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Pal

66, Männlich

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Re: Vom Richten

von Pal am 17.04.2014 18:51

Ja, lieber Cipher, ich verstehe wie du es meinst!
Natürlich ist es eindeutig, das Jesus auf Erden Sünde als Sünde ansprach und strafend auftrat. - Siehe die Bergpredigt!

Doch das "Richten" als die Art von verdammenden, jüngsten Gericht, war das nach meiner Meinung nicht!

Das war die dringliche Ermahnung zur Buße, solange es noch eine Chance gab.
Doch denke ich mir war dies immer mit dem Hoffnungsschimmer der Errettung verbunden!
Denn hier stand ja der Bußprediger aller Bußprediger mit der Heilsbotschaft!  

Den von dir zitierten Text, wo Jesus sagt: ICH richte niemand. (!) und dann: Aber auch wenn ICH richte, zeigt mir einmal mehr in welchem "Konflikt" unser liebender Heiland stand/steht.
Er wollte nicht eine einzige Person verloren gehen sehen. Genauso geht es auch Gottvater! 2Pe 3:9... ER (Gott) ist langmütig gegen uns, da er nicht will, daß jemand verloren gehe, sondern daß jedermann Raum zur Buße habe.  So ist es Gottvaters "Wunsch-Wille".
Doch dieser Liebes-Wunsch wird (leider) nicht in Erfüllung gehen, wie es folgender Vers beweißt:
Mat 7:13... Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der ins Verderben führt, und viele sind es, die da hineingehen.

Den gleichen "Konflikt" sehe ich mit dem GERICHT.

Gott ist Liebe! Liebe möchte retten!
Aber der Gott der Liebe ist auch absolut gut und absolut gerecht.
Deshalb kann und wird er Sünde nicht ungestraft lassen.
Gottvater möchte keine einzige Person in der Hölle sehen.
Aber ER, als das absolute LICHT, als das absolut GUTE und BESTE ist vorhanden, damit sich die Menschen entscheiden. Für oder gegen ihn.
Für oder gegen seine LIEBE / Licht.
In dem Sinn wird auch Gott nicht "richten". - Sondern die Bosheit/Finsternis ist bereits gerichtet. Ihre Bosheit hält sie bereits - im übertragenen Sinn - "in der Hölle" gefangen. Sie sind im geistlichen Tod, weil sie ihr altes Naturell lieben.
Vergleichbar wie die Christen bereits hier und jetzt ewiges Leben durch Jesus Christus erhielten, so besitzen die Unbußfertigen den ewigen Tod. -

Nur das Endresultat wird erst beim Aushauchen des letzten Atemzuges unterschrieben. Keinen Augenblick vorher.
Denn so lange ein Mensch noch Atem in seiner Nase hat, besteht für ihn die (von Gott erwünschte) Heilschance.
Und genau das ist der Grund warum wir einander hier und heute nicht als hoffnungslos einschätzen/beurteilen/richten dürfen. (Es sei denn jemand hätte den Hl.Geist gelästert.)


PS:
Jetzt hoffe ich aber nicht derart mißverstanden zu werden, als ob ich behaupten wolle, Gott würde nicht richten.
Natürlich wird Gott jedes Werk und jeden Gedanken "richten". - Und wir werden rechenschaft davon ablegen müssen, was in den "göttlichen Archiven" von uns geschrieben steht. (Off 20:12)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.04.2014 12:11.

Pal

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Re: Vom Richten

von Pal am 16.04.2014 19:33

Der von Cipher erwähnte Vers lautet:
1Ko 6:2 Wisset ihr nicht, daß die Heiligen die Welt richten werden? Wenn nun durch euch die Welt gerichtet werden soll, seid ihr dann unwürdig, über die allergeringsten Dinge zu entscheiden?1Ko 6:3 Wisset ihr nicht, daß wir Engel richten werden? Warum denn nicht auch Dinge dieses Lebens?
Ich denke nicht, das das hier beschriebene "himmlische Richten" 1 zu 1 mit dem "irdischen Richten/Beurteilen" verwechselt werden darf.
Obwohl man diese Bibelstelle derart verstehen könnte, wie wenn das irdische und himmlische "Richten" nahtlos in einander übergehen...

Das denke ich, ist aber nicht der Fall... was ich, in meinem vorherigen Beitrag, ja zu erklären versuchte...
lG

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.04.2014 19:37.

Pal

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Re: Vom Richten

von Pal am 16.04.2014 19:12

Hallo ihr Lieben... ihr bringt hier ganz wichtige Gedanken zusammen...

Ich denke mir, wir könnten dabei Jesus Christus, in seinem Richteramt, beachten.
Was lese da?

