Gemeinsamkeit im Alltag
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Re: Gemeinsamkeit im Alltag
von pray am 24.08.2018 20:38Vor Kurzem dann der Alptraum überhaupt: Ich bin an meinem Schreibtisch und habe eine Kundin. Auf einmal macht es "Plopp" und von der Decke ist eine dicke Spinne genau auf meine Tischkante gefallen. *Kreisch und Spinnentanz*, bei der Kundin entschuldigt und sie hat die Spinne gefangen und ausgesetzt.
Dagegen verstehe ich wiederum Leute nicht, die Angst vor Mäusen haben...
Re: Gemeinsamkeit im Alltag
von burgold am 24.08.2018 17:58

Zeph 3, 17 17 Der Herr, dein Gott, ist in deinen Mauern, er ist mächtig und hilft dir. Er hat Freude an dir, er droht dir nicht mehr, denn er liebt dich; er jubelt laut, wenn er dich sieht.
Re: Gemeinsamkeit im Alltag
von Cleopatra am 24.08.2018 07:30Die Hitze ist überstanden und ich glaube, es regnet gerade sogar etwas.


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Gemeinsamkeit im Alltag
von burgold am 24.08.2018 05:03


Zeph 3, 17 17 Der Herr, dein Gott, ist in deinen Mauern, er ist mächtig und hilft dir. Er hat Freude an dir, er droht dir nicht mehr, denn er liebt dich; er jubelt laut, wenn er dich sieht.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Gemeinsamkeit im Alltag
von Burgen am 22.08.2018 09:33Hallo ihr Lieben,
Hallo Cleo, ich glaube, dass eine Brausetablette Calzium mit Wasser wirksamer ist als .
Die Leute der Ernährung für Krankheiten besagen sowas.
Heute In der Früh ging in Richtung Hof, wo ein großes Häusercarree ist, ging über einen langen Zeitraum schrillte ein Feuermelder durch die Fenster in die Schlafräume. So wurden wir alle recht unsanft geweckt. Dreimal schrillten lange diese grässlichen Töne um dann endlich ausgestellt wurde. Ich bin auch durch meine Zimmer gegangen, weil es erst nicht so recht zuzuordnen war. Wenn man so aus seinen Träumen gerissen wird. Also nee. Bei mir war es auch mal morgens um 6. eine Mitmieterin aus dem Haus hatte mir gerade erst erzählt, dass bei ihr im Schlafzimmer der Melder um 6 ansprang und nach zwei Minuten selber aufhörte, gerade, als sie den Besenstiel geholt hatte.
Gestern bei Sportscheck sah ich das wunderbare federnde Trampolin. Es federt echt ganz toll bei jedem Schritt im Gegensatz zu dem üblichen.
Es war wunderbar. Da braucht es wirklich kein draussengerät oder so.
Natürlich gibt es auch da Dehnübungen für usw.
Ich seh schon, ihr seid mit euren Gärten in einer besonderen Situation. Da kann man viele Euronen für wenig Geld in Gemüse und Co umsetzen. Was braucht man, ja einen Hochleisungsmixer, ein Dörrautomat, evtl gut ist ein Entsafter. Und eben die Kunst des Einweckens usw.
da wir ja alle hundertjährig unterwegs sein werden, kann sich jeder gut in dieser Hinsicht einrichten ...
Einen guten Tag euch allen
LG
Burgen
Re: Gemeinsamkeit im Alltag
von Sonnenkind am 22.08.2018 08:50. . . Ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde (1. Mos. 1,29)
Re: Gemeinsamkeit im Alltag
von Cleopatra am 22.08.2018 07:30Ich bin noch spontan nach der Hundepension mit einer Freundin Gassi gegangen- also wir beide mit unseren Hunden ;-D
Aber jeder Urlaub ist mal zuEnde

