Ist sich als Christ "ausschließlich" an die Bibel zu halten?

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pray

61, Weiblich

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Beiträge: 995

Re: Ist sich als Christ "ausschließlich" an die Bibel zu halten?

von pray am 15.04.2020 18:45

Wie handele ich richtig, wenn ich annehmen muss, auch gesündigt zu haben?


Das ist ganz einfach:

Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns vergebe die Sünden und reinige uns von aller Ungerechtigkeit. (1. Joh. 1,9)

Das Bekennen ist ein Gebet, in dem ich Gott oder Jesus aufrichtig sagen darf, was alles schief lief im Leben, was Gott wohl nicht gefallen haben kann. Ich habe damals gesagt: Jesus,  gestohlen und betrogen habe ich auch schon mal...und geliebt hab ich dich auch nicht....und dein Wort, die Bibel war mir so lange auch egal und ...und ... und ...

Beten ist einfach reden mit Gott und das Gebet kann so enden:
Jesus, wenn es stimmt, dass DU am Kreuz für meine Sünden bezahlt hast, dann berufe ich mich darauf, dann bitte vergib mir bitte! Amen 

Und....dann, erst nach diesem Gebet weißt du.... auf einmal, dass es stimmt!...und wo Menschenwege enden, beginnt der Weg mit Gott. Und das ist ein sehr schöner Weg. Die beste und richtigste Entscheidung! 

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Glaubenskre...

34, Männlich

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Re: Ist sich als Christ "ausschließlich" an die Bibel zu halten?

von Glaubenskreativer1990 am 15.04.2020 19:43

Ich spüre so viel Licht und Freiheit in meiner Wohnung seit einigen Tagen. Wenn ich aufwache morgens ist das ein Eigenartiges Gefühl.
Wie als wenn jemand nach dir sieht.

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Cleopatra
Administrator

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Forenleitung

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Re: Ist sich als Christ "ausschließlich" an die Bibel zu halten?

von Cleopatra am 15.04.2020 21:00

Hast du denn verstanden, was wir dir geantwortet haben...?
 
Liebe Grüße, Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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nusskeks

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Beiträge: 354

Re: Ist sich als Christ "ausschließlich" an die Bibel zu halten?

von nusskeks am 30.04.2020 06:56

Die Bibel ist von ihrem Inhalt her laut ihrem Selbstzeugnis das an die Menschen schriftlich überlieferte Wort Gottes. Gott hat zu bestimmten Zeiten an bestimmte Zielgruppen und Personen, seinen Willen offenbart und an seine Geschöpfe gerichtet.


Muss sich ein Christ an Gottes Willen halten? Klar, an wessen denn sonst? Seinen eigenen? Gott bewahre!

One of Israel

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Weateyd

29, Männlich

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Beiträge: 88

Re: Ist sich als Christ "ausschließlich" an die Bibel zu halten?

von Weateyd am 03.05.2020 16:15

Hallo Glaubenkreativer,

 

an die Bibel musst du dich nicht ausschließlich halten. Du kannst dir auch Predigten deines Lieblingspredigers anhören. Und es gibt noch sehr viel andere interessante Literatur an die man sich halten kann. Wichtig ist, dass du die Inhalte verstehst und gut damit zurecht kommst. Es muss auch kein dickes Buch sein, ein kleines in einfacher Sprache genügt.

Bei der Bibel ist es so, dass viele Inhalte Jahrtausende alt sind. Die Inhalte der Bibel sind weltweit bekannt und haben sich bewährt. Daher ist die Bibel immer ein guter Maßstab. Wenn die Bibel zu Schwierig ist, dann genügt es auch erstmal eines der Evangelien z.B. das Matthäusevangelium als alleinigen Maßstab zu nehmen. Wenn du nur diesen hernimmst und umsetzt dann hast du schon viel geschafft. Kinderbibeln sind oft auf das wichtigste reduziