Glaube leben in der Arbeit

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pray

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Beiträge: 971

Re: Glaube leben in der Arbeit

von pray am 09.02.2018 21:08

Liebe Jovetodimam.

ich finde das gut, was du über den Sämann und den Boden schriebst. Ja genau! ...hast Recht, wir sollen nur säen - und nicht den Boden prüfen, sonst stünde es ja da in der Bibel. Ich empfinde es jedenfalls auch als gut, wenn wir die Tätigkeit des Sämanns treu ausüben, auch wenn es manchmal schwer fallen sollte. Ich hätte Angst, dass ich sonst irgendwie mal im Dienst einrosten und unbeweglich und mich in den geistigen Schaukelstuhl ohne Retterliebe und somit ohne Liebe zu den Menschen setzen würde.

Ich glaube auch nicht, dass die Aufforderung, die Frohe Botschaft weiterzusagen, nur an die Jünger gerichtet war oder an Timotheus oder wer sonst noch aufgefordert wurde. Wenn das so  w ä r e, dass wäre ja die ganze Schrift nur für diese Personen und gar nicht für uns. Sie predigten Christus als gekreuzigt und Er ist auferstanden! - warum sollten wir das nicht mehr weitersagen?

Ausnahme vielleicht, wie bereits gesagt-  bei den Spöttern oder die, die sich schon längst von uns weggewandt haben (Gleichnis Säue und Hunde)

SMart schrieb: Selbst als Christ ist das ziemlich nervig, wenn ständig einer der frischen Frommen oder frommen Frischlinge kommt, und uns bekehren möchte, weil er nicht sieht, dass wir schon bekehrt sind. Muss man das haben? Nein, ich nicht!

Lieber SMart, vielleicht bist weniger ein emotionaler und spontaner Typus Christ, sondern machst dir deine Gedanken mehr auf sachlicher Ebene. Aber oben den Satz hätte ich dir dennoch nicht zugetraut. Ich finde, das klingt etwas überheblich und nicht so freundlich. Meistens ist es so, dass wer frisch bekehrt ist, der ist so begeistert, dass Er allen Menschen von Jesus erzählen will. Übersprudelnd...

Wie schön, wenn den Frischlingen dann etwas Ermutigendes und Auferbauendes gesagt wird. Vor einiger Zeit habe ich hier am Bahnhof einen großen Stand mit Verteilschriften und ganz aktiven Christen gesehen, die auch hinter ihrem Stand hervorkamen und Leute ansprachen. Also begegneten wir uns so. Und ein Mann wollte mir dann auch vom Heilsweg sagen und ich hab das total genossen, dass da auch einer für den Herrn Jesus kämpft...ich hätte ihm stundenlang zuhören gewollt, wie  e r  denn die Botschaft weitergibt, aber weil so viele andere Leute noch rumstanden, hab ich dann relativ schnell gesagt, dass ich schon Christ bin, worauf er Gott mit einem großen Halleluja dankte.
Ich finde, die Ernte ist groß, aber der Arbeiter wenige.

Und diesen Vers mag ich auch sehr:
Ja, ich habe deine Stirn so hart wie einen Diamanten gemacht, der härter ist als ein Kieselstein. Darum fürchte dich nicht, entsetze dich auch nicht vor ihnen; denn sie sind ein Haus des Widerspruchs. (Hes 3,9)
Solche Stirnen, in denen sich kein bösartiger Widerspruch einnisten kann, verteilt Gott auch heute noch.

Meine Christenfreundin sagt manchmal, wenn man auf viel verhärteten Widerspruch stößt und NIX angenommen wird: "Ja, aber derjenige hat nun alles gehört und hat mal vor Gott keine Entschuldigung mehr!" Ich möchte zwar kein Überbringer der "letzten ungenutzten Chance" sein, aber frage mich manchmal, ob das dann tatsächlich auch Gottes Absicht so ist - jemand nochmal  g a n z  klar die Heilsbotschaft hören zu lassen, bevor er dann sagt: DU hast nicht gewollt! ? Was meint ihr?


Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.02.2018 21:23.

Angie
Gelöschter Benutzer

Re: Glaube leben in der Arbeit

von Angie am 08.02.2018 14:56

Wow, ihr habt alle echt gute Gedanken, das hilft mir sehr weiter, danke! Ich habe jetzt ein paar neue Perspektiven die mir helfen, die Sache lockerer anzugehen und meinen Weg zu finden. 

