Wie erfahrt ihr den Willen Gottes (ganz konkret)?

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Pal

66, Männlich

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Beiträge: 2513

Re: Wie erfahrt ihr den Willen Gottes (ganz konkret)?

von Pal am 17.06.2015 07:30

Guten morgen, ihr Lieben!

Das mit dem allerheiligsten Glauben ist so eine Sache. Ja, er ist von Gott und wird von IHM in die Herzen gelegt, deren Geist willig ist zum Kind zu werden.

Doch nun zurück zum eigentlichen Thema. -

Ich könnte euch eine Menge aus meinem persönlichen Leben schreiben, habe aber die Befürchtung, das diejenigen, die mich hier persönlich anfallen, dann noch mehr "Munition" gegen meine Person sammeln...

So will ich mal die stabile Bibel sprechen lassen.
Mein Kernvers zu dem Thema ist:

Jes 8:19 Wenn sie euch aber sagen werden: Befraget die Totenbeschwörer und Wahrsager, welche flüstern und murmeln, so antwortet ihnen : Soll nicht ein Volk seinen Gott befragen, oder soll man die Toten für die Lebendigen befragen? «Zum Gesetz und zum Zeugnis!» Jes 8:20 wenn sie nicht also sprechen, gibt es für sie kein Morgenrot.

Gott ist durchaus ein Gott den man befragen kann und soll. Dabei ist das keine "okulte Geister-sache" - muß aber im Rahmen vom biblischen Gesetz und echter Zeugenschaft bleiben.

Wenn ich nun Gott frage, um zB die Lottozahlen zu erfahren, dann kann ich gewiß sein, das ich mich außerhalb dieses biblischen Rahmens bewege... weil das Gott befragen nicht zum "reich werden" da ist. - So wird mein Gott befragen, kein "Morgenrot" sein, sondern finster bleiben...

===============

Das was ein Gott-befragen immer hindert ist die Sünde!

Hes 20:31 Ja, durch die Darbringung eurer Gaben, dadurch, daß ihr eure Kinder durchs Feuer gehen lasset, verunreinigt ihr euch an allen euren Götzen bis auf diesen Tag; und ich sollte mich gleichwohl von euch befragen lassen, Haus Israel? So wahr ich lebe, spricht Gott, der HERR, ich will von euch nicht befragt sein!

Hes 14:2 Da erging das Wort des HERRN an mich also:
Hes 14:3 Menschensohn, diese Männer haben ihre Götzen in ihr Herz geschlossen und den Anstoß zu ihrer Missetat vor sich hingesetzt!
Hes 14:4 Sollte ich mich wohl von ihnen befragen lassen?

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Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

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Forenleitung

Beiträge: 5296

Re: Wie erfahrt ihr den Willen Gottes (ganz konkret)?

von Cleopatra am 17.06.2015 07:56

Ein tolles und sehr wichtiges Thema, danke

Ich würde auch zuerst einmal sagen:

Den Willen Gottes finden wir in der Bibel.
Wenn wir diese lesen, dann lernen wir die Maßstäbe, die Wünsche, die Moral Gottes kennen.
Wir können lesen, wie Gott bei bestimmten Situationen reagiert hat, was Jesus kritisiert hat und was auch in den Briefen als Maßstab steht.

Wenn geschrieben steht "du sollst nicht töten" dann erfahren wir den Willen, dass wir nicht töten sollen.
Fertig.

Das mal ganz banal.

Ich erfahre auch, dass ganz oft,wenn ich in der Situation stecke, Gott für Erinnerungen sorgt. ZB wusste ich letztens nicht, welche Handlung Gott von mir wünscht. Dann habe ich nach beispielen in der Bibel gesucht, die ähnliche Situationen waren.
Oder Bibelworte, die zum Thema passen.

Wir haben einen lebendigen Gott, der eingreift.
Er spricht auch zu uns durch andere Menschen, einen Artikel (danke allesdurchihn für dein Beispiel), durch Situationen oder einem Spruch an einer Hauswand (auch schon erlebt). Gott spricht durch so viele Situationen zu uns.
Wichtig ist, zu erkennen, ob es dann auch wirklich von Gott kommt, oder einfach eine Bestätigung des eigenen Wunsches in Fromm ausgedrückt ist (auch schon erlebt).

Damaris hat das auch sehr schön beschrieben mit dem richtigen Empfang.

