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Re: Heilig Sprechung?
von lowokol am 01.05.2014 20:00Bezüglichglich Cleos Andeutung das die Stifthütte das fühere Heiligtum war sind nun Wir Christen ein Teil vom Heiligtum.
Jesus Christus ist der Neue Priester in die Ewigkeit-Er hat den Eingang zum Aller -Heiligtum für uns Christen gelegt ,deswegen zerriss der Vorhang am Kreuz.
Dieser zerrissene Vorhang ist ein Sinnbild für den Anker unserer Herzen die durchJesus Christus bis ins Aller - Heiligtum herreinragen
Wir sind mit Jesus Christus der Neue Tempel-Wir sind das Neue Heiligtum.Wir werden Heil durch Jesus Christus-geheilt durch Jesus Christus.
Der Leib Christi,der Neue Tempel,das Neue Heiligtum ist die Gemeinde.
Hebräer 5:
Hebräer 9:
mcg lowokol
Re: Vom unfreien Willen
von lowokol am 29.04.2014 21:22Und außerdem gibt es auch Gottes Zorn und Grimm.
So stehts geschrieben....
Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld..... heimsucht.....derer, die mich hassen,
10 der aber Gnade erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.
mcg lowokol
Re: Vom unfreien Willen
von lowokol am 29.04.2014 21:14Hallo Solana,
betreff :
Um wirklich frei" zu sein in einer Entscheidung, muss man erst einmal die nötige Erkenntnis und das Urteilsvermögen haben, die Fähigkeit, die Illusion und Selbsttäuschung zu durchschauen, die durch die "Herrschaft der Sünde" aufgebaut wurde.
Selbst wenn sie die Wahrheit hören, erkennen die "Verblendeten" sie doch gar nicht:
2Kor 3,15 Aber bis auf den heutigen Tag, wenn Mose gelesen wird, hängt die Decke vor ihrem Herzen.
LG
Solana
Dies betrifft nur die Israeliten!! Wenn diese im AT lesen(Ohren taub-Augen blind) -sie können aber durchaus das NT annehmen.
Im übrigen wird am Ende der Zeit denn Israeliten der Glaube von Gott ins Herz gegeben,wenn die Fülle der Heiden voll ist-weil es Gottes Wille ist.
mcg lowokol
Re: Vom unfreien Willen
von lowokol am 28.04.2014 21:22Wie Jesus den freien Willen der die Versuchung des Teufels zu nach zu geben oder sowie Jesus die Entscheidung hatte der Situation des bitteren Kelches zu entgehen (Matt. 26 / 42), so haben Wir auch Entscheidungen als Christ zu treffen.
Wir haben die Sünde in uns seit Adam und Eva und Jesus ist der Ausweg aus der Sünde.
Unser Herz wird Gott bereinigen ,wenn wir in unserm Glaubenskampf bewähren.
Manchmal ist es so das in der Anfechtung der Wille des Menschen gebrochen wird ,weil man in gotgewollte Situationen gerät die man als Mensch aus dem Weg gehen will.Unser altes Ich will aus Hochmut,Ehrgeiz oder dergleichen sich nicht denm aussetzten ,indem man sich gerade befindet.
Es ist unsere Seele oder Herz was sich sträubt ,unser Fleisch was sich entrüstet und aufsträubt gegen diese Situationen und dennoch ist dann gefordert ,in Demut diese Situation durchstehen und auf Gott hoffen.Dieses durchstehen der leidvollen Situationen werden danach unsere Herzenshaltung verändern, weil Gott uns negatives aus dem Herzen nimmt -was fleischgesteuert war und neues in unser Herz gibt-was eine gottgewollte Verhalten und denken hervorruft.Unser Sinn wurde verändert...weil wir auf Gott getraut haben und uns bewährt haben.
mcg lowokol
Re: Vom unfreien Willen
von lowokol am 28.04.2014 15:48
1. Kor. 2,14 sagt es genauer: 14 Der natürliche1 Mensch aber nimmt nicht an, was vom Geist Gottes ist; denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt werden muss.
Und dieser Geist kämpft gegen die Begierden,unser Fleisch. siehe Galater 5 und Römer 8.
Geist gegen Fleisch-die Gotteskraft gegen die Begierde.Das ist unser Kampf ( sagt Paulus) oder die Enge Pforte um die Wir ringen müssen ( sagtJesus).
Römer 8
mcg lowokol
Re: Vom unfreien Willen
von lowokol am 28.04.2014 14:40Hallo,
Gott zieht Menschen, wenn Er will so,das diese von ihm zuvor gebeugt uns ins Ünglück getrieben werden,um ihn dann auf zu suchen.
Psalm 107:
10 Die da sitzen mussten in Finsternis und Dunkel, gefangen in Zwang und Eisen,
11 weil sie Gottes Geboten ungehorsam waren und den Ratschluss des Höchsten verachtet hatten,
12 sodass er ihr Herz durch Unglück beugte und sie dalagen und ihnen niemand half,
13 "die dann zum HERRN riefen in ihrer Not" und er half ihnen aus ihren Ängsten
14 und führte sie aus Finsternis und Dunkel und zerriss ihre Bande:
Wiederrum gibt es Menschen die Gott suchen und deren Gott sich annimmt ,ohne das diese von Gott zuvor in Unglück gebeugt wurden.
Psalm
2 Der HERR schaut vom Himmel auf die Menschenkinder, dass er sehe, ob jemand klug sei und nach Gott frage
Die Tatsache das man in Anfechtungen und Versuchungen abfallen kann,obwohl Gott seine Gnade zuvor vergab liegt nicht an Gottes Wille,sondern den freine willen des gezogenen Menschen.Die Betonung liegt auf "Sie" = die Menschen,die einen freien Willen haben.