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jovetodimama

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Beiträge: 159

Re: Glaube leben in der Arbeit

von jovetodimama am 08.02.2018 08:54

Ich verstehe in diesem Zusammenhang das Gleichnis vom Sämann auch Lk. 8 vor allem tröstlich in der Richtung, dass wir - wenn wir als Sämann fungieren - nicht Zeit damit vergeuden müssen, dass wir erst prüfen, wie denn die Bodenbeschaffenheit ist. Wir dürfen uns ganz aufs Säen konzentrieren - und müssen uns nachher auch keine Vorwürfe machen, es hätte an uns gelegen, wenn die Saat nicht aufgeht. Wo aber die Saat aufgeht, wissen wir vorher nicht. Es kann ja sein, dass da ein Stück Boden nach fruchtbarer Erde aussieht - aber in Wirklichkeit ist schon 1 cm unter der Erde ein flacher Stein, so dass da nichts wachsen kann. Und manchmal, wenn ich spazierengehe, wundere ich mich, wie aus einer Ritze zwischen Pflastersteinen eine Blume oder gar ein kleinen junges Bäumchen hervorwächst, an einer Stelle, wo ich niemals etwas hingesät hätte.

Also erzählte ich z.B. dem Tiefkühlkostlieferanten beim Unterschreiben der wieder ziemlich teuren Rechnung, dass ich keine finanziellen Probleme mehr habe, seit ich all meine Finanzen Gott übergeben habe, während ich früher trotz akribischem Haushaltsbuchführen immer in den roten Zahlen war am Ende des Monats.
Meiner Flötenlehrerin erzählte ich z.B., dass Jesus mich von Depressionen geheilt hat.

Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt. (Joh. 13,34)

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nennmichdu
Gelöschter Benutzer

Re: Glaube leben in der Arbeit

von nennmichdu am 08.02.2018 06:28

Hallo ihr Lieben,


zu dem Thema -"Menschen im Versuch sie zu bekehren durch Vor Augen halten der Tatsache das sie nach dem Tode von einer dort existierenden Hölle bedroht sind" ....


möchte ich folgende Anregungen geben.

Und hier fällt mir wieder als erstes der reiche Mann im Hades ein, der Lazarus in Abrahams Schoß sitzen saß und bat, das doch Lazarus wieder zu den Lebenden gesendet werden möge, um dort seine noch lebenden Brüder vor diesem Ort der Qual zu warnen...

Die Antwort kennen wir: Sie haben Moses und die Propheten, glauben sie denen nicht, werden sie auch nicht glauben, wenn einer von den Toten aufersteht...


In der Bibel wird uns dann weiterhin gezeigt, das Jesus eigentlich immer ganz gezielt auf ganz bestimmte Personen zugegangen ist, die sich dann auch erretten ließen. 

Und das er nur zu seinen Jüngern "Klartext" gesprochen hat - während er zu der "Masse" des Volkes in Gleichnissen sprach....

Man kann daraus schließen, das bei aller Retterliebe Gottes Jesus (Gott) dann aber nur diejenigen herausfischt, die zum ewigen Leben auch bestimmt sind.

Die anderen lehnen ihn aus ihrer eigenen Entscheidung heraus dann ab. Obwohl sie sich alle am Ende nicht entschuldigen können, nichts von Gott gewußt zu haben.

Jesus hat zwar deutlich vom Gericht, von der Hölle, von dem Zustand der Gottseligkeit und Gottverbundenheit und auch vom Verloren gehen gesprochen.

Aber - er hat nie direkt mit der Hölle gedroht. Er hat zum (ewigen) Leben gerufen und eingeladen. Und er hat - selbst Judas nicht- "aufgegeben" - in dem Sinne, das er zwar wusste, das er ihn verraten werde, aber ihm selbst diese Perspektive nie drohend vor Augen gestellt. So nach dem Motto - Judas.... überprüfe deine Gesinnung... sonst wanderst du in die Hölle....



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SMart
Gelöschter Benutzer

Re: Glaube leben in der Arbeit

von SMart am 08.02.2018 04:55

Find ich immer schwer die Frage, wie viel müssen wir reden, was tun, um die Menschen zu bekehren, wenn sie das eben nicht wissen wollen.
Hatte denn Jesus in seiner Heimat was zu sagen (Mk 6,4)?

Über Gott können wir quasi überall lesen, Predigten hören, Konferenzen verfolgen. Gott ist heute so gut ereichbar und bezeugt wie nie zuvor, aber dennoch geschieht verhältnismäßig wenig. Paulus war ein Mann ohne Internet und hat doch viel mehr bewirkt, als wir und die so- oder selbsternannten Hirten mit Internet. Man könnte fast meinen, je mehr wir über ihn reden, desto weiter ist Gott oder die Vollmacht entfernt, desto weniger Interesse an eigener Bekehrungen, an der Rettung des eigenen Lebens ist vorhanden.