Klar ist- wenn Gott zu uns spricht, dann wiederspricht er nicht der Bibel.
Gott wiederspricht sich nicht. Wenn also irgendeine Sünde verharmlost wird, irgendein Gebot nicht ernst genommen wird oder etwas anders hingestellt wird- dann kann es nicht von Gott sein.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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solana

-, Weiblich

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Wie erfahrt ihr den Willen Gottes (ganz konkret)?

von solana am 17.06.2015 10:55

Ja, die "Empfangsbereitschaft" ist ein ganz wichtiger Punkt.
Und hierfür ist auch eine wichtige Votaussetzung: die Bereitschaft, Gottes Willen überhaupt zu tun.

Und zwar so wie Gott es will - nicht nach meinen Vorstellungen. 

Wenn ich mir bestimmte Pläne vorher festlege und dann Gott frage, wie ich Einzelnes darin am Besten tun soll, dann muss ich auch damit rechnen und dazu bereit sein, dass Gott vielleicht etwas ganz anderes von mir will und dass ich er mir vielleicht nicht "die richtige von meinen 2 Optionen" sagt, sondern vielleicht etwas ganz anderes, das mir gar nicht in meine Pläne passt und vielleicht alles umschmeissen würde, was ich mir so schön ausgedacht habe .....

Wenn ich nur ganz bestimmte Dinge hören und an mich heranlassen will, dann kann es sein, dass ich gar nichts hören werde....
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Pal

66, Männlich

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Beiträge: 2513

Re: Wie erfahrt ihr den Willen Gottes (ganz konkret)?

von Pal am 17.06.2015 11:20

Solana;
....dann kann es sein, dass ich gar nichts hören werde.

Um ein Beispiel zu zeigen, wie so etwas aussieht:

1Sa 14:37 Und Saul fragte Gott: Soll ich hinabziehen, den Philistern nach? Willst du sie in Israels Hand geben? Aber Er antwortete ihm an jenem Tage nicht.

Hier war es nur ein "Nicht-antworten" für jenen Tag - also zeitlich beschränkt.

Doch wegen seiner großen Sünden wurde es noch schlimmer:

1Sa 28:6 Und Saul befragte Jahwe; aber Jahwe antwortete ihm nicht, weder durch Träume, noch durch die Urim, noch durch die Propheten.

Im AT gab es also faktisch 3 Arten, um von Gott eine Antwort auf irgendwelche Fragen zu erhalten:
1. Träume
2. Urim (Los werfen - Also ein: ja-nein-Antwort)
3. Prophetie

Nun wundert es mich, welche Antwort-möglichkeiten uns im NT zur Verfügung stehen?
Weniger, mehr oder genau das Vergleichbare?

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Wie erfahrt ihr den Willen Gottes (ganz konkret)?

von Rapp am 17.06.2015 11:44

Ja, eine sehr berechtigte Frage.

Kurze antwort, sie ist der Normalfall, jedenfalls für mich: Ich frage - Vater antwortet!

wie? Durch die Bibel

       Durch Menschen

       Durch Umstände

Da sitze ich z.B. in einem Gottesdienst. Der Redner liest aus der Bibel: ...ich will dich auf der Reise bewahren und dich an den Ort bringen, den ich für dich bestimmt habe... Das trifft mich so, dass ich sofort einen Reisepass bestelle. Gut, denn wenige Wochen später reiste ich nach Schweden und den Pass konnte ich noch kurz vor Abfahrt meines Zuges abholen...

Ein ander Mal schwieg Gott, leitete aber die Umstände so, dass ich erkannte, dass Vater kein ja zu meiner Idee hatte.

Ich will einfach offen sein  und mich führen lassen, was ich auch immer wieder ganz deutlich erleben darf.

Willy

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Wie erfahrt ihr den Willen Gottes (ganz konkret)?

von marjo am 17.06.2015 12:23

Das was Willy sagt, kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.

M.

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Pal

66, Männlich

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Beiträge: 2513

Re: Wie erfahrt ihr den Willen Gottes (ganz konkret)?

von Pal am 17.06.2015 15:59

Nach Saul wurde gesucht und man konnte eine eindeutig, offenbarende Antwort erhalten:
....Und sie suchten ihn; aber sie fanden ihn nicht. 1Sa 10:22 Da fragten sie weiter den HERRN: Wird er auch noch kommen? Der HERR antwortete: Siehe, er hat sich bei dem Geräte versteckt.

Wenn ich Saul, als negativ-Beispiel verwende, dann kommt allerdings David hinzu als positiv-Beispiel, wie er wiederholt, mit vollsten Erfolg, differnzierte, klare Antworten erhielt.

