Christentum versus Islam

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jovetodimama

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Re: Christentum versus Islam

von jovetodimama am 25.01.2018 09:14

Liebe JeanS,
danke für Deinen Beitrag. Im folgenden möchte ich Dir antworten:

Auch ich finde es gut, dass interreligiöser Dialog stattfindet. Aber dieser interreligiöse Dialog sollte zusätzlich zu den christlichen Schulgottesdiensten, nicht anstatt dessen stattfinden.

Apg. 10, 35: Wer ihn fürchtet, der ist ihm recht und angenehm.
Genau! Ich denke aber, dass es nicht die hier gemeinte Gottesfurcht ist, in einer anstelle eines christlichen Gottesdienstes in einer Kirche stattfindenden gottesdienstähnlichen Veranstaltung sowohl zu unserem Gott als auch zu Allah zu beten.

Zu der Wortwahl "Abkehr": Burgen schrieb am 24.1. im Beitrag von 9.54 davon, und zwar:
Wir schlittern sehenden Auges in die Abkehr hinein.
Ich griff dieses Wort auf, um ihr zu antworten. Burgen meinte, so habe ich es aufgefasst, die Abkehr vom christlichen Glauben sowohl in den Traditionen, zu denen jahrzehntelang auch die Schulgottesdienste gehörten, als auch im persönlichen Ernst, das, was wir beim Lesen der Bibel für uns als richtig herausgefunden zu haben glauben, im eigenen Leben tatsächlich umzusetzen.

Ein Verhalten wie das der Schweizer Mädchen, die das muslimische albanische Mädchen weder einluden, noch besuchten, ist von der Umsetzung des christlichen Glaubens sicherlich weit entfernt. Ich hoffe nicht, dass meine Beiträge wirken, als ob ich eine solche Einstellung gutheißen würde!

Die Wissensvermittlung an sich, z.B. über die Gebete einer anderen Religion, ist absolut begrüßenswert, ebenso Veranstaltungen zum Dialog, wie die von Dir geschilderte in dem reformierten Gemeindehaus. Da es sich um offene Veranstaltungen für Erwachsene handelt, kann jede(r) selbst über die Teilnahme entscheiden.

Du schreibst:
Ich bin sicher, dass Jesus Christus solche interreligiösen Zusammentreffen im gegenseitigen Respekt begrüsst.
Dazu möchte ich sagen, dass es sich bei den Schulfeiern an der Schule meiner Tochter bisher nicht um interreligiöse Zusammentreffen, sondern eher um mit Beiträgen aus anderen Religionen gespickte Gottesdienste gehandelt hat, die von der überwiegenden Mehrzahl der Schüler(innen) mit Desinteresse und teilweise Widerwillen der Pflicht halber besucht wurden. Und durch Deine Formulierung drängt sich mir hier auch die Frage auf: Woher bist Du Dir sicher, dass Jesus das begrüßt? Hat Er Dir das so ausdrücklich, z.B. bei einem besonderen Gebetserlebnis, gesagt, oder ist es einfach Deine persönliche Einschätzung?

Dann schreibst Du noch:
Ich persönlich kann Deine Ängste und deine Ablehnung weiss Gott nicht nachvollziehen.
Hier weiß ich nicht genau, worauf Du Bezug nimmst. Welche Ängste genau würdest Du für unbegründet und überflüssig erachten? - Es würde mich, falls sie auf mich zutreffen, beruhigen, dies zu erfahren. - Und was genau meinst Du, lehne ich ab, was man nicht ablehnen sollte?

Es wäre wohl leichter für mich, wenn ich die Entscheidungen der Schule ausnahmslos positiv und begrüßenswert finden würde. Aber das tue ich nicht nur in Religionsdingen nicht ungeprüft.


Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt. (Joh. 13,34)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.01.2018 09:15.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Christentum versus Islam

von Burgen am 25.01.2018 09:32

Ja, ein Austausch über das, was ein jeder glaubt, ist sicherlich sehr gut. 

Es gab in der Adventzeit in einer täglichen Werbungsequenz die Aussage,
Wer gut gegessen hat, streitet  nicht.
Und dann wurden am vielfältig gedeckten Tisch Menschen gezeigt,
mit denen vermutlich die meisten gutbürgerlichen Menschen niemals
gemeinsam am Esstisch sitzen wollten ...

Aus manch einem Land in denen die Christen zur Zeit bis zur Folter und dem Tode
verfolgt werden, gab es früher ein friedliches, respektvolles Miteinander der
christlichen und islamischen Menschen.
Sogar Freundschaften.

