Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister? Teil 2

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Pal

65, Männlich

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Beiträge: 2513

Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister? Teil 2

von Pal am 30.07.2014 13:43

Henoch:
So war es bei mir mit der Gabe der Heilung. Erst zeigt mir der Herr, dass ER sie für mich gar nicht wollte, weil ER sie mir nahm, als ich darum betete, mir alles zu nehmen, was von IHM nicht gewollt ist. Und dann bekam ich sie auch nicht wieder.
Ich betete im Vergebung für mein okkultes Heilen.

Vielleicht kommt noch die Zeit für die Gabe des "echtes Heilens" in deinem Leben? - Dann lade ich dich herzlich zu mir ein!

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister? Teil 2

von marjo am 30.07.2014 13:30

Hallo Solana,

Solana schrieb: Alsoo mit anderen Worten "lieber die Finger weg, mögliche Gefahren überwiegen eher den Nutzen". Oder ist das ein falscher Eindruck?

was mich angeht: Falscher Eindruck. Kritik entsteht bei mir nur da, wo sie angebracht ist. Die Gaben, richtig angewendet, sind ein echter Segen des Ewigen.

Solana schrieb: Oder gilt das alles heutzutage gar nicht mehr?

In Wahrheit warte ich auf genau diese Argumente (die Gaben gibt es nicht mehr), bisher vergeblich, was ich allerdings nicht als negativ empfinde.

gruß, marjo 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.07.2014 13:30.

solana

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister? Teil 2

von solana am 30.07.2014 13:20

Ich würde gern noch eine Fage anschliessen.

Bisher habe ich von sehr vielen Beiträgen her den Eindruck gewonnen, dass - ganz grob gesagt - die Skepsis gegenüber den "speziellen Geistesgaben" überwiegt (und ich nehme mich da auch nicht aus, bemühe mich aber um eine unvereingenommene Herangehensweise).
Also mit anderen Worten "lieber die Finger weg, mögliche Gefahren überwiegen eher den Nutzen".

Oder ist das ein falscher Eindruck? 

Nun gibt es aber auch direkte Aufforderungen im NT, nach diesen Geistesgaben zu streben:

1. Kor 12,27 Ihr aber seid der Leib Christi und jeder von euch ein Glied.
28 Und Gott hat in der Gemeinde eingesetzt erstens Apostel, zweitens Propheten, drittens Lehrer, dann Wundertäter, dann Gaben, gesund zu machen, zu helfen, zu leiten und mancherlei Zungenrede.
29 Sind alle Apostel? Sind alle Propheten? Sind alle Lehrer? Sind alle Wundertäter?
30 Haben alle die Gabe, gesund zu machen? Reden alle in Zungen? Können alle auslegen?
31 Strebt aber nach den größeren Gaben! Und ich will euch einen noch besseren Weg zeigen.

1. Kor 14,1 Strebt nach der Liebe! Bemüht euch um die Gaben des Geistes, am meisten aber um die Gabe der prophetischen Rede!

Wie macht man das?
Bzw wie macht ihr das oder macht das überhaupt jemand?
Oder gilt das alles heutzutage gar nicht mehr?
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Hannalotti

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Beiträge: 387

Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister? Teil 2

von Hannalotti am 30.07.2014 12:55

Henoch schrieb:

dann, so darf man daraus schließen, erbaut sich der Zungenredner, weil er versteht.


Ahh, Moment!  Diesen Satz hatte ich vorhin überlesen, wo ich doch schrieb, dass ich dir ganz zustimme.

Da lege ich 1. Kor. 14, 2 anders aus als du - denn: unverständliche Worte (die keine Mensch) versteht, sind unverständliche Worte, die nur Gott versteht. In unserer Gemeinde gab es eine Frau, die in Sprachen gebetet und die Worte dann übersetzt hat - mit Hilfe des Heiligen Geistes als "Translator".

Wenn ich in Sprachen bete, so verstehe ich es, wird mein Geist erbaut, auch, wenn ich es menschlich nicht verstehe.

Redet aber jemand laut, vor der Gemeinde, so muss jemand durch den Heiligen Geist übersetzen. So lese und verstehe ich meine Bibel und ich sehe da kein Irrtum und auch nichts, was durch esoterischen Einfluss geschieht.

In manchen Gemeinden gibt es wohl Leute, die z. B. ein lautes "Whoooah" von sich geben. Würde ich das mitkriegen, dann würde ich denjenigen darauf ansprechen, dass es mich stört, weil ich gerade beten möchte etc.