1Sa 23:2 Da fragte David den HERRN und sprach: Soll ich hingehen und diese Philister schlagen? Und der HERR sprach zu David: Gehe hin! du wirst die Philister schlagen und Kegila erretten.
.... 1Sa 23:4 Da fragte David wieder den HERRN, und der HERR antwortete ihm und sprach: Auf, zieh hinab gen Kegila! denn ich will die Philister in deine Hände geben.

1Sa 23:9 Da aber David merkte, daß Saul Böses über ihn gedachte, sprach er zu dem Priester Abjathar: Lange den Leibrock her!
1Sa 23:10 Und David sprach: HERR, Gott Israels, dein Knecht hat gehört, daß Saul darnach trachte, daß er gen Kegila komme, die Stadt zu verderben um meinetwillen.
1Sa 23:11 Werden mich auch die Bürger zu Kegila überantworten in seine Hände? Und wird auch Saul herabkommen, wie dein Knecht gehört hat? Das verkündige, HERR, Gott Israels, deinem Knecht! Und der HERR sprach: Er wird herabkommen.
1Sa 23:12 David sprach: Werden aber die Bürger zu Kegila mich und meine Männer überantworten in die Hände Sauls? Der HERR sprach: Ja.

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Wie erfahrt ihr den Willen Gottes (ganz konkret)?

von Burgen am 17.06.2015 23:21

Es heißt doch oft, denke nach, bevor du etwas sagst.
Heute nun kam eine Situation, die eine Antwort - eine Stellungnahme - erforderte.

In diesem Fall ging es darum, ob ein anonymer Anruf bei einer Inspektion erforderlich sein sollte.
Wir schoben dieses schon lange in unseren Gedanken herum.

Dann kam der Satz aus dem Mund 
Ich habe selbst keine weiße Weste.

Und später musste ich an die Erzählung von Jesus mit der Ehebrecherin denken.
Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein!

Ich denke, je mehr wir die Schrift in unseren Gedanken haben,
desto schneller tragen wir den Sieg Jesu davon.
Und das formt und verändert den Charakter in das Bild Gottes.
Gott wird durch uns sichtbar nach aussen.
 
Grüße
Burgen 

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christ90

34, Männlich

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Beiträge: 121

Re: Wie erfahrt ihr den Willen Gottes (ganz konkret)?

von christ90 am 17.06.2015 23:58

Lediglich auf eine Sache möchte ich im Folgenden etwas ausführlicher Bezug nehmen, zumal ich gerade hierin auch eine große Gefahr erblicke: Das (vermeintlich) konkrete Eingreifen Gottes in bestimmten Momenten/Situationen unseres Lebens.

Mit dem „konkreten Eingreifen" Gottes ist es wohl so eine Sache. Generell finde ich, dass man mit derartigen Erlebnissen, in denen man (scheinbar) Gott gewahr wird, vorsichtig umgehen, sie durchaus kritisch hinterfragen sollte, da man sonst sehr schnell Gefahr läuft, sich selbst (und anderen) etwas vorzumachen, sich in einem Naheverhältnis zu Gott zu wähnen, das so in Wahrheit nicht besteht. Man neigt dann dazu Gott in ungebührender Weise auf das zu reduzieren, was man konkret erfährt, gewinnt allmählich ein falsches, verzerrtes Bild von Gott, das in Folge lediglich ablenkt von seiner eigentlichen Intention. Wenn man hinter bestimmten Situationen Gott vermutet, sollte man dies auch so kommunizieren. Eine letzte Gewissheit, dass Gott tatsächlich am Werk war, gibt es wohl nicht. Doch sehe ich hierin auch kein Problem. Wichtig ist, dass man ehrlich bleibt; ehrlich vor sich selbst, den Mitmenschen und vor Gott. Auch wenn man es nicht mit Sicherheit weiß, kann man sich im Zweifelsfall ja dennoch bei Gott bedanken.

„und sagt Dank Gott, dem Vater, allezeit für alles, im Namen unseres Herrn Jesus Christus." Eph 5,20

Bisweilen geht es soweit, dass ein beinah schon zwanghaftes Verlangen nach Zeichen entsteht, oft noch gefördert durch äußeren Druck. Man sucht fortwährend nach persönlicher Zuwendung, Bestätigung durch Gott, lauert förmlich auf sein Eingreifen, sieht in jeder Kleinigkeit einen göttlichen Wink. Derartiges Verhalten zeugt m. E. nicht nur von großer Unsicherheit, mangelndem Vertrauen, sondern auch von mangelnder Demut. Wer mit einer derartigen Erwartungshaltung an Gott herantritt, wird über kurz oder lang enttäuscht werden, denn Gott lässt sich darauf nicht ein. Letztlich zeugt der Umstand, dass man sich auf jedes kleine vermeintliche Eingreifen Gottes so stark stützt, davon, dass einem Gott im Grunde noch ziemlich fremd geblieben ist.