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Gemeinsamkeit im Alltag
von Burgen am 21.08.2018 17:14 pray,
ich sehe das nicht ganz so verbissen - vielleicht auch leider - , denn die Folgen dieser Geschichten sind gravierend und sie sind „stille Killer“.
So Diabeteskursaufklärung. Und Fett mochte ich schon als Kind nicht essen, außer eben Torten usw.
Spätere Konditionierung lässt grüßen. ...
Etwas Trost empfinde ich, dass die allermeisten Menschen hierzulande eine sogenannte Fettleber haben.
Aber ich will mich nicht rausreden. Alt genug bin ich ja um was zu unternehmen.
Und Versuche und Ansätze, die sich gut lesen, gibt es ja zuhauf.
Gerade trug ich mich im Newsletter bei Rohkost.de ein und erhielt postwendend 13 wunderbare rohköstliche Rezepte, die jeder schon mal zu Hause hatte.
Die werde ich mir inklusive für die Abendration nach und nach durcharbeiten. Denn Farbe und Geschmack sollen ja nicht zu kurz kommen.
Morgens mag ich solche Essereien nicht. Früher war ich ein Brotmit Marmelade Mensch, Kartoffelbrei mit Ei und Apfelmus.
Ab 20 wurde dann langsam alles etwas anders. Zunächst kam Käse hinzu.
Da bin ich manchmal froh, dass ich keine Kinder erziehen musste. Manches Abendessensbrot lagerte ich im Kinderzimmer auf der Fensterbank aus ...
Ein Schmalzbrot, bei den Großeltern, versuchte ich nach draußen zu schummeln und dem kleinen Hund zu füttern.
Oh, das war eine schwierige Zeit. Wurst esse ich immer noch nicht.
Aber jahrelang süsskram - nun denn. Nun wird das Ruder nochmal rumgedreht.
So. Hier scheint wunderbar die Sonne.
Wollte nochmal in die Stadt und sehen, ob es lohnt meine alten Winterstiefel neu besohlen zu lassen.
Die letzten Sohlen sind total durch den Schotter durch und löchrig.
Dazu muss ich sie zeigen und nachfragen, uU werden sie dann eingeschickt und kommen zum Spätherbst wieder zurück.
Habt einen guten Frühabend
LG
Burgen
Re: Gemeinsamkeit im Alltag
von pray am 21.08.2018 16:27

Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Gemeinsamkeit im Alltag
von Burgen am 21.08.2018 13:05Das ist ja interessant.
Ich mache es jetzt so:
Morgens erstmal weiterhin 1 Becher Kaffe und eine Schüsselchen feine Haferflocken ca 45 gr und ca 2 EL Joghurt oder Quark und 1 Birne oder oder, aufgefüllt mit abgekochtem Schluck Wasser.
Das würde eigentlich lange ausreichend sein.
Nachdem wir unsere große Runde oder so hatten ist Mittagszeit. Da lasse ich jetzt erstmal die Kartoffeln weg, esse mehr Gemüse, Eier.
Das Abendessen nehme ich nun so entweder gegen 17 Uhr oder 19 Uhr ein. Je nachdem was wir am Tag machen/unternehmen.
Und der Abend, bis 20.30 evtl. noch ein paar Nüsse, aber so, dass nie bis zum nächsten Morgen ein Hungergefühl Auftritt.
Wasser ist meine Flüssigkeit am Abend.
Ich fühle mich so erstmal damit wohl und meine Leber hat nicht soviel nachts zu tun.
Das ist echt erleichternd.
Von den Produkten her gesehen, ist natürlich Abwechslung angesagt ...
Hat man nämlich zu einseitige Ernährung oder einfach zu wenig, wird man sogar dick von.
Vor zig Jahren kaufte ich mal ein Buch mit dem Titel: an vollen Töpfen verhungern, oder so ähnlich.
Da ging es schon darum, dass die Lebensmittel nicht mehr das enthalten, was sie äußerlich gesehen vermitteln durch ihre Farbe und den Prospekten.
Also liebe mal ein teures Weiden“Fleisch“ als jeden Tag das Fleisch von ausgemergelten, verstörten, lethargischen , kränklichen Tieren aus dem Fließband.
Gülle zB hat auch eigentlich nichts auf den Feldern zu suchen.
Ich war mal in Oberbayern, im Allgäu. Es stank so derart nach Gülle, dass man sich die Nase zuhalten musste.
Damals, in den 90 igern war ich noch , leider, ziemlich unbeleckt bezüglich. Ernährung, Gesundheit und Wohlbefinden.
Ich denke jetzt, mit Gottes Hilfe die Kraft aufbringen zu können, am Ball zu bleiben und ihn um Hilfe bitten. Und um Weisheit ...
Gruß
Burgen