Sowas wie dieses "Whoooah"  ist aber nichts dämonisches, sondern einfach nur von Menschen gemacht. Ich persönlich finde, das musst nicht sein! Bin froh, dass unserer Pastor da eher zu den "Kopfmenschen" gehört.

Es gab in den 90ern bei uns eine Zeit, da brachten ein paar Leute vor dem Gottesdienst eine Prophetie mit ein. Manchmal auch etwas seltsame Prophetien...Unser Pastor sprach das dann irgendwann an und bat die Leute bitte nicht einfach proph. draufloszureden, sondern es einem der Leiter mitzuteilen und zu fragen, ob er es vor der Gemeinde sagen dürfte. Es lief also vorher etwas in Unordnung ab, wurde erkannt und "berichtigt".

Aber, liebe Henoch es darf auch nicht so sein, dass es immer nur in anderen Denominationen nicht ordentlich zugeht, dass man nur dort die Mängel sieht, sondern man (du) musst Gott ebenso fragen, wo vielleicht ebenso Unordnung in deiner Gemeinde ist (ich meine nichts Spezielles - es ist ein Beispiel). Schaust du nur bei anderen Gemeinden oder fängst du auch bei deiner Richtung selbst an und würdest für diese Problematiken ein Thread eröffnen? ^^

Den Rest der Beiträge habe ich noch nicht gelesen. Weiß nicht, ob ich das noch schaffe....

LG an euch alle!

 

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister? Teil 2

von MichaR am 30.07.2014 12:06

ja, also ich hatte ja, wie berichtet, selbst Erfahrungen gemacht und wollte es "besonders gut" machen, in dem ich mit Paulus sagen konnte: "ich danke Gott, ich bete mehr in Zungen als ihr alle". (Was ggf. schon ein wenig überheblich klingt, oder?) 
Wie dem auch sei, nachdem auch meine "Weissagungen" meist nicht zutrafen oder total daneben waren und ich der Sache auf den Grund ging und so auch diverses Prüfungsmaterial an ettlichen Büchern, die das prüften las und die allermeist doch eher auf "recht dunkle" Quellen hinwiesen und ich sogar diese Quellen prüfte und das stimmte, nahm ich nach und nach immer mehr Abstand von dem Ganzen doch zumindest fragwürdigen Gebähren. Wer mich heute kennt, würde inzwischen niemals annehmen, das ich mal aus dieser "Fraktion" stammte...

Ich halte es ínzwischen einfach mit der Aussage, das das Zungenreden aufhören wird, bzw. inzw. sind ja gut 2000 Jahre vergangen...
Und keine bibl. Prophetie mehr nötig ist, im Gegenteil sogar davor gewarnt wird. "Weissagungen" können aber kleine "Warheiten" sein, insofern sie keine neuen Dinge offenbaren, das ordne ich unter "sonstiges" ein. 
Alles aber geschehe in Ordnung und Demut ohne Ruhm, der ausgeschlossen ist. Und der Verstand bleibt nicht abgeschaltet, der darf gern benutzt werden.- Was unsinnig ist, zudem unordentlich,-  bleibt fragwürdgig n. mMg. insbesodere wenn es schon damals explizit kritisiert wurde.

Inzwischen tat ich ab was "Kindlich" war, als ich ein Mann wurde (im Glauben) und verwarf jedwede unsägliche Lehre, in der so ziemlich alles sehr wirr und durcheinander ist, was auch nur sein kann^^
- Bitte wieder nicht persönlich nehmen - es ist allgemein - und zugegeben - sehr kritisch gesagt und eben so erfahren -  
Die unsäglichen Lehren, die das Ganze meist begleiten, sind schlimm und unbiblisch, und weil es für mich nicht die Möglichkeit gab mein "Gebet" zu prüfen, was ich da überhaupt von mir gab, lies ich es dann auch mal bleiben, nicht dass ich zum Schluss noch dem HERRn lästerte.
Zusammen mit den fragwürdigen Praktiken und Lehren, die zudem alles andere als in sich stimmig oder rund waren, nahm ich letztlich von dieser Bewegung Abstand - auch durch viel "Prüfen" anhand der Schrift, da dort nicht nur einiges nicht stimmte oder passte.