Lukas 8 / 13
nehmen sie das Wort mit Freuden an. Doch sie haben keine Wurzel; eine Zeit lang glauben sie und zu der Zeit der Anfechtung fallen sie ab.
oder
Römer 11
20 Sei nicht stolz, sondern fürchte dich!
21 Hat Gott die natürlichen Zweige nicht verschont, wird er dich doch wohl auch nicht verschonen.
22 Darum sieh die Güte und den Ernst Gottes: den Ernst gegenüber denen, die gefallen sind, die Güte Gottes aber dir gegenüber, sofern du bei seiner Güte bleibst; sonst wirst du auch abgehauen werden.
Das Gott allmächig ist ,ist ohne Frage ,aber das bedeutet nicht einen wohfälligfreiheitsschein gen Himmel zu besitzen,weil immer noch der Mensch entscheiden darf.
mcg lowokol
Re: Vom unfreien Willen
von lowokol am 27.04.2014 18:48Hallo Pal,
Das Buch Sirach und die Weisheit Salomos in den Apokryphen kann ich jeden nur enpfehlen.
Luther schrieb über die Apokryphen sie seien erbaulich (was ich bestätige) , aber nicht gleich zu setzten mit den Schriften die das heutige AT beinhalten.
Was wäre denn die Lüge
in dem Text von Jesus Sirach?
mcg lowokol
Re: Der unehrliche Verwalter Lk 16,1-14
von lowokol am 27.04.2014 17:14Hallo liebe Tefila,
Lukas 16
1.1 Er sprach aber auch zu den Jüngern: Es war ein reicher Mann, der hatte einen Verwalter; der wurde bei ihm beschuldigt, er verschleudere ihm seinen Besitz.
Der Reiche mann ist gleichzeitig der Herr = Jesus / Gott
Der Verwalter sind Jünger bzw. ebenso Christen .
Der Besitz, ist des Jünger oder Chrsiten anvertrautes Gut-das von Gott gegeben (geistiges Potenzial,sächlicher Besitz,Geld (Mammon),Kraft
Aller Besitz des Verwalters wurde dem Verwalter vom Reichen Herrn (Jesus/ Gott) anvertraut.
Die ewige Hütte ist das zukünftige Himmelsreich,das Haus Gottes .
Hier eine gute Erklärung aus dem Netz...
Alles, was auf dieser Erde in unsere Hand gegeben ist, Gaben und Güter, Zeit und Kräfte, ist uns von Gott, unserem Schöpfer, gleichsam nur zur Verwaltung gegeben, nicht als unser wirkliches Eigentum. Darum kommt es darauf an, wie und wofür wir dies alles verwerten. Wenn wir mit diesen Gütern nach den Gedanken des Herrn handeln, in Seinem Dienste treu sind, kurzum, das anvertraute Gut zu Seiner Verherrlichung gebrauchen, wird Gott davon Notiz nehmen und es für uns zu ewigem Lohn und Besitz aufbewahren. Unter den "Freunden" versteht der Herr sich selbst, der ja das, was wir den Menschen zu ihrem Besten in Seinem Namen tun, als für Ihn getan zurechnet Was man von dem Anvertrauten nur für sich persönlich und nach eigenem Gutdünken und Gelüste verwendet, bringt keinen Ewigkeitssegen, was man aber im Dienst und im Namen des Herrn damit tut oder davon ausgibt, das wird uns zum wirklichen und bleibenden Besitz, der droben aufbewahrt ist. Die Belehrung hat somit wichtige Bedeutung sowohl für Unbekehrte als für Kinder Gottes. Für Unbekehrte gilt es, noch in diesem Erdenleben die Angelegenheit ihrer ewigen Zukunft zu ordnen und sich das Leben aus Gott und damit der ewigen Hütten zu sichern. Wir Gläubige aber dürfen nicht vergessen, dass unser praktisches Erdenleben an dem Lohne und der Krone droben gestaltend mitwirkt.
mcg lowokol
Re: Eigenverantwortung versus Gottes Verantwortung
von lowokol am 27.04.2014 16:47Hallo Merci,
Zitat Merci:
"Aber war es nicht zugleich Jesu freie Entscheidung, in die Welt zu gehen, zu wirken und für uns zu leiden und zu sterben?
Oder, wenn man annimmt, dass der Sohn dadurch wurde, dass er auf Erden geboren wurde, lässt es sich fragen, ob Gott in der Verantwortung stand, Mensch zu werden und für eine verloren gegangene Schöpfung zu sterben.
Ich meine, war er dazu verpflichtet? War es nicht auch hier seine freie Gnade, seine freie Entscheidung, dies zu tun?
Ja, Jesus hatte die freie Entscheidung und aus Liebe zum Vater und der Kinder-lies er sein Leben.
Johannes 10:
mcg lowokol
Re: Judas - der große Verlierer der frohen Botschaft?
von lowokol am 27.04.2014 15:44Hallo,
Judas war ein Dieb,ein indirekter Mörder,ein Verräter,hatte die Götze Mammon erwählt,hat seinen Gott und Mitmenschen nicht
geehrt,Jesus verkauft und wurde zuvor noch "gewarnt" und hat zu alledem das Abendmahl unwürdig gegessen.
Von Zeugnis war bei Judas, für unseren Heiland und Friedefürste, unseren Herrn,nichts vorhanden.
Somit ist Judas auch ein geballtes Sinnbild für alle Jene die nicht erettet werden.
Auch alle die irgendwann nicht erettet werden sind in gewisser weise wie Judas-Gottverräter,weil sie die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen haben.
mcg lowokol