Leben im falschen Körper ?

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Jonas

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Re: Leben im falschen Körper ?

von Jonas am 19.02.2018 09:40

In der Bibel finde ich dazu keine Bibelstelle, außer eben zu dem dritten geschlecht: Gott erschuf den Menschen als Mann und Frau, das sind zwei Geschlechter, keine drei.

Naja, im Grunde geht es immer um zwei Geschlechter.
Es ist dann halt nur so, dass die betreffende Person das Gefühl hat, im falschen Körper geboren worden zu sein.
Hierbei steht nun das Gefühl gegen die Tatsachen.

Tatsachen können aber nicht falsch sein,Tatsachen sind.

Dadurch entsteht auch ein persönlicher Leidensdruck, steht doch das Gefühl im Widerspruch zu den Tatsachen,dass was wirklich ist, dass was allgemein anerkannt ist.
Gefühle sind erst einmal rein persönliche Zustände, die man nicht verallgemeinern kann.
Gefühle sind erstmal nur für den jeweils Einzelnen der diese Gefühle hat, vorhanden.

Es steht also dass was wirklich, was tatsächlich ist, gegen einzelne Bedürfnisse, bzw Gefühle, Wünsche usw.
Das ist im übrigen bei vielen Gefühlen in der Regel so, nicht nur bei dem Gefühl im falschen Körper geboren worden zu sein.
Es entsteht sozusagen ein Dilemma.
Dieses Dilemma kann durch die Liebe, wie Jesus sie uns gelehrt hat, überwunden werden, nimmt die Liebe ja auf jeden Einzelnen mit seinen Gefühlen Rücksicht ohne das Allgemeine zu zerstören.Sie würdigt sozusagen jeden Einzelnen ohne das Allgemeine zu entwerten.

Die andere Seite ist die Gender-Ideologie.
Sie negiert offensichtlich die Tatsachen.
Jede Ideologie bis jetzt, die die Tatsachen, die Realität negiert hat, hat in weiterer Folge viele Tote gefordert.

Mit besten Grüßen

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.02.2018 09:49.

Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

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Beiträge: 5164

Re: Leben im falschen Körper ?

von Cleopatra am 19.02.2018 07:57

Also ich habe die Doku nicht gesehen.

Aber mir kommt da so eine Frage auf: Wieso wurde denn den Betroffenen zusätzlich künstlich Hormone bis ins Pubatätsalter gegeben?
Ich dachte, Betroffene haben diese Hormone bereits, als eine Art Gendefekt, ich weiß nicht, wie ich es anders ausdrücken soll...?

Wir sind wieder bei einem Thema, wo es echt schwer ist, finde ich.

In der Bibel finde ich dazu keine Bibelstelle, außer eben zu dem dritten geschlecht: Gott erschuf den Menschen als Mann und Frau, das sind zwei Geschlechter, keine drei.

Und bei solchen Themen, die sehr sensibel sind, kommt ganz schnell der Gedanke auf, der Mensch an sich sei nicht gewürdigt oder akzeptiert, wenn man eben die Argumentation hat., dass es nicht biblisch sei.

Das finde ich immer schade, weil man doch schon differenzieren sollte: Die Tat an sich, und der Mensch an sich.

Es sollte nicht vermischt werden.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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jovetodimama

51, Weiblich

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Beiträge: 159

Re: Leben im falschen Körper ?

von jovetodimama am 19.02.2018 07:35

Im März erscheint ein Buch zum Thema:
Jesus liebt Trans
Transidentität in Familie und Kirchengemeinde
von Klaus-Peter Lüdke

Zum Buch: Transidentität ist eine große Herausforderung für die Betroffenen wie für deren Umfeld in Familie und Kirchengemeinde. Dieses Buch versucht für sie und die Kirchen Trans* als Geschenk Gottes zu erschließen. Dabei zeigt es praktische und geistliche Wege auf. Es ist ein verständliches und Verständnis weckendes Buch über Transidentität auf dem Hintergrund durchlebter Erfahrungen. Es ist eine praktische Orientierungshilfe für Menschen mit Berührungen von Transidentität im Familien-, Bekannten- oder Freundeskreis, Seelsorgerinnen und Seelsorger, Pädagoginnen und Pädagogen, Mitarbeitende, Leiterinnen und Leiter und in Kirchen und Freikirchen.

