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Cleopatra
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Re: Wenn Gott ein Auge zudrückt

von Cleopatra am 08.03.2015 18:51

Hallo,

vielen Dank für eure Hilfe, diese Stelle nicht falsch zu interpretieren.
Liebe Wintergrün- die von dir genannten Punkte kenne ich.
Aber- diese ganzen Regeln, Gesetze und Beschreibungen- sie wurden doch alle erst anschließend "Bekannt gemacht" oder nicht...?

Die Israeliten kamen gerade aus Ägypten. Dort war die Moral eine ganz andere. Dort gab es ja auch Götter und Co.
Dann waren sie einige Monate in der Wüste.
Sie haben Gott erlebt und kennengelernt, ja. Aber diese Regeln und so- woher hätten sie diese kennen sollen?
Gab es das schon in Zeiten der Generationen vorher vielleicht, so dass alles bekannt sein müsste...?
Wieso hat Gott alles dann nochmal so ausführlich (ich schreibe es mal so) in den anschließenden Kapiteln beschrieben...?

Damit sie es nochmal bestätigt haben...?

Mir selbst ist nicht bekannt, dass diese Regeln schon vorher galten, lasse mich aber sehr gerne korrogieren.

Vielleicht könnt ihr mir hier weiterhelfen?

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Cleopatra
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Wenn Gott ein Auge zudrückt

von Cleopatra am 08.03.2015 15:14

Es brennt mir schon seit letzter Woche Sonntag so in den Fingern, mir war etwas aufgefallen.
Jetzt endlich kann ich durch Internet mit euch darüber schreiben.
Vielleicht kennt ihr es schon, vielleicht findet auch der ein oder andere das Thema "langweilig" oder "unnötig".
Aber am Sonntag hat mich doch etwas verblüfft.

Ich habe in 2. Mose gelesen.
Es ist kurz vor der großen Gesetzesgebung.
Gott spricht zu Mose, Mose gibt es weiter, das Volk antwortet und Mose sagt es wieder weiter an Gott.
Dann gibt es die nächste Anweisung.
Jaaaa und wie ist das so, wenn man "Flüsterpost" spielt...?

Und das war mir aufgefallen.
2. Mose 19, 3 Mose aber stieg hinauf zu Gott. Und der HERR rief ihm vom Berg aus zu: So sollst du zum Haus Jakob sagen und den Söhnen Israel mitteilen:
....
7 Darauf ging Mose hin, rief die Ältesten des Volkes zusammen und legte ihnen all diese Worte vor, die ihm der HERR geboten hatte.
8 Da antwortete das ganze Volk gemeinsam und sagte: Alles, was der HERR geredet hat, wollen wir tun! Und Mose brachte dem HERRN die Worte des Volkes zurück.
9 Da sprach der HERR zu Mose:
.....Geh zum Volk und heilige sie heute und morgen! Und sie sollen ihre Kleider waschen,
11 damit sie für den dritten Tag bereit sind; denn am dritten Tag wird der HERR vor den Augen des ganzen Volkes auf den Berg Sinai herabsteigen.
12 Darum zieh eine Grenze rings um das Volk und sage: Hütet euch, auf den Berg zu steigen oder auch nur sein Ende zu berühren! Jeder, der den Berg berührt, muss getötet werden.
13 Keine Hand darf ihn berühren, denn sonst muss er gesteinigt oder erschossen werden; ob Tier oder Mensch, er darf nicht am Leben bleiben. Erst wenn das Widderhorn anhaltend ertönt, sollen sie zum Berg hinaufsteigen.
14 Darauf stieg Mose vom Berg zu dem Volk hinab; und er heiligte das Volk, und sie wuschen ihre Kleider.
15 Dann sagte er zum Volk: Haltet euch für den dritten Tag bereit! Nähert euch keiner Frau!

Um das Unterstrichene geht es mir.

Wo hat Gott gesagt, dass die Männer sich in der Zeit keiner Frau nähern sollen...?
Mose sagt es trotzdem

Ich habe dann nochmal weitergelesen.
Irgendwo muss Gott doch später mal gesagt haben: "Aber Mose, das hatte ich niemals gesagt, ich habe dir gesagt, was du tun sollst."

Aber Gott hat es nicht getan.

Ich denke, er wird das Ziel vor Augen gehabt haben. Ich denke, Gott geht es nicht immer nur um Perfektion (selbst im AT).
Es war kurz vor den 10 Geboten.

Es geht ihm ums Ziel.

Und das hat mich ermutigt. Denn ich bin auch nicht perfekt. Ich gebe manchmal vielleicht auch aus der Erinnerung etwas falsch wieder, ohne es zu merken.
Aber ich glaube, Gott drückt oft ein Auge zu bei uns, denn ihm ist das Ziel sicher noch wichtiger.

Damit will ich auf keinen Fall Sünde verharmlosen oder Ähnliches.
Sünde ist und bleibt Sünde und ist schlimm.