Wenn wir aber Salz und Licht sind, sind wir wirksam, nicht durch Reden, noch nicht einmal durch unser Handeln. Wir sind wirksam, ohne es sein zu wollen. Wirksamkeit ist ja keine Willensentscheidung. Salz wirkt ungefragt, wortlos, frisst sich selbst durch das Blech. Im Prinzip brauchen wir nichts anderes zu tun, als nur gegenwärtig zu sein.

Natürlich ist da der Missionsbefehl. Aber ist er nicht zuerst bzw. allein an die Jünger gerichtet? Wer sagt, dass jeder an seiner Arbeitsstelle reden und bekehren soll? Das ist ohnehin nicht der Ort zu reden, sonder zu arbeiten. Wir werden als Christen nicht freigestellt, den Kollegen zu bekehren.

Die letzte von vielen noch offenen Fragen wäre, wie viel Interesse soll der uns liebende Gott daran haben, der selbst Steine zum Reden bringen kann, dass seine Kinder sich vor anderen lächerlich machen? Denn der Törichte wird nicht glauben, sondern das Gesagte wie auch uns verspotten.

Ich denke, hier wurde im Eifer des Missionierens ganz vergessen, was die Bibel über die Bodenfruchtbarkeit (Lk 8,11ff.) sagt. Leider können wir mit einzelnen Versen aus der Bibel ihre Aussagen selbst wiederlegen, wenn wir nicht richtig lesen, wenn falscher Eifer uns nur mehr zum Gespött werden lässt, obgleich wir doch wie die gleichnamige Band Könige und Priester sind. Anders wäre es, könnten wir mit solcher Autorität wie ein Petrus (Apg 5,1ff.) auftreten. Da würde die göttliche Furcht auf alle fallen, die nur gaffen wollten. Kein Spott mehr, sondern Zeuge der wirksamen Kraft göttlichen Salzes!

Das ist natürlich alles nur so aus subjektiver Sicht eingeworfen. Zuerst sind wir Kinder Gottes, die sich selbst kein Joch auflegen müssen. Wir sollten tun, was er sagt. Wenn er uns schickt, dann erst sollten wir laufen. Vielleicht erklärt das die schlechten bzw. negativen Resultate, dass er uns oft gar nicht geschickt hat, sondern wir einfach losgehen. Nicht er hat uns ausgestreut, sondern wir sind im Eifer für ihn so sehr in Bewegung, dass wir wie aus seiner Hand purzeln, wo er uns gar nicht streuen wollte.

Selbst als Christ ist das ziemlich nervig, wenn ständig einer der frischen Frommen oder frommen Frischlinge kommt, und uns bekehren möchte, weil er nicht sieht, dass wir schon bekehrt sind. Muss man das haben? Nein, ich nicht!

Wir stehen auf seiner Liste, leben aus seiner Gnade, sind seine Kinder, suchen zuerst die Gemeinschaft mit IHM, sind Könige und Priester - was will man denn mehr? Gewinnt man so ferne Leute, wenn wir ihnen unser Zeugnis aufdrücken?

Ich denke, die Menschen werden kommen, wenn sie sehen, wie wirksam Gottes Salz ist.

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Angie
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Re: Glaube leben in der Arbeit

von Angie am 08.02.2018 01:36

Angie, wie ich dich lese.......wirst du doch weiter von der Wahrheit erzählen. Auch ohne Nachfrage. Ich befürchte manchmal, Gott hat nicht so viele, die das wagen. Mir half mal: Ist das wirklich wichtig, was Ungläubige über dich denken? 

Ich fürchte auch, so sehr ich lieber schweigen würde, von was mir das Herz voll ist werde ich reden, trotzdem. Was man über mich denkt ist mir relativ egal, aber daß das Gesagte so fruchtlos scheint nicht.

@pausenclown: danke, das stimmt, das spüre ich auch ganz deutlich, und es ist mein Trost :) 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.02.2018 01:38.

pray

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Re: Glaube leben in der Arbeit

von pray am 07.02.2018 20:04

Angie schrieb: Aber dieses "Andockstellen suchen" werde ich wohl in Zukunft lassen, ich muß mich nämlich wirklich nicht lächerlich machen oder Gott verteidigen. ....Ich verstecke nicht meinen Glauben, aber davon erzählen werde ich nur noch auf direkte Nachfrage.