Joh 8:15  ....ICH richte niemand.
Joh 8:16 Wenn ich aber auch richte, so ist mein Gericht wahr, weil ich nicht allein bin, sondern ich und der Vater, der mich gesandt hat.

Was soll das heißen?
Ist das kein Paradox?
Warum sagt Jesus, das er niemanden richtet, wo doch genau ER der vom VATER eingesetzte RICHTER aller Menschen ist?
Joh 5:22 Denn der Vater richtet auch niemand, sondern das ganze Gericht hat er dem Sohne gegeben... Joh 5:27 und ER (der VATER) hat ihm (Jesus) Gewalt gegen, auch Gericht zu halten, weil er des Menschen Sohn ist.
Wie kann ich das verstehen?
Ich denke mir dazu ist es sehr wichtig den Unterschied zwischen Gott und Mensch zu beachten.
Jesus, als Mensch, kam nicht als Richter. Er kam als Retter. Die Retterabsicht überwog alles Gericht, was in dem wunderbaren Satz so deutlich wird:
Jak 2:13 ...die Barmherzigkeit aber rühmt sich / triumphiert wider das Gericht.
Diese Gesinnung war Jesus Grundmotivierung.
Um das Zorn-Gericht an sich selbst geschehen zu lassen damit die bösen Sünder begnadigt werden können.
Somit war es Jesu Grundmotiv und Herzenswunsch, um Barmherzigkeit wirken lassen zu können.
Deshalb sagt die Bibel:
Joh 3:17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn gerettet werde
Das war das absolute Verlangen Jesu. Genau das war der Ausdruck seiner ewigen Liebe, damit Gottvater jedem Menschen sagen könnte:
Joh 8:11 ...Jesus sprach zu ihr: So verurteile ich dich auch nicht!
Ich denke mir, hier sollten alle Christen lernen, was eine gottgewollte "Richtergesinnung" ist: Lieber möchte ich das Urteil auf mich nehmen, nur das sich die armseligen Menschlein doch zu ihrem Heil wenden mögen!
Das ist die eine Seite, von der u.a. Solana so richtig beschreibt, das wir uns nicht menschlich überheben dürfen, sondern begreifen, das wir als "begnadigte Mitangeklagte" dastehen.

===========

Was bleibt denn dann von dem eindeutig beschriebenen Gericht Gottes übrig?
Bei so einer schier unbeschreiblichen Begnadigung fällt das gerechte Gericht nicht einfach unter den Tisch.
Wer nicht glauben will, dem wird es wie folgt ergehen:

Joh 12:48 Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter: das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tage.

Joh 3:18-21 ...wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.
Dies aber ist das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren böse. Denn jeder, der Arges tut, haßt das Licht und kommt nicht zu dem Lichte, auf daß seine Werke nicht bloßgestellt werden; wer aber die Wahrheit tut, kommt zu dem Lichte, auf daß seine Werke offenbar werden, daß sie in Gott gewirkt sind.

An Jesus scheiden sich die Geister.
Gut und böse werden sich am absolut guten Gott trennen.
Die Guten werden ihr Gutsein immer als im Grunde von Gott herstammend erfahren.
Den Bösen wird ihre Bosheit aus dem Abgrund ihres selbstverliebten Gott-Hasses entspringen.
Vollautomatisch hat jeder Gott(Jesus)-leugner bereits seine Verdammnis "in der Tasche". Er hat sie sich durch sein ureigenes Tun erworben. (Röm 2:5)

Die Hölle wird dann quasi nur die ganz logische Durchführung der Folge sein.
Denn Böses wird 100% gerecht behandelt werden. Genauso wie es die Bosheit verdient. Nicht mehr und nicht weniger.

Aber diese "Art von Gericht/Richten" steht uns Menschlein, hier auf Erden, keineswegs zu!
Davor sollten wir uns hüten!
So hat Jesus, zu Erdenlebzeiten, auch nie "gerichtet". Aber so wird der himmlische Jesus, in seiner Allmacht, Gottes Gericht "vollautomatisch" in die Wege leiten.

Versteht ihr mich?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.04.2014 19:26.

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Re: 4) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 2, 17 - 3, 20

von Pal am 14.04.2014 06:01

Solana: Glauben - das ist die einzig mögliche und richtige "Anrwort" des Menschen. Und die "Werke", die der "Gerechte" tut, entstehen aus diesem Glauben. Nicht umgekehrt (nicht die Werke machen den Gläubigen gerecht).

Das ist sehr wahr.
Dabei möchte ich noch hinzufügen, das es Gal 5:6...der Glaube, der durch die (erste) Liebe tätig ist.
Gottgewirkter Glaube und gottgewirkte Liebe treffen sich im Herzen einer selbsterlösten Person.
Das ist wohl das größte Wunderwerk, welches es auf Erden zu bewundern gibt. Das ist eben nichts "menschliches" sondern absolut göttlich.
Aber dies ist auf Erden immer ein "hinwachsen" und niemals ein "ich habe den Gipfel bereits erreicht" - (Außer ev auf deinem Sterbebett.)
Kein Stillstand von Vollkommenheit, sondern eine Triebkraft zur Vollkommenheit. Kein Ausruhen am Ziel, sondern ein beständiger (Glaubens-)Kampf gegen ein widerstrebiges Naturell.
Es tut mir leid, aber so ist es! Das sagt mir meine Lebenserfahrung mitsamt der Bibel.

1Ko 9:25 Jeder aber, der kämpft, ist enthaltsam in allem...
Ein Soldat ist "Kampf-fokusiert" - Dafür lebt und deshalb überlebt er. Kämpfen ist sein Leben.
2Ti 2:3-4 Nimm teil an den Trübsalen als ein guter Kriegsmann Jesu Christi. Niemand, der Kriegsdienste tut, verwickelt sich in die Beschäftigungen des Lebens...
So ein "Soldat des Kreuzes" liebt Jesus Christus intensiv über alle (ablenkenden) Dinge.
Alle kampflosen Glaubensformen sind trügerisch auch wenn sie sich sehr pazifistisch pseudo-liebevoll tarnen...

mM

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Pal

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Re: 3) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 2, 1 - 16

von Pal am 10.04.2014 15:54

Ja, liebe Geli, dazu einmal zwei Bibelverse, die ihre Berechtigung haben, obwohl es paradox erscheint!

Auf der einen Seite heißt es ja: "richtet nicht!" - Doch das meint keinesfalls, das wir Christen ein "Beurteilungsverbot" hätten.

1Ko 5:12 Denn was gehen mich die draußen an, daß ich sie sollte richten? Richtet ihr nicht, die drinnen sind?
1Ko 5:13 Gott aber wird, die draußen sind, richten. Tut von euch selbst hinaus, wer da böse ist.

Wir haben eine Verantwortung das Böse/Sündhafte in unserem Christenumfeld anzusprechen. Wir dürfen es, um der Liebe willen, nicht "tolerieren" oder gar gut heißen. Das hat Jesus auch nie getan!

Um zwischen dem rechten Richten und dem verkehrten Richten zu unterscheiden, braucht es umbedingt Jesu Geist.

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Pal

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Re: 3) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 2, 1 - 16

von Pal am 10.04.2014 15:36

JA, liebe Solana, so wie du schreibst empfinde ich es auch... neulich mußte ich mir ein paar meiner eigenen Predigten anhören und bin fast erschrocken, wie viel "Pal" und wie wenig "Jesus" ich darin hörte...

Und wenn dann die feine Stimme des Gewissens ruft: "Oh, wie eingebildet ich sein kann! Oh, wie voller Selbstvertrauen ich noch bin"... da wurde es mir klar, das es mich ein ganzes Erdenleben kosten wird um immer mehr von dem zu begreifen, was als mir die Bibel als ein "Sterben" (1Ko 15:31), als ein "Abnehmen" (Joh 3:30), eine "Kreuzeskonfrontation" (Luk 9:23) umschreibt.

Ich denke da sind wir alle in der gleichen (Lebens) Schule.
Aber nur die wirklich ehrlichen, werden das Abitur schaffen. -

lG

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Re: 3) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 2, 1 - 16

von Pal am 10.04.2014 10:21

Ich denke mir, es kommt grundsätzlich auf meine Gesinnung an. Aus welcher Gesinnung heraus richte/beurteile ich meine Mitmenschen?
Gal 6:1 Liebe Brüder, so ein Mensch etwa von einem Fehler übereilt würde, so helfet ihm wieder zurecht mit sanftmütigem Geist ihr, die ihr geistlich seid; und sieh auf dich selbst, daß du nicht auch versucht werdest.

Bin ich geistlich gesinnt, so wird die Perspektive, das auch ich mich immer auf dem dünnen "Eis meiner Menschlichkeit" befinde sehr hilfreich sein.
Auf diesem "Eis" werde ich durch Jesus Gnade gehalten, damit ich nicht genauso in die  eiskalten "Fluten der Sünde" einbreche. Denn das geht manchmal ruckzuck - wie es auch Geli beschrieben hat...
Aus dieser Perspektive entsteht dann immer die Art von Liebe und Demut, das ich meine Zurechtbringung mit Sanftmut übe und nicht mit der "Holzhacker-Methode".