Ich bezweifle nicht, dass es sehr wohl Momente gibt, in denen uns Gott mehr oder minder konkret erfahrbar wird, in denen wir uns gleichsam angesprochen fühlen von einem höheren Du, in denen wir das Gefühl haben, dass Gott an uns „denkt". Meiner Erfahrung nach sind dies jedoch vergleichsweise seltene, intime Momente, die einen mit Ehrfurcht erfüllen. Momente, vor denen man sich scheut sie unbedacht bzw. gar prahlerisch zu erwähnen. Ich halte es schon für wichtig Zeugnis zu geben, doch das größte Zeugnis ist man selbst und nicht bestimmte mehr oder minder alltägliche, letztlich unbedeutende Situationen, hinter denen man Gott vermutet. An den nachhaltigen Veränderungen an uns wird ersichtlich, dass Gott am Werk war.

Als unsere wichtigste Aufgabe erachte ich es, sich nach Gottes Wort ausrichten, es zu verinnerlichen, dann wird man auch in verschiedenen Situationen richtig, in seinem Geiste, handeln. Als Gottes Hauptwirkungsstätte, den Raum für auch die konkrete Lebenspraxis betreffende Fragen, in dem auch persönliche Entscheidungen getroffen werden, erachte ich die Gemeinde. In der Gemeinde wirkt Gott andauernd, und dies auf ganz natürliche, unspektakuläre Weise. Niemand käme hier auf die Idee zu unterscheiden, ob ein Gedanke nun speziell von Gott eigegeben sei oder doch dem eigenen, von Gott geprägten Denken entspringe. Man ist dann nicht mehr so sehr angewiesen auf äußere Hinweise, sie sind dann nicht mehr so wichtig. Man erfährt das Wirken Gottes ganz konkret in der Gemeinde, weiß auch so, dass Gott im Verborgenen wirkt, Einfluss nimmt auf Dinge, die nicht in unserer Macht stehen, die Gemeinde segnet; kann sich ruhigen Gewissens darauf verlassen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.06.2015 02:26.

marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Wie erfahrt ihr den Willen Gottes (ganz konkret)?

von marjo am 18.06.2015 07:34

Hallo chris90,

ich finde Deinen Beitrag in großen Teilen sehr bedenkenswert.

CHris90 schrieb: Eine letzte Gewissheit, dass Gott tatsächlich am Werk war, gibt es wohl nicht.

Diese Ansicht rührt vermutlich aus Deinem persönlichen Lebensweg. Du solltest die Möglichkeit im Hinterkopf behalten, dass sich dies in Deiner Wahrnehmung noch radikal ändern kann. Meine Annahme sehe ich durch folgende Äuerßung bestätigt (Hervorhebung durch mich):
 
Christ90 scxhrieb: Meiner Erfahrung nach sind dies jedoch vergleichsweise seltene, intime Momente, die einen mit Ehrfurcht erfüllen.

Ansonsten stimme ich zu. Ebenso wie man Gottes Handeln nicht oder selten sieht, kann man ihn hinter jedem Strauch vermuten. Beide Extreme sind mir bereits begegnet aber eben auch die guten und nüchternen Beispiele. Mir ist es immer wichtig geblieben Gott nicht Dinge zu unterstellen, die er nicht getan oder zugelassen hat. Gott handelt meist sehr unauffällig und abseits spektakulärer Ereignisse. Das war in der Bibel so und hat sich bis heute nicht geändert. Gott ist ein Gott der Geschichte. Er lenkt im Verborgenen den Weg der gesamten Menschheit.
Christ90 schrieb: Als unsere wichtigste Aufgabe erachte ich es, sich nach Gottes Wort ausrichten,

Zusätzlich habe ich es immer so gehalten, um offenen Augen, Ohren und Herz zu bitten um Gottes Handeln zu erkennen. Aus den Schilderungen der Bibel habe ich gelernt, dass man das verborgende Handeln Gottes mit Sinnen die von ihm geöffnet wurden, ein gutes Stück eher und vor allem sicherer erkennen kann.

gruß,
M.   

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.06.2015 07:58.
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