Doch heute sieht das alles anders aus.
Und ja, wir gelten oder galten doch als das Volk der Denker.
Daher kann es durchaus dem Frieden dienen, sich den muslimischen Menschen
zuzuwenden. Und jeder von uns macht da andere Erfahrungen.

Jedoch arbeitet unser Gott auch in den Herzen andersgläubiger.
Er bereitet sich Herzen zu, das nicht mit Gewalt, sondern durch Menschen,
die sich Christen nennen.

Es ist da sicherlich für uns ein Unterschied, ob wir im eigenen Land leben
oder eben in einem muslimisch geprägten Lande. Da ist es gefährlich,
kann es gefährlich sein als offener Christ zu leben.
Oft reichen ja schon die hellen Augen, helle Haut und helle Haare, die
einen zuordnen.

Aber - es gilt der Missionsbefehl, und das Leben als Christ im eigenen Land,
denn nun kommen diese Menschen zu uns. Wir brauchen nicht mal mehr
in ein fremdes Land ausgesendet zu werden ....

Und doch empfinde ich es als furchtbar, wenn sich in der Stadt lautstark Menschen
versammeln, die für ihr Land aus dem sie in erster, zweiter oder dritter Generation
demonstrieren. Oft sogar gegen die westlich geprägte Kultur, wo sie finanziel
von profitieren. Und und und. 

Besser wäre es vielleicht, nicht sein Augenmerk ständig auf schlechte, weltliche Nachrichten zu richten.
Doch das geht eben auch nicht.
Von daher sind solche informellen Dialoge für unser Land vielleicht lebensnotwendig.
Wir erleben ja auch, dass politischerseits Freundschaften nicht von Dauer sind,
und ein Nachbarland schon eine ganz andere Kultur und Denkweise hat.

Gruss
Burgen


 

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Jonas

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Re: Christentum versus Islam

von Jonas am 25.01.2018 11:13

Ich möchte JeanS und Burgen zustimmen.
Es ist auch eine Art Missionsauftrag für uns Christen in der sich letztendlich mMn die Vernunft der Logos, gegen jede Form von Unvernunft oder Gewalt durchsetzen wird.

Nebenbei habe ich noch nie so viel über die Lehre Jesu in Erfahrung gebracht, als ich meinen Ansichten einer Kritik ausgesetzt habe und ich mich dann noch mehr in die Lehre Jesu vertiefen mußte, um passende Argumente zu finden.

Den unser Herr hat den Anspruch geltend gemacht, ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.
Das bedeutet für mich, alles notwendige für unser Leben hier, ist in seiner Lehre enthalten und steht über allen anderen Lehren.
Das habe ich gesucht und gefunden.
Wahr ist nur der Gott, der für Freiheit, Einheit und Frieden ist.

Du hast wahrscheinlich auch Bedenken dass sich hierbei eventuell deine oder Kinder und Jugentliche überhaupt, von Christus abwenden und anderen Religionen zuwenden könnten, wie man es in der Vergangenheit öfters gehört hat.

Deswegen braucht es mMn gute Geistliche Vorsteher, die die Anfragen und Argumente von den Nichtchristen beantworten und dementsprechend aufklären oder entgegnen können.
Und gleichzeitig ist es an uns, sich in die Lehre Jesu so zu vertiefen auf das jeder Einzelne von uns die richtigen Antworten hat.
Gerade wenn man Kinder hat.

Ich selbst war noch nie bei einer derartigen Veranstaltung dabei, im Bezug zur Vermischung kann ich mir nicht vorstellen dass hier bei der Anbetung oder im Gottesdienst zB Christen zu Mohamed beten, wie ich mir jetzt auch nicht vorstellen kann dass umgekehrt, Moslems zu Jesus beten.

Der Dialog unter Menschen trägt wesentlich zum Verständnis untereinander und damit zur Friedenssicherung bei.
Sicher wäre es besser wenn das gar nicht notwendig wäre, aber es ist nun einmal so.

Und doch empfinde ich es als furchtbar, wenn sich in der Stadt lautstark Menschen
versammeln, die für ihr Land aus dem sie in erster, zweiter oder dritter Generation
demonstrieren. Oft sogar gegen die westlich geprägte Kultur, wo sie finanziel
von profitieren. Und und und.

Das ist natürlich etwas, wo in einem Menschen richtigerweise sofort Ablehnung aufkommt, denn hier läuft es letztendlich auf Spaltung und Gewalt hinaus.
Hier ist mMn scharfsinniger Verstand gefragt der diese spaltenden Tendenzen sehr früh entlarvt und dagegen wirken kann.
Hier muß man standhaft bleiben, denn wir haben hier auf einem christlichen Fundament eine lebenswerte Gesellschaft geschaffen, die dem Einzelnen Möglichkeiten bietet, von denen Menschen in anderen Ländern nur Träumen können.