Zum Autor: Klaus-Peter Lüdke ist Evangelischer Diplom-Theologe und Pfarrer der Württembergischen Landeskirche. Er teilt seine Gemeindepfarrstelle im nördlichen Schwarzwald mit seiner Frau. Sie haben drei Kinder und wurden von der Transidentität ihres jüngsten Kindes überrascht. Als Christen haben sie den Weg zu seiner gelebten Geschlechtsidentität in sein neues, soziales Geschlecht mit neuem Namen - von der ökumenischen und kleinstädtischen Öffentlichkeit aufmerksam beobachtet - unterstützt und begleitet. Ihre persönlichen und geistlichen Erfahrungen sind in dieses Buch eingeflossen. Klaus-Peter Lüdke ist ehrenamtlicher Elternberater im Trans-Kinder-Netz e.V.

ISBN: 978-3-95544-096-1
Format: 12,8 x 19 cm
Softcover; ca. 80 Seiten
Preis: ca. 11€

Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt. (Joh. 13,34)

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Leben im falschen Körper ?

von Burgen am 18.02.2018 10:53

Vielen Dank, Jonas. 

@ alle

Hat jemand von euch bis zum Schluss durchgehalten?
Die Werbepausen ziehen ja leider immer alles in die Länge.

In einer kleinen Sequenz war sogar ein Teil meines Spaziergangweges zu sehen.
Ja, das dritte Geschlecht..., es wird daran gedacht, dies im Gesetz zu verankern.

Einige wenige Ärzte haben schon mehrfach diesbezügliche Operationen durchgeführt.
Der eine junge Mann will sich jedoch nicht so einer OP unterziehen. 
Ein anderer Mann litt unter Schamgefühlen, wie fast alle derjenigen, die hier teilnahmen.

Die junge Frau und der eine junge Mann haben dies in meiner Erinnerung schon sehr
frühzeitig erkannt und wurden hormonell begleitet ins Erwachsenenalter.

Mein Eindruck war, dass die Lebensschicksale von einer gewissen Traurigkeit
durchzogen waren. Trotzdem sie froh waren, den Schritt durchgezogen zu haben.

Und mein Fazit ist, dass sie es mit Jesus in ihrem Leben leichter oder besser, besser haben würden.
Und das trifft letztendlich für uns alle zu. Jesus als Retter, als denjenigen, der uns zuerst geliebt hat.
Seine Liebe in unserem Leben erfüllt und füllt die Leere.
Wie bei uns allen: Jesus ist der Anfang und das Ende.

Es ist gut, dass die Medizin soweit ist, dass sie in guter Weise helfen kann, ...

 

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Jonas

52, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 328

Re: Leben im falschen Körper ?

von Jonas am 17.02.2018 22:47

so wie du das jeweils beschreibst oder umschreibst klingt das in meinen (online-)ohren alles ziemlich hart und nüchtern. Ein dreijähriger Junge, äusserlich gesehen, sollte also ständig bei Laune gehalten werden, damit er sich nicht als Mädchen empfindet?

Hallo Burgen!

Es tut mir Leid wenn das so klingt, das Gegenteil ist aber letztendlich gemeint.

Gerade ein Kind sollte die Freiheit haben Gefühle und Empfindungen zulassen und ausdrücken zu dürfen,
denn  Gefühle und Empfindungen
haben eine Ursache und einen Sinn, die wir aber mangels an Einsicht in die kausalen
 Zusammenhänge oft nicht verstehen und ergründen können.
Ein Kind sollte sich wegen seiner Gefühle niemals ausgestoßen oder ungeliebt wissen.

Sicher gibt es auch problematische Gefühle die ihren Ausdruck zB in Aggression gegen andere Kinder finden.
Gerade diese Kinder brauchen besondere Aufmerksam, Liebe und Zuwendung um derartige Gefühle der Möglichkeit nach zu überwinden.
Das Elend in der Welt ist nicht wegen eines Zuviel an Liebe, sondern wegen eines Mangels an Liebe.

 Ja, Jesus lehrt uns die dem Menschen angemessene Liebe zu leben.
Eine Liebe die auf Verständnis des Anderen beruht, um dann der Möglichkeit nach, zum Wohl des Anderen und der Allgemeinheit angemessen handeln zu können.

Wenn die Gefühle eines Menschen im Widerspruch zu seiner Realität stehen, wenn ein Mann sich als Frau fühlt, dann gibt es dagegen keinen Einwand.
Gefühle kann man sich nicht wegdenken, die sind zuallererst einmal so zu akzeptieren.
Vielfach ist aber das Umfeld, sind die Mitmenschen daran beteiligt, ob ein Mensch dadurch einen mehr oder weniger großen Leidensdruck verspürt.

Vielleicht viel direkter und unmittelbarer als "unsereiner", die wir gesund?

Was ist gesund und was ist krank?
Interessante Frage.
Als krank bezeichnen wir in der Regel Menschen die leiden, die gekränkt sind.
Demnach ist der Mensch ohne Arme und Beine wie im Beispiel nicht krank.
Er nimmt sein Kreuz auf sich, sowie der Herr es empfohlen hat, und dadurch verwandelt er es offensichtlich zum Segen für andere, was widerum auf ihn zurück fällt, denn er scheint ein recht starker Mensch zu sein.
Für mich auch wundervoll, so ein Mensch.

Mit besten Grüßen




Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.02.2018 12:00.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Leben im falschen Körper ?

von Burgen am 17.02.2018 14:25


Hallo Jonas 

so wie du das jeweils beschreibst oder umschreibst klingt das in meinen (online-)ohren alles ziemlich hart und nüchtern.

Ein dreijähriger Junge, äusserlich gesehen, sollte also ständig bei Laune gehalten werden, damit er sich nicht als Mädchen empfindet?

Der Mann ohne Arme und Beine, seine Eltern haben ihn von Anfang an gestützt.

Beide Familien, in diesem Fall, haben ihre Kinder emotional und anderes gestützt. Nie ihre Liebe entzogen, im Gegenteil, die Geborgenheit

mit all den Möglichkeiten, die Eltern zur Verfügung stehen, unterstützt und selber dazu gelernt. Das Umfeld so gestaltet,

dass das Kind immer gefördert wurde.

Und ja, Gott, der Glaube an Jesus Christus gibt dem Leben Sinn. Zumal Jesus durch den Heiligen Geist sie führt und leitet.

Vielleicht viel direkter und unmittelbarer als "unsereiner", die wir gesund? sind.

Joni and friends macht sehr deutlich, was Gott aus einem Leben machen kann, wenn äusserlich alles kopf steht.

Joni Eriksen ist mit 17 tauchend ins Wasser gesprungen und kam gelähmt heraus.  

Sie ist vielen zum Segen geworden und kann sogar Auto fahren, wie ähnlich auch Samuel Koch.

Auch da steht immer die Familie fest dabei. 

Naja
Gruss
Burgen  


Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.02.2018 14:26.

Jonas

52, Männlich

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Beiträge: 328

Re: Leben im falschen Körper ?

von Jonas am 17.02.2018 13:01

Zum Vergleich: Das von Gott erschaffene Grundmodell des Menschen besitzt zwei Arme und zwei Beine. Der Autor Nick Vujicic kam ohne auf die Welt. Er ist bekennender Christ, reist als Motivationstrainer um die Welt und hält Vorträge, die schon tausende Menschen ermutigten. - Nick Vujicic hadert wohl nicht mehr damit, dass er anders ist. Er hält es sogar für möglich, dass Gott ihm eines Tages Arme und Beine schenkt, macht sich aber keine Selbstvorwürfe, er habe nicht genug gebetet, wenn es nicht geschieht. Das Leben ohne Arme und Beine erfordert dennoch Lösungen und es hat ihn auf einen ganz bestimmten Weg gebracht. Ebenso, glaube ich, brauchen Menschen, deren Geschlecht abweicht, besondere Lösungen für ihre besonderen Probleme und haben vielleicht auch eine ganz bestimmte Lebensaufgabe, für die sie in ihrem Sosein perfekt ausgestattet sind.

Das denke ich auch!
Er hadert nicht mehr, weil er die Realität, seinen Körper, angenommen hat und nun zum Wohle aller handelt.

Mit besten Grüßen

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.02.2018 13:03.

Jonas

52, Männlich

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Re: Leben im falschen Körper ?

von Jonas am 17.02.2018 12:40

ja, logisch... Und wie begegnest Du einem Betroffenen von Angesicht zu Angesicht, wenn er Dir von seinem Problem berichtet? Wie sähe das praktisch bei Dir aus, wenn jemand mit seiner Not(!) zu Dir kommen würde? Was würdest Du tun, um ihm zu helfen?

Grundsätzlich ist das eine bestimmte Not von vielerlei Nöten, die der Mensch haben kann.

Ich kenne persönlich Menschen die mit ähnlichen Gefühlen leben.
Wenn derjenige in Not ist, und das bezieht sich in aller Regel heutzutage mehr auf dieses innere gespalten sein als auf die Umwelt,
dann höre ich ihm zu.
Wenn die Not groß ist,  würde ich ihn an Menschen die sich mit dieser Thematik auskennen, verweisen.

Ich muß auch sagen, die, die ich kenne, haben damit auch offensichtlich keine Probleme.