Diese A und B - Menschen Gespräche über die Hölle kenne ich fast identisch! Die Leute denken, sie spielen da Karten usw. Als ich neu auf meiner Arbeitsstelle war, gab es für mich nach Dienstschluss noch eine Feier und da haben sich Männer sogar noch mit Blick auf mich *wie reagiert sie nun?* darüber mit Lachen ausführlich unterhalten, was da alles mit Frauen in der Hölle läuft. Ich hab auch nichts groß gesagt und irgendwann bin ich innerlich eingeknickt und dachte schon den Tränen nahe: Herr, wenn die jetzt nicht aufhören, dann gehe ich!" Und kaum gedacht, kam überraschenderweise meine Freundin und wollte mich abholen. Sie bekam das mit und hat alle rigoros schach-matt gesetzt, indem sie einfach erzählte: "NEIN! SO ist das nicht, es wird so sein....! und nach einiger Zeit ist es so ausgegangen, dass IHR Wort stehen blieb. Da hat Gott mir echt geholfen und ich bin noch heute dankbar, dass sie wenigstens die Wahrheit wissen, denn ich mag meine Kollegen ja. Heute bin ich viele Jahre da und sie haben sich alle total verändert. Sie kennen meinen Glauben und akzeptieren das. Sie sind viel sanfter geworden.
Angie, wie ich dich lese.......wirst du doch weiter von der Wahrheit erzählen. Auch ohne Nachfrage. Ich befürchte manchmal, Gott hat nicht so viele, die das wagen. Mir half mal: Ist das wirklich wichtig, was Ungläubige über dich denken?
2. Tim 2,4: Predige das Wort, stehe dazu, es sei zur Zeit oder zur Unzeit...

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.02.2018 20:24.

pausenclown
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Re: Glaube leben in der Arbeit

von pausenclown am 07.02.2018 16:42

Hallo Angie.

Es steht geschrieben : siehe ich bin bei alle euch Tage. Das gilt auch dir. Egal wo du bist, was du tust. Immer

Pausenclown

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Angie
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Re: Glaube leben in der Arbeit

von Angie am 07.02.2018 16:15

@SMart: Danke, das hilft! Manchmal bin ich so frustriert, aber du hast recht, wenn sie nicht wollen muß man sie lassen. Ich versuche so gut es geht mich von solchen Gesprächen fern- und rauszuhalten, aber in meiner Firma sind halt immer Leute um mich herum, da ist es einfach nicht zu vermeiden. Aber dieses "Andockstellen suchen" werde ich wohl in Zukunft lassen, ich muß mich nämlich wirklich nicht lächerlich machen oder Gott verteidigen. Früher oder später werden sie ihre Rechnung bekommen, ich schätze die werden sie dann nicht mehr so lustig finden. Ich verstecke nicht meinen Glauben, aber davon erzählen werde ich nur noch auf direkte Nachfrage.


jovetodimama schrieb: Ich hätte ihr gerne gesagt, dass in der Hölle jeder alleine ist. Dass da keine Kommunikation möglich ist, selbst wenn man "Freunde" sieht. Dass da keiner keinem helfen kann. Und dass es da nicht "schön warm" ist, sondern eine unerträgliche Hitze herrscht. Und unsägliche Qual. Aber ich sagte nichts.
Ich auch. Früher hat es mich oft geärgert wenn ich nichts gesagt habe, aber jetzt sage ich absichtlich nichts mehr, weil sie es ja doch nicht ernst nehmen. Die wissen ich gehe zum Gottesdienst, und sie können mich jederzeit alles fragen, wer will soll kommen, aber ich laufe ihnen nicht nach.

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jovetodimama

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Re: Glaube leben in der Arbeit

von jovetodimama am 07.02.2018 07:58

Ich hörte einemal eine junge Frau etwas ganz Ähnliches sagen. (Es war ein Besuch meiner Schwiegermutter, im gemeinsamen Garten. Sie erzählte, wie sie einmal Zeugen Jehovas abgewimmelt habe, und bekräftigete, was sie denen gesagt hatte.) Sie wolle sowieso lieber in die Hölle, da seien alle ihre Freunde, da hätten sie es schön warm. Was solle sie im Himmel? Da kenne sie keinen.
Ich hätte ihr gerne gesagt, dass in der Hölle jeder alleine ist. Dass da keine Kommunikation möglich ist, selbst wenn man "Freunde" sieht. Dass da keiner keinem helfen kann. Und dass es da nicht "schön warm" ist, sondern eine unerträgliche Hitze herrscht. Und unsägliche Qual.
Aber ich sagte nichts.

Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt. (Joh. 13,34)

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