- my 2 cent -

in Liebe durch Christo allen meinen Geschwistern: Shalom!
Micha

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.07.2014 16:13.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister? Teil 2

von Henoch am 30.07.2014 11:57

Mir sind auch Fälle bekannt, in denen Christen für ihre Gabe um Vergebung gebeten hatten und danach nicht mehr in Zungen reden konnten.

So war es bei mir mit der Gabe der Heilung. Erst zeigt mir der Herr, dass ER sie für mich gar nicht wollte, weil ER sie mir nahm, als ich darum betete, mir alles zu nehmen, was von IHM nicht gewollt ist. Und dann bekam ich sie auch nicht wieder.
Ich betete im Vergebung für mein okkultes Heilen.
Henoch

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister? Teil 2

von Henoch am 30.07.2014 11:52

Hallo Hannalotti,
ich denke, dass die Gemeinden da unterschiedlich sind. Ich hab nur einmal Erfahrungen sammeln können mit einer charismatischen Gemeinde und da war die Zungenrede diskret, aber andere unbiblische Lehren von angeblichen Propheten ganz groß. Deshalb blieb ich weg.
Henoch

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister? Teil 2

von marjo am 30.07.2014 11:06

Hallo Micha,

MichaR schrieb: Es gab auch mal einen Bericht, in dem das in Zungen gesprochene übersetzt werden konnte, und da war scheinbar vom Lob Marias die Rede und von hässlichen Lästerungen an Gott und seinen heiligen Dingen

einen? Leider sind mir davon diverse untergekommen, bei denen "Lob Marias" bei weitem nicht das schlimmste war. Die Notwendigkeit von Auslegung wird leider oft unterschätzt. Mir sind auch Fälle bekannt, in denen Christen für ihre Gabe um Vergebung gebeten hatten und danach nicht mehr in Zungen reden konnten. Solche Dinge geraten in Vergessenheit. Bücher werden nicht neu aufgelegt, Tonbänder nicht auf CD gerettet und Zeitzeugen gehen allmählich auch aus.

MichaR schrieb: Auch die Prophetie versandete langsam, nach den Aposteln. Agabus (APG) war wohl einer der letzten, (der Paulus weissagte, das er in Rom sterben werde) Am Ende unseres Buches steht auch, das "WEHE" für die die noch was hinzu-"dichten" oder weglassen! Das ist eine sehr ernste Warnung, wohl liebevoll gemeint, aber eindringlich! Neue Offenbarungen ansich wird es schlicht nicht mehr geben und Punkt. Es ist alles gesagt, es ist alles geschrieben, es ist alles ausgelegt. Es ist alles vorhanden.

Gerade Agabus sehe ich als wunderbares Beispiel dafür, weshalb Prophetie auch heute noch eine Berechtigung hat. Er bezog sich in seinen überlieferten Prophezeiungen nicht auf die Schriften sondern auf aktuelle Ereignisse. In seinen Aussprüchen erfüllten sich keine einmaligen Vorhersagen, auf das die Art und Weise seiner Aussprüche für heilsgeschichtlich obsolet angesehen werden könnten. Schrift-Propheten brauchen wir keine mehr, da stimme ich überein. Propheten wie Agabus, deren Aussagen zwar erwähnt jedoch nicht in eigenen Schriften der Bibel hinzugefügt werden müssten, gibt es auch heute noch. Allerdings sind damals wie heute die selben Richtlinien für Propheten Gottes in Kraft... aber das ist ein anderes Thema.

viele grüße, marjo

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.07.2014 11:08.

solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister? Teil 2

von solana am 30.07.2014 11:00

Liebe Henoch, du hast Recht damit, dass das Kriterium "Erbauung" (neben dem der Wirkung auf Aussenstehende, die die Gemeinde besuchen) für Paulus die entscheidende Rolle spielt.


Daher ist für mich auch nicht der "formale Ablauf" das Wichtigste, sondern die Frage, wird die Erbauung der Gemeinde dadurch bestärkt oder behindert - was wohl in erster Linie eine Frage der "(Ein)Ordnung" ist.

Richtig eingefügt kann sogar Unverstandenes erbauen - ich denke da bspw an wunderschöne Darbietungen von unseren Gemeindemitgliedern aus Madagaskar (wir sind eine ziemlich "bunte" Gemeinde) von Liedern in ihrer Landessprache.