Mir geht es darum, dass mir irgendwie nochmal neu bewusst wurde, dass es Gott neben der Strenge nicht um "gesetzlichkeit", sondern mehr um das Ziel geht. Und nicht um das Prinzip.
Und wenn Gott nicht "das letzte Wort haben" muss und alles ins perfekte Licht rücken muss, bis alles ganz genau richtig ist... dann können wir doch auch hin und wieder Gnade zeigen, die wir ja auch in Anspruch nehmen, oder...?

Ich fand es ein sehr schönes Bild von Gottes Gnade. Es hat mich begeistert, Gott in diesem Blickwinkel neu zu "entdecken".

Lg Cleo


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Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.03.2015 07:23.

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Re: Was hört, lest, schaut, tut ihr gerade?

von Cleopatra am 08.03.2015 14:56

UI danke

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Re: Was hört, lest, schaut, tut ihr gerade?

von Cleopatra am 08.03.2015 13:40

oh, das lese ich gerade... überbackener Blumenkohl...? Wie genau hast du den gemacht..?
Das würde ich auch gerne mal ausprobieren
Lg Cleo

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Re: Oase (16) "Gesegnet ist der Mann, der auf den HERRN vertraut ...

von Cleopatra am 07.03.2015 19:42

Lach Cosima,
wie gut, dass du noch erinnert wurdest ;-D
Ich muss gestehen- ich bin am Nachmittag heute losgelaufen und wollte auch Fotos machen für hier.

20150307_1732481.jpg20150307_1733081.jpg

Jetzt, wenn der Schnee weggetaut ist, sieht doch alles ganz anders aus
Naja- um es kurz zu machen- es wurden dreieinhalb Stunden draus ;-D

Aber es war genial und ich habe es sehr genossen

Danke solana für dein Willkommenheißen

Lg Cleo


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Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.03.2015 19:50.

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Re: Stalking

von Cleopatra am 07.03.2015 15:03

Oh das ist ja wirklich klasse wideawake ;-D

Danke für dein Feedback!
Was war denn nun die richtige Entscheidung? Die Entfernung?

"Auch von mir ein dickes Danke lieber Vater, dass du unsere Schwester schützt und sie in der Situation nicht allein lässt und ihr hilfst"

Lg Cleo

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Re: Oase (16) "Gesegnet ist der Mann, der auf den HERRN vertraut ...

von Cleopatra am 07.03.2015 14:59

Hallo ihr lieben,

für die, die schon garnicht mehr wissen, wer ich bin:
Mein Name ist Cleopatra, ich bin blond, ca 1,72 m groß, und.... ich hatte von einem Tag auf den nächsten garkein Internet mehr ;-D

Nach dem Umzug war das Internet ja schon sehr abenteuerlich, seit mein Festnetz eingerichtet wurde, ging es aber immer mehr bergab.
Deshalb konnte ich euch auch die ganze Zeit nicht schreiben.
Und ich habe euch vermisst- sehr sogar.

Es ist so komisch, morgens aufzustehen und anstatt des Lesens hier bei der Tasse Kaffee nur auf dem Handy durch das Mini-Bildschirmchen sehen zu können
Umso mehr freut es mich jetzt natürlich, wieder Internet zu haben.
Kein Warten mehr auf Technicker, kein Hoffen, ab heute steht mein Internet (hoffentlich) dank Verstärker endlich ;-D

Ihr habt ein sehr schönes Thema. Vertrauen. Ja...
Für mich ist Vertrauen auch ein Aufgeben meiner Wünsche in der Hinsicht. Vielleicht mögen mir meine Gefühle gerade etwas anderes sagen, trotzdem will ich gehorchen auf Gott.
Ich denke, wenn wir wirklich vertrauen, dann ehren wir Gott sehr damit.

Ich denke auch, je mehr Erfahrungen wir mit Gott machen, umso leichter wird es uns irgendwann fallen, Gott zu vertrauen, oder?
Leider scheine ich für meinen Teil aber viel zu oft all die positiven Erfahrungen in diesen Sitiationen zu vergessen, wenn es ums Thema Vertrauen geht
Nicht immer, aber manchmal ertappe ich mich doch dabei.

Ich bin froh, dass Gott uns immer eine neue Chance dazu gibt, ihm neu und ganz bewusst zu vertrauen.
Ich bin außerdem sehr dankbar, dass Gott uns sehr oft im Nachhinein zeigt beim Blick zurück, dass dies der richtige Weg war. Obwohl er es ja garnicht müsste, oder..?

Ich finde es schön, wenn wir hier nochmal neu angesteckt werden und ich will neu ganz bewusst lernen, Gott zu vertrauen.
Er meint es gut mit uns, er kennt das Beste für uns und er hat seinen Plan.