Mit besten Grüßen

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.01.2018 21:53.

jovetodimama

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Re: Christentum versus Islam

von jovetodimama am 25.01.2018 12:04

Jonas hat geschrieben: Du hast wahrscheinlich auch Bedenken dass sich hierbei eventuell deine oder Kinder und Jugentliche überhaupt, von Christus abwenden und anderen Religionen zuwenden könnten, wie man es in der Vergangenheit öfters gehört hat.
Ich habe vor allem Bedenken, dass junge Menschen den Eindruck bekommen, es sei nicht wesentlich, nach der Wahrheit - von der wir wissen, dass sie Christus ist - zu suchen. Dass sie vermittelt bekommen, es sei nicht notwendig, sich Christus zuzuwenden, wenn man nur ein guter Mensch sei. (Denn die überwiegende Mehrzahl der Kinder und Jugendlichen hier haben sich Jesus Christus noch gar nicht wirklich zugewendet. Sie können sich folglich gar nicht abwenden von Ihm. Sie sind zwar als Säuglinge getauft worden, in der Mehrzahl katholisch, in geringerer Anzahl evangelisch, vielleicht auch schon gefirmt oder konfirmiert. Aber sie haben ihr Leben noch nicht in einer freien Willensentscheidung Jesus Christus anvertraut.) Ich fürchte, die Rolle, die Jesus Christus im Heilsgeschehen spielt, wird aus Rücksicht auf andere große Religionen verschwiegen und da, wo das nicht möglich ist, zumindest gering geachtet. Es geht mir dabei um Joh. 1, 12-13 - und um alle betroffenen Kinder und Jugendlichen.

Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt. (Joh. 13,34)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.01.2018 12:07.

pray

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Re: Christentum versus Islam

von pray am 25.01.2018 19:15

JeanS schrieb: ich persönlich finde es gut, dass man sich an der Schule mit interreligiösem Dialog beschäftigt. Je nachdem wer wo wie zuhause von andern Religionsangehörigen gehört hat, kann sich durch interreligiösen Dialog selbst ein Bild machen, wie es sich wirklich verhält. So wie es Petrus erkannt hat sollten auch andere Christen erkennen, dass es Gott darauf ankommt, wie jemand ist, und nicht zu welcher Religion er sich zugehörig zählt. Apg. 10.34 Petrus aber tat seinen Mund auf und sprach: Nun erfahr ich mit der Wahrheit, daß Gott die Person nicht ansieht; 35 sondern in allerlei Volk, wer ihn fürchtet und recht tut, der ist ihm angenehm.

Du findest es gut, aber welchen Nutzen hat es, sich nicht mit der Wahrheit Gottes zu beschäftigen?

Gott sagt: so hüte dich, dass du dich nicht verführen lässt, es ihnen nachzutun... und dass du nicht fragst nach ihren Göttern und sprichst: Wie haben diese Völker ihren Göttern gedient?  (5. Mose. 12,30)

Du führst ferner ApG 10,34 an, aber hast leider nicht beachtet, dass dort steht, dass Gott der angenehm ist, der IHN fürchtet. Mit IHN ist der Gott der Bibel gemeint und kein anderer Götze. Die Stelle passt auch gar nicht als Begründung, sondern im Kontext geht das darum dass der nicht jüdische Hauptmann Kornelius zu GOTT betete und Gott den Petrus dorthin sandte, weil des Kornelius Gebete und Gaben vor GOTT kamen. Und Petrus hatte das noch gar nicht verstanden, dass das Heil auch zu den (an Jesus gläubigen) Heiden gekommen ist.

Ich habe die Bibel so verstanden, dass Gott Götzendienst hasst. Daher darf auf Grundlage einer unpassenden Bibelstelle auch nicht behauptet werden, dass Gott jemand angenehm ist, der einem fremden "Gott" dient.




Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.01.2018 19:16.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Christentum versus Islam

von Burgen am 25.01.2018 19:49

Staat und Kirche sind ja offiziell getrennt. Das bedeutet auch, dass andere Schwerpunkte gesetzt werden. 

Normalerweise sind die Schulen den Ländern und Kommunen unterstellt. Das hat eben zur Folge, dass Gott, Jesus,
nicht (mehr) öffentlich ist.

Die anderen Glaubensrichtungen  leben ihren Glauben selbstbewusster als die Christen. 
Und die meisten Menschen im Lande wissen nichts mehr von Gott und Jesus.

 

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jovetodimama

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Re: Christentum versus Islam

von jovetodimama am 25.01.2018 20:34

Pray hat ganz richtig geschrieben, was 5. Mose 12, 30 und Apg. 10, 34 bedeuten. - Danke, Pray!