Oder bspw auch meine erste Erfahrung mit Zungenrede überhaupt in einer kleinen Gemeinde in Taipeh (zu der mich eine Studentin eingeladen hatte, als sie erfuhr, was für eine weite Strecke ich zum Gottesdienst fahren musste).
In ihrer Gemeinde war gerade ein Fest und das einzige, was mir an der ganzen Versammlung auffiel, war die Freude, Begeisterung und der herzliche Umgang miteinander.
Der einzige Ort im Gottesdienstablauf, an dem etwas "ungewöhnlich" war und Zungenrede auftauchte, war das gemeinsame Gebet (erst in verständlichen Worten), bei dem rege Beteiligung herrschte, das sich nach und nach "intensivierte" - bis einige Gemeindemitglieder in Zungenrede weiterbeteten und andere einfielen.
Kein "Ratararata", sondern eher wie Gesang in fremden Melodien und fremden Worten.
Für mich als Aussenstehende fremdartig, erst ein wenig irritierend, aber nicht abstossend, da echte Hingabe und "Inbrunst" zu spüren war, Lob und Anbetung über verständliche Worte hinaus.

Da war kein Übersetzer dabei. Dennoch kamm es mir schon so vor, als ob es durchaus zur Erbauung der Gemeinde gedient hat.
Wahrscheinlich ist es auch hier wieser eine Frage von Mass und Ordnung.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister? Teil 2

von MichaR am 30.07.2014 10:50

und wenn das dann alle gemeinsam tun, haben wir Wurstsallat

im Ernst, weil das gesagt wurde,- es geht nicht darum einen oder eine Richtung zu "verdammen". Es geht um Warheitsfindung anhand der Schriften!
Wer sich da persönlich angegriffen oder verletzt fühlt, liegt einfach darin daneben, das er ja gar nicht persönlich gemeint war/ist.

Es gab auch mal einen Bericht, in dem das in Zungen gesprochene übersetzt werden konnte, und da war scheinbar vom Lob Marias die Rede und von hässlichen Lästerungen an Gott und seinen heiligen Dingen. - Da nun zu sagen, das Zungenreden teuflisch wären, ist ebenso übertrieben, wenn es allgemein gesagt oder verurteilt wird. Paulus ermutigt ja sogar dazu, doch eben - in Ordnungen nicht alle auf einmal wie im Kindergarten, sorry, diese Analogie muss erlaubt sein ;)
Das _Zungenreden wird aber lt. Paulus aufhören, das schrieb er vor rund 2000 Jahren (!) und im Hebräerbrief stand (schon!!)das Gott vorherdurch  Propheten usw.  gesprochen hat, heute aber bei uns /zu letzt durch den Sohn (!)
Auch die Prophetie versandete langsam, nach den Aposteln. Agabus (APG) war wohl einer der letzten, (der Paulus weissagte, das er in Rom sterben werde) Am Ende unseres Buches steht auch, das "WEHE" für die die noch was hinzu-"dichten" oder weglassen! Das ist eine sehr ernste Warnung, wohl liebevoll gemeint, aber eindringlich! Neue Offenbarungen ansich wird es schlicht nicht mehr geben und Punkt. Es ist alles gesagt, es ist alles geschrieben, es ist alles ausgelegt. Es ist alles vorhanden. Und weit darüber hinaus haben wir durch den Herrn Jesus Christus alles und alle Warheit.

Da nun so viel über diese Sache gesagt und geschrieben wird und schon längst wurde, sollte der ernsthafte Betrachter Abstand nehmen von leichtfertigem Gebrauch tw. fragwürdiger Praktiken. Nicht mehr, nicht weniger.
So,- und wer sich da nun beleidigt fühlt, darf auch das sein Viel Spass dabei!

Und nein, ich überhebe mich nicht, ich bin mir durchaus bewusst, das ich auch nur teilweise erkenne und es nicht meine schon ergriffen zu haben ;)
Ich bin und bleibe ein Elender, der allein der Gnade bedürftig ist und immer bleiben werde! "ein unnützer" Knecht.
so, ich habe fertig 

shalom!

Micha

PS: wo ich "du" geschrieben haben könnte, so meine ich damit eig. "Mann". Etwa solltes du prüfen, = sollte man prüfen. Für deses missverständliche, oder manches evtl. hart klingende Wort bitte ich um Entschuldigung, es war jedoch nirgends böse oder persönlich gemeint. Jedenfalls nicht allgemein oder gegen wen persönlich. 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.07.2014 11:30.
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