Man könnte argumentieren: Wozu soll denn das "sieh auf dich selbst" nötig sein? -

Ich meine, wenn ich gerade diese heilsame Perspektive verliere, dann - so habe ich es in meinem Leben erfahren - wird mein Umgang mit der Sünde meiner Mitmenschen immer und immer wieder von HÄRTE, und eben nicht von Sanftmut, untermalt.
Ich komme dann gar nicht umhin, die Sündhaftigkeit meiner Mitmenschen abzuurteilen und anzuprangern.

Dazu fand ich folgendes Beispiel sehr passend:

1Mo 9:20 Noah aber begann und legte als Landmann einen Weinberg an. 1Mo 9:21 Da er aber von dem Weine trank, ward er betrunken und entblößte sich in seiner Hütte. 1Mo 9:22 Da nun Ham, Kanaans Vater, die Blöße seines Vaters sah, verriet er es seinen beiden Brüdern draußen.
1Mo 9:23 Da nahmen Sem und Japhet das Kleid und legten es auf ihre Schultern und gingen rücklings und deckten ihres Vaters Blöße zu und wandten ihre Angesichter ab, daß sie ihres Vaters Blöße nicht sahen.
1Mo 9:24 Als nun Noah von dem Wein erwachte und erfuhr, was ihm sein jüngster Sohn getan, 1Mo 9:25 da sprach er: Verflucht sei Kanaan! Er sei ein Knecht der Knechte seiner Brüder!

Mit welch einer Gesinnung, mit welch einer Liebe, suchten Sem&J nach einer Lösung für das Problem ihres Vaters?
Sie redeten nicht nur darüber, (wie Ham) sondern brachten eine Bedeckung, um das Schändliche zu verbergen. (1Pe 4:8)
Sie wollten die Nacktheit nicht erst mit eigenen Augen anschauen. Deshalb gingen sie von Hinten an das Problem heran.
Mit welch einer Behutsamkeit und Empfindlichkeit begegneten sie dem Fehlverhalten ihres wunderbaren Vaters!

Diese Schilderung hat mir viel zu sagen, wie ich mit den Übeln meiner Mitchristen umzugehen habe....

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Re: Ein Gott - Dreineinigkeit - Jesus ist Gott? - Ein Streitpunkt

von Pal am 05.04.2014 21:07

Solana: Ich bin der Ansicht, dass es für den menschlichen Verstand ein Ding der Unmöglichkeit, die göttliche Natur ganz begreifen oder gar "beurteilen" zu wollen.

Ich denke mir das ein wenig von einer anderen Perspektive.
Selbstverständlich habt ihr recht, wenn ihr damit aussagt, das ein beschränktes Menschlein niemals den Allerhöchsten "begreifen" könnte.
Das ist ja irgendwo logisch! -


Cipher: Volle Zustimmung! Den Umstand als solchen halte ich für immens wichtig, denn er dient schließlich unserem Heil. Das "wie" finde ich zwar interessant, aber, wie Du auch schreibst, für uns nicht wichtig und noch weniger begreifbar. Und Gott wäre nicht Gott, wenn er für unseren Verstand "begreifbar" wäre.


Aber auf der anderen Seite meine ich, können wir uns sehr positiv, fruchtbringend mit Gott beschäftigen. Und das beinhaltet dann auch ein gewisses "Verstandes-Begreifen".

1Ko 2:10-11...der Geist erforscht alles, auch die Tiefen Gottes! Denn wer von den Menschen weiß, was im Menschen ist, als nur der Geist des Menschen, der in ihm ist? Also weiß auch niemand, was in Gott ist, als nur der Geist Gottes.

Ich nicht, ob ich mich verständlich machen kann? -

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Re: Ein Gott - Dreineinigkeit - Jesus ist Gott? - Ein Streitpunkt

von Pal am 05.04.2014 15:25

Ja, lieber Cipher, diese Frage brachte mich zu  einer sehr tiefgreifende, wichtigen Antwort.

Um die Unterschiede zwischen Gottvater und unserem menschgewordenen Heiland aufzulisten ist sehr aufschlußreich...

Es klingt fast unmöglich und ist dabei gerade eines der bestaunenswertesten Wunder unseres Gottes:

Gott, aus Liebe, von sich selbst entledigt!

Da bleibt es mir nur übrig, in Anbetung, nieder zu fallen und zu staunen...

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Pal

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Re: 1) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 1, 1 -17

von Pal am 04.04.2014 12:49

Hallilo, Salona! - Müßte dein Beitrag nicht extra zu Röm 7 geschoben werden?
Wie gehen wir vor, wenn ich jetzt auf deine Gedanken antworten möchte? -

Vielleicht solltest du gleich für jedes Kapitel des Röm. einen extra Thread öffnen? Und das dazugehörige da rein tun?

lG

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