, eine Partei zu wählen, die bspw. einen der Schwerpunkte auf die Familie legt, ansonsten aber eine gefährliche Richtung anstrebt. Oder weil man mit ihr in Sachen Coronapolitik konform geht...

Apropos Corona: Da gibt es sie in der heutigen Zeit doch wieder: Die Verschwörungstheorien über die Juden. Familie Rockefeller...die Juden stecken dahinter... etc.

Menschlich gesehen könnte man den Hass auf Juden als Neid abtun, aber man darf auch nicht vergessen, dass Gott mit dem jüdischen Volk einen Plan hatte und noch immer hat. Und das wird nicht gern gesehen.

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.01.2022 17:59.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Leben nach dem Tod

von Burgen am 12.01.2022 17:16


Hallo Hani1 

ja, die Sicherheit gibt es. Die Bibel selbst gibt uns darüber Sicherheit. 

1. Taufe in den Tod - lebend in Christus 

ZB 
Römer 6,5-14 
5 Denn wenn wir mit ihm einsgemacht und ihm gleich geworden sind in seinem Tod, 

so werden wir ihm auch in der Auferstehung gleich sein; 

8 Wenn wir aber mit Christus gestorben sind, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden. 


2. Die Auferstehung der Toten 

1.Korinter 15, 12-58 
13 Wenn es wirklich keine Auferstehung der Toten gibt, so ist auch Christus nicht auferstanden! 
14 Wenn aber Christus nicht auferstanden ist, so ist unsere Verkündigung vergeblich und 
vergeblich auch euer Glaube! ... 

Es gibt noch andere Bibelstellen, die belegen, dass, wer an Christus geglaubt hat, mit ihm auch in der Ewigkeit leben wird. 
Allerdings, wer ihm zu seinen Lebzeiten ablehnend war und blieb, der wird nicht im Reich Gottes zuhause sein. 

Diese letzte Beurteilung allerdings, steht niemandem von uns zu. 

Aber es gibt den Himmel und es gibt den Abgrund. Das ist gut bildhaft im Lukasevangelium beschrieben. 
Der reiche Mann und der arme Lazarus. Kapitel 16,19-31 

Jeder Mensch verlässt im Augenblick des Todes seinen Körper um "auf der anderen Seite" weiter zu leben, nur anders. 
Der Körper ist sozusagen unser Zug, der uns ein Leben lang hier- und dorthin bringt. 
Auf der anderen Seite, die für uns jetzt noch unsichtbar ist, brauchen wir ihn nicht. 
Wir bekommen eines Tages einen neuen Körper ..., der uns nicht zur Last werden wird. 





Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.01.2022 17:19.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Scheidung einer bestehenden Ehe

von Burgen am 12.01.2022 13:47



Danke, Frank. 

Es ist nun viel verständlicher dies am Beispiel Afghaistan zu betrachten und auf sich wirken zu lassen.

Ich meine, der Christ / die Christin wird oft mit dem westlichen Lebensstil verwechselt.  

Und dass der nicht vorbildlich ist, weiß wohl jeder Mensch, egal ob Christ oder nicht.

Wie schwer haben es daher die kleinen, fast unbekannten Völker, die es ja noch gibt.


Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.01.2022 13:48.

Merciful

54, Männlich

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Beiträge: 2396

Re: Projekt Bibel 2022

von Merciful am 12.01.2022 12:51

Wir lesen heute, am 12. Januar 2022, im Buch des Propheten Jesaja 09,07 - 10,04.
 
Bei all dem kehrte sich sein Zorn nicht ab, seine Hand ist noch ausgereckt.
 
(Jesaja 9,11.16.20 und 10,4; Lutherbibel 2017)
 
Merciful

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