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pray

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Re: Neuer Blog

von pray am 16.07.2018 19:07

Hallo Becher,
du hast den Link im Forum bei "Treffpunkt Spaß" hineingesetzt. Also witzig oder so cool finde ich die Seite mit den beiden Einträgen gar nicht.

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Re: Wie "kleinlich" müssen Christen sein?

von pray am 13.07.2018 23:36

Hossa Gabbro,
sagen wir mal für die Sache Christi mit Löwenmut  -  aber ein Lamm....also das kämpft ja gleich Null.

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Newsletter https://juengerschaft.org/de/

von pray am 11.07.2018 20:20

Hallo zusammen,
wer vielleicht noch was Kapazitäten für einen  k l e i n e n  überschaubaren geistlichen Input hat, dem wollte ich die Seite:
https://juengerschaft.org/de/
empfehlen. Ich bekomme da den täglichen Newsletter und wenns hier im Forum mal nichts Neues gibt, freu ich mich immer, den Newsletter zu lesen.
Heute war es dies - ich kopiere den Newsletter von obigem Absender mal her und wünsche uns von Gott auch hier und da ein Geschenk zur Freude, auch wenn es  e r s t  etwas in der Verpackung anders anmuten könnte. Das Äußere zählt nicht - der Inhalt ist wichtig:
„Das Geheimnis des Herrn ist unter denen, die ihn fürchten" (Ps 25,14).

Es gibt Geheimnisse in Gottes Fürsorge, die seine Kinder lernen können. Sein Handeln mit ihnen mag, äußerlich gesehen, oft dunkel und schwer erscheinen. Aber der Glaube sieht tiefer und sagt: „Das ist Gottes Geheimnis. Du siehst nur die äußere Seite, ich aber kann tiefer sehen und den verborgenen Sinn erkennen."

Diamanten werden manchmal in grober Verpackung geliefert, um ihren Wert zu verschleiern. Als die Stiftshütte in der Wüste er­richtet wurde, war von außen nichts Besonderes daran zu sehen. Die kostbaren Dinge befanden sich alle im Innern, und die äußere Decke von rauhen Dachsfellen ließ nichts von den Schätzen erken­nen, die darunter verborgen waren.

Vielleicht schickt Gott dir einige kostbare Sendungen. Kümmere dich nicht darum, wenn sie in grober Verpackung ankommen. Du darfst gewiß sein, dass sie Schätze seiner Liebe, Freundlichkeit und Weisheit enthalten. Wenn wir annehmen, was er uns schickt und ihm vertrauen, dass Gutes darin für uns verborgen ist, werden wir den Sinn seiner Geheimnisse erkennen.

Wer von Jesus beherrscht wird, beherrscht die Umstände. Sind wir von den Umständen hart bedrängt? Schieben wir sie weg! Es ist die Hand des Töpfers. Wir werden lernen, die Umstände zu meistern, wenn wir uns nicht dagegen sträuben, sondern die Züchtigung erdulden, denn dadurch werden wir nicht nur zu einem schö­nen und ehrbaren Gefäß, sondern auch unsere Gaben, die in uns schlummern, werden frei.

Unbekannt

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„Wer vergeben kann, ohne den anderen dabei zu rügen, und sei es nur durch einen Blick, der ist ein Nachahmer Christi."
R.C.C.

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Re: Die Einehe in der Bibel

von pray am 07.07.2018 21:56

Mir kam gerade noch ein (unausgegorener) Gedanke:
Vielleicht was die Vielehe damals auch eine Sache der "Versorung für die Frauen".?
War da nicht irgendwas, dass wenn ein Mann starb, der Bruder die Witwe nehmen musste ???

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Re: Wie "kleinlich" müssen Christen sein?

von pray am 07.07.2018 21:53

Danke nochmals an die Mitschreiber und noch Jean S fürs "Mitempfinden und Auch-erleben".

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Re: Wie "kleinlich" müssen Christen sein?

von pray am 06.07.2018 21:01

Ja, genauso Geli. Aber dem gehört der Parkplatz, der ihn zuerst erreicht - weggeschnappt, ja.