Lg und jetzt endlich wieder etwas öfter- Cleo ;-D

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Re: Verbindung zwischen Himmel und Erde

von Cleopatra am 04.03.2015 10:57

Oh ich glaube, es gibt ein Missverständnis, daher einmal kurz von einem anderen Ort aus (sorry die viele Abwesenheit, mein Internet geht nicht, ist aber in Bearbeitung):

Die Verse über den tiefen Frieden, den Gott uns gibt, kenne ich. Sie sind ein enormer Trost.
Was ich mit meinem Hinweis und meiner Warnung meine ist.
Passt auf, dass diese Gefühle nicht ausschlaggebend werden.
Sie sind nicht fertiger beweis, da Satan gerne mit reinmogelt und uns Gefühle einredet.
Gefühle sind ein geschenk Gottes, kein Beweis.
Der fatale Grund meiner Warnung ist, wenn diese Gefühle dann weg sind.
Trauer, Sorge, Ängste, dies sollen wir Gott abgeben. Haben wir aber in einer bestimmten Situation nicht gerade diesentiefen Frieden, den wir gerade spüren, dann bedeutet es nicht, dass unsere Beziehung zwangsweise kaputt ist.
Die Christen, die gerade fasteten und für Paulus beteten, David in seiner Wut, Hiskia, als er von Gott verlassenb wurde- es gibt viele Gründe. Aber das kurze Wegsein eines Gefühls darf nicht "Beweis" sein.

Das wollte ich noch schnell richtigstellen.
Und da das Thema hier die Verbindung zwischen Himmel und Erde ist, glaube ich eben auch nicht in dem Zusammenhang, dass der Friede die Verbindung ist. Denn ich sehe diesen Frieden als ein zusätzliches Geschenk an.
Aber nicht die Verbindung. Die Verbindung ist für mich die Beziehung zu Gott unseren Vater.

Ich hoffe ich konnte Missverständnisse ausräumen...?
Tut mir leid, sollte ich nicht so schnell antworten

Lg Cleo

 

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Re: Verbindung zwischen Himmel und Erde

von Cleopatra am 02.03.2015 17:58

Pal schrieb: Ich meine "Friede" ist genau eine sehr passendes Beispiel, wie Gott ganz praktisch in meinem Leben Einfluß auf mich übt. Habe ich keinen wirklichen Frieden, dann geht die rote Ampel an. Dann muß ich mich selbst hinterfragen: Was ist die Ursache? Wo ist Sand im Getriebe? etc.

Hm, ich denke nicht, dass Gefühle immer ein "Beweis" sind, da gerade Satan auch in diesem Bereich nur zu gerne seine Finger mit im Spiel hat um uns zu täuschen. Da müssen wir vorsichtig sein.

Aber das Thema "Gefühle" wäre da wohl wirklich dann ein Thema, welches hier den Rahmen sprengen würde und ein neuer Thread wert wäre

Auch für den perfekten Bibelleser, der die Bibel meinetwegen auswendig kennt, bleibt da ein "Pharisäer-Risiko" bestehen. Deshalb muß ich auch für Korrektur empfänglich bleiben, so lange ich hier unten lebe...

Absolut und unbedingt! Wer glaubt, nichts mehr lernen zu müssen und nurnoch richtig zu liegen, sollte zumiondest die Demut nochmal kontrollieren ;-D Ein sehr wichtiger Hinweis mit dem Pharisäertum, das nur kurz am Rande.

Und nochma, zum Thema Beziehung zu Gott, also was tun, wenn wir Christen sind:
Danke solana für die Verse.
Ich denke nur beim Thema Liebe wieder anders Pal, oder habe ich es falsch verstanden?
Du schreibst:
Liebe ist keine "Einbahnstraße" sondern ein "Kreisverkehr"! Da ist es wie im richtigen Leben, ein gegenseitiges Geben und Nehmen und kein einseitiges - alles kommt von einer Seite.

Doch- Gott steht da mit offenen Armen. Seine Liebe wird nicht weniger.
Die Frage ist nur, wie du damit umgehst, ob du dich ihr zuwendest oder wegblickst.

Lg Cleo


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Re: Verbindung zwischen Himmel und Erde

von Cleopatra am 02.03.2015 11:06

Pal schrieb; Guten morgen, liebe Cleo, ja mir ging es um das "als Christ leben" und nicht um das "Christ-werden".

Guten morgen, lieber Pal

Danke, dass du das nochmal betont hast.
Hm, nur ich verstehe nicht genau den Zusammenhang vom Rest deines beitrags, wie genau kommst du jetzt auf das Thema Frieden...?
Also.. nichts gegen dich, ich will es nur verstehen ja?

Bist du denn auch mit dem Rest einverstanden, vor allem eben, was diese Verbindung ist?
Ist der Friede hier eine Ergänzung meines Beitrags oder wie darf ich das verstehen?

Und gegen das in die falsche Richtung galoppieren haben wir ja eben zum Glück den Wegweiser, den wir nur öffnen müssen- die Bibel
Denn die widerspricht sich nunmal nicht, für die Worte müssen wir nur offen sein.

Lg Cleo

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