Mit besten Grüßen



Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.02.2018 13:10.

Jonas

52, Männlich

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Re: Leben im falschen Körper ?

von Jonas am 17.02.2018 12:12

Da der Mensch nach dem Ebenbild Gottes, welcher eine Dreieinigkeit aus Vater, Sohn und Heiligen Geist ist, eine Dreieinigkeit aus Körper, Seele und Geist ist, müssen wir gerade als Christen uns nicht festbeißen an einer der materiellen, sichtbaren Welt den Vorzug gebenden Einstellung, die definiert, dass der Mensch das ist, was sein Körper vorgibt.

Die Analogie zur Dreieinigkeit im Bezug auf den Menschen, hat nicht unmittelbar mit dem Körper zu tun.
Die Analogie zur göttlichen Dreieinigkeit würde beim Menschen als das Ich, das Überich und das Es beschrieben werden.
Nach dem Abbild Gottes geschaffen zu sein, bedeutet be-geistert zu sein.
„Nun ist der Mensch geworden wie unsereiner, zu erkennen, Gutes und Böses", also mit Geist ausgestattet.

 

Grundsätzlich läßt sich das Geschaffene, die Realität, die Verdinglichung der Wirklichkeit, nicht negieren.

Das hat mit festbeißen nichts zu tun.
Die mateirelle Realität läßt sich von Wünschen Einzelner nicht beeindrucken,
auch wenn sich der Einzelne in seiner „Haut" unwohl fühlt.
Und wer tut das in Wirklichkeit nicht.

 

Bei einer Diversität von chromosomalem, gonadalem, hormonalem, anatomischen und sexualem Geschlecht allein innerhalb der körperlichen Seite und weiteren Abweichungsmöglichkeiten hinsichtlich psychischem und sozialem Geschlecht kann es vorkommen, dass nicht alle sieben übereinstimmen. Dann allein dem anatomischen Geschlecht zu erlauben, Wahrheit zu sein, wird den Betroffenen leider nicht gerecht.

Das was objektiv ist, was offensichtlich ist, das ist auch wahr.
Das die Gefühle mit der Realität nicht im Einklang sind, ist grundsätzlich bei jedem Menschen gegeben, mehr oder weniger.

Übrigens: Nicht der Körper der Betroffenen ist falsch, nicht die Seele, und auch sonst nichts. Erst die eingeengte Sichtweise mancher Nicht-Betroffener erklärt die von Gott so geschaffene Realität entweder für nicht existent und meint dann, dass die Betroffenen sich irren, oder für falsch, und meint dann, Gott habe eventuell einen Fehler gemacht.

Der Körper kann nicht falsch sein, denn er ist wie und was er ist.
Falsch können nur Beschreibungen sein.

 

Grundsätzlich hadert jeder Einzelne mehr oder weniger mit der Realität, mit der Wirklichkeit.

Ein Mensch der als Mann geboren wird, sich aber als Frau fühlt, ist hierbei keine Besonderheit.
Jeder Mensch hat seine spezifischen Problembereiche.

Sicher verstärkt sich die ganze Problematik dann, wenn der Einzelne in seinen Gefühlen auch noch durch seine Umwelt bedrängt wird.

 

Aber das macht nichts - die Thematik ist derart schwierig, dass es weise ist, Verständnis mit allen zu haben, die kein Verständnis dafür haben.

Ich habe größtes Verständnis für diese Problematik, Verständnis ist aber grundsätzlich für jeden Menschen angebracht.

Deswegen auch:
Math 7,7
»Urteilt nicht über andere, damit Gott euch nicht verurteilt. 2 Denn so wie ihr jetzt andere richtet, werdet auch ihr gerichtet werden. Und mit dem Maßstab, den ihr an andere anlegt, werdet ihr selbst gemessen werden.

Mit besten Grüßen

 

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.02.2018 13:30.

Hannalotti

-, Weiblich

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Re: Leben im falschen Körper ?

von Hannalotti am 17.02.2018 11:02

Hallo Jonas,

Logisch ist immer das, was den Tatsachen entspricht. Wenn ein Mensch offensichtlich ein Mann ist, dann ist es erst einmal logisch, wenn er sich auch als Mann bezeichnet und unlogisch wenn er sich als Frau bezeichnet.

ja, logisch...

Und wie begegnest Du einem Betroffenen von Angesicht zu Angesicht, wenn er Dir von seinem Problem berichtet?
Wie sähe das praktisch bei Dir aus, wenn jemand mit seiner Not(!) zu Dir kommen würde? Was würdest Du tun, um ihm zu helfen?

Antworten
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