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Re: Wie "kleinlich" müssen Christen sein?

von pray am 06.07.2018 20:11

Liebe Geli,
ich liebe solche Geschichten!!! - hätte aber gedacht, dass diese deine genau anders ausgeht.
Aber so war dein Mann ja dann die Bremse des Geschehens. Solche Erlebnisse in ähnlicher Weise schenkt uns Gott auch immer wieder.
Ich erzähl dir dann auch noch ein lustiges, was schon länger her ist und im Nachhinein sogar eine Belehrung zum Threadthema darstellt.
Hier in der Nähe war Trödelmarkt und auf der Straße vor dem Markt gibt es regelmäßig einen Megastau, weil in beiden Fahrtrichtungen Parkplätze gesucht werden, die gar nicht mehr vorhanden sind. Ich fuhr auch in dieser Fahrzeug"schlange" und betete dann um meinen Parkplatz. Ich hatte noch nicht mal Amen gesagt und schon fuhr jemand raus. Oh DANKE Gott! Als ich meinen Blinker setzte, gab es von der Gegenfahrbahn ein grausiges Hupen. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass da schon vor mir jemand das Freiwerden der Parklücke gesehen hatte und reinfahren wollte. Aber da ich in der gleichen Fahrspur war, war ich schlichtweg schneller und freute mich wie ein König über den freien Platz direkt beim Trödel. Ich stieg aus....und der andere PKW stand immer noch auf der Gegenfahrbahn. Der Fahrer - ein rasierter Skinhead mit ebensolchem Freund hat mich ganz schlimm beschimpft und ich hab ihm nur geantwortet, ob er nicht weiß, dass die Verkehrsregeln doch so sind, wer zuerst drin ist, ist drin und dem gehört der Parkplatz und das bin nur mal ich, tut mir leid. Eigentlich ist so ein "Frechwerden" gar nicht meine Art, trotz der schlimmen Ausdrücke, die er zu mir sagte, und er  meinte dann drohend, ich solle mal abwarten, wenn ich zu meinen Auto zurückkomme!!!

Ich habe einfach für mich gebetet: Herr, bitte behüte mein Auto, dass die mir nicht die Reifen zerstechen oder die Scheiben einschlagen, bitte stell einen Engel an meinem Wagen - und ging getrost davon, habe mir aber vorsichtshalber das Nummernschild gemerkt.
Als ich dann zurückkam freute ich mich erstmal, dass weder die Scheibe eingeschlagen noch die Reifen zerstochen waren, aber dann sah ich die Bescherung: Man hatte mir die Seite über beide Türen mit einem langen Kratzer "verziert". Wir wissen ja, dass Gott sehr gut in der Lage ist, die Seinen zu beschützen, also hat Er das so zugelassen. Da habe ich mir überlegt, dass ich für Gott tatsächlich kein schönes Bild hinerlassen habe - das Auto dick beklebt mit Bibelversen und Jesus usw, aber dann frech Parkplatz klauen, anstatt rauszufahren, wie es eigentlich eher meinem Naturell und dem eines Christen entsprechen würde. Also habe ich die Korrektur dankbar angenommen und mich bei Gott an die bleibende Erinnerung des tiefen langen Kratzers bedankt und gesagt: "O.k. bitte entschuldige, Vater, sowas mach ich nimmer!" DANKE, dass es nur der Kratzer ist.
Heute hab ich übrigens nochmal Kirschen gekauft - ohne zu probieren.

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Re: Paulus sein Dorn im Fleisch - Apg 12,7

von pray am 06.07.2018 19:44

Liebe Burgen,
vielleicht magst du noch die Überschrift ändern, es ist nicht ApG, sondern 2. Kor. 12,7:
Und damit ich mich wegen der hohen Offenbarungen nicht überhebe, ist mir gegeben ein Pfahl ins Fleisch, nämlich des Satans Engel, der mich mit Fäusten schlagen soll, damit ich mich nicht überhebe.

Ich habe mich gefreut, dass du wohl irgendwo gehört hast, dass der Dorn (Pfahl) im Fleisch keine Krankheit war, sondern die Verfolgung, die Paulus ausgesetzt war, denn so habe ich das vor langem mal im Kontext erlesen. Denn im Kapitel davor geht es ausschließlich um die Verfolgung, die Paulus immer wieder erleiden musste.

Der Pfahl wird des "Satans Engel" genannt. Dieser will das Werk des Paulus hindern.