Natürlich sind Staat und Kirche getrennt, sind die Schulen in der Regel nicht kirchlich geführt, werden säkulare Schwerpunkte gesetzt. Aber: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen.
Dass Gott Götzendienst hasst, steht außer Frage. Das lernen wir schon mit dem 1. Gebot.

Die Frage, bei deren Beantwortung ich mir nach wie vor ein wenig unsicher bin, ist vielmehr folgende: Handelt es sich bei der Teilnahme an einer interreligiösen Schulfeier, die nun anstelle des bis 2017 Tradition gewesenen Schulgottesdienstes begangen wird, um Götzendienst? - Und auch: Wie könnte man eine solche interreligiöse Feier gestalten, dass es sich nicht mehr um Götzendienst handelt? Ginge das überhaupt?

Pastor Olaf Latzel hielt am 18.1.2015 eine Predigt zu Richter 6, 25-32 (Titel: An Gideon die Reinigung von den fremden Göttern lernen). Diese Predigt ist auf youtube abrufbar. Wenn ich es, als ich sie vor Monaten hörte, richtig verstanden habe, warnt Pastor Latzel dringend vor Neuerungen wie z.B. interreligiösen Feiern, die an die Stelle herkömmlicher Gottesdienste treten. - Ich werde diese Predigt jetzt noch einmal hören, um festzustellen, ob ich das noch richtig in Erinnerung habe.

Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt. (Joh. 13,34)

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Christentum versus Islam

von Burgen am 25.01.2018 21:08

Liebe Birgit, 

hast du vielleicht die Möglichkeit die Planung der Feier einsehen zu dürfen?

So wie du umgetrieben wirst, bleibt eigentlich nur, dass du deine Tochter da ausnimmst.

Wir sind leider nicht viele, sondern immer einzelne, die für sich von Jesus durch den Heiligen Geist eine Antwort erbitten dürfen.

Wir haben nun ja schon versucht einige Gedanken und Punkte zu beleuchten. Mit für und wider.

Die Entscheidung in der Verantwortung für die Kinder, dein Kind, kann dir niemand von uns abnehmen.

Uu könntest du, sollte dein Kind teilnehmen, dieses unter "Bildungungsgedanken" mit Tochter durchspielen.

Es könnte eine Folge für Tochter sein, dass sie in Zukunft auf einsamen Posten in der Klasse stehen wird.

Es ist wirklich nicht einfach für euch.

Gruß
Burgen

 

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Christentum versus Islam

von geli am 25.01.2018 21:17

Jovetodimama: Die Frage, bei deren Beantwortung ich mir nach wie vor ein wenig unsicher bin, ist vielmehr folgende: Handelt es sich bei der Teilnahme an einer interreligiösen Schulfeier, die nun anstelle des bis 2017 Tradition gewesenen Schulgottesdienstes begangen wird, um Götzendienst?

Bisher habe ich immer nur mitgelesen, weil ich nicht die Zeit hatte zu schreiben.
Ja, das ist wirklich ein schwieriges Thema - bzw. eine schwierige Entscheidung.

Für mich wäre entscheidend, wie diese "interreligiöse Schulfeier" vom Programm her gestaltet werden soll. Ist es nur eine "Feier", oder ist es eine Art "Gottesdienst"? 
Dazu müsste man aber irgendwie die Möglichkeit haben, das Programm einsehen zu können - ist das für Dich möglich?
Erst wenn man den genaueren Ablauf kennt, kann man dann ja auch eine Entscheidung treffen.

Falls das nicht der Fall ist und Du Deine Kinder hinschickst - kannst Du dann auch mit dabei sein? Denn dann wäre ein anschließendes Gespräch möglich, und Du könntest auch bei der nächsten "interreligiösen Feier" eine gezieltere Entscheidung für oder gegen treffen?

LG, geli

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SMart
Gelöschter Benutzer

Re: Christentum versus Islam

von SMart am 26.01.2018 00:57

Eine Feier ist für mich zunächst nicht gleich Gottesdienst. Ein interreligiöses Fest, wenn damit gemeint ist, dass Angehörige verschiedener Religionen gemeinsam ein Schulfest feiern, ist nicht anstößig.

Wird aber ein Gottesdienst gefeiert, bei dem etwas anderes als Gott verherrlicht, angebetet und geehrt wird, ist wohl klar, vor wem wir die Knie beugen und vor wem nicht. Teilnehmen kann man wohl, wenn's interessiert, aber mitmachen wohl kaum, ohne das eigene Gewissen dabei zu plagen, oder?




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