Bitte vergleiche es auch mal mit 4. Mose 33,55, da werden die Feinde Stacheln und Dornen genannt: ...zu Dornen in euren Augen werden und zu Stacheln in euren Seiten und werden euch bedrängen.

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Re: Die Einehe in der Bibel

von pray am 06.07.2018 08:59

Ach so, ja stimmt, Jacob bekam ja erst die Lea "untergeschoben" und dann konnte er Rahel heiraten. Ich habe übrigens mal eine Auslegung gelesen, dass Jacob auf diese Weise von Gott nochmal auf den Betrug mit dem Erstgeburtsrecht hingewiesen wurde, denn es war wohl Sitte, dass immer erst die älteste Tochter verheiratet wurde.
Von Esau weiß ich grad gar nicht, wen er zur Frau nahm.
Und Abraham, genau, da starb die erste Frau ja und  d a n n  erst heiratete er nochmmal, was ja keine Vielehe ist.

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Re: Wie "kleinlich" müssen Christen sein?

von pray am 06.07.2018 08:53

Solana: Und wenn ich mir bei einer Sache nicht sicher, was genau das Richtige ist, dann finde ich das sehr befreiend, das tun zu können, was mir nach bestem Wissen und Gewissen das Richtige ist und dabei offen zu bleiben für Korrektur. Und ich habe erfahren, dass Gott mich mit viel Liebe korrigiert, so dass ich keine Angst haben muss, mal etwas falsch zu machen.
Liebe solana,
ja, so kenne ich das auch und so mache ich das auch. Angst vor Gott, etwas falsch zu machen, habe ich nicht - das Einzige, wovor ich "Angst" habe, ist, dass eine falsche Entscheidung dann nicht unter dem Segen Gottes stehen kann, was man dann an den Konsequenzen merken kann. Meistens ist die Korrektur dann passend, oft auch humorvoll, aber es kann auch schon mal anders sein. Und dass Gott bekümmert ist, diese "Angst" noch.
Bei meinen beiden Beispielen weiß ich bis jetzt immer noch nicht, was richtig wäre, aber der Urlaub ist eh vorbei und die Kirschen zur Zeit so preiswert, dass man einen unprobierten Kauf riskieren kann. Mein Gewissen würde sonst mal so mal so sagen.
Cleo: Also in deinem ersten beispiel verstehe ich die andere Frau nicht. Meint sie damit, dass du diese eine Kirsche quasi gestohlen hättest?

Nein, nein, im Gegenteil. Wir kamen über das Obst im Allgemeinen kurz ins Gespräch und landeten dann beim Thema Jesus, weil ich sie fragte, welche Nationalität sie hätte und ob sie Christ sei (kein Kopftuch). Sie erklärte sich dann als sehr katholisch und ich habe vorsichtig angemerkt, dass einen ja keine Kirche, weder evangelisch, katholisch, noch Papst in den Himmel bringen kann, nur Jesus durch Vergebung der Sünden und dass man die dann auch lässt. Im Gespräch bekam ich dann den Eindruck, dass sie so manche Sachen anders sah, die zu lassen wären, nach dem Motto: "Tun andere doch auch!" Und dann wollte ich ein Beispiel anzetteln mit dem Thema Ehrlichkeit...und irgendwie passte das nicht, weil sie mich ja auch von den Kirschen naschen sah, auch wenns nur die eine war. Sie meinte dann, das wäre doch total in Ordnung, andere essen sich satt und gehen - auch das, glaube ich, fand sie nicht so schlimm. Aber sonst habe ich mich über ihren Glauben sehr gefreut, sie erzählte mir dann von Jesus - also mal umgekehrt das Ganze und dass sie sich nicht entscheiden kann wegen einer Arbeitsstelle, worüber wir in REWE dann noch zusammen gebetet haben. Macht auch nich jeder, fand ich jedenfalls sehr schön.
Cleo: Ich nehme Gottes Anweisungen sehr ernst. Nehmen wir das Beispiel Lügen. Wenn Gott sagt, dass er keine Lügen haben will, dann ist das für mich Fakt. Dann gibt es auch keine falsche Toleranz bei den so genannten "Notlügen". Dann brauchen wir auch keine Ausreden suchen, oder maaaaaaaal nicht sooooo ganz richtig reden, verstehst du, was ich meine?

Ja klar, verstehe ich und sehe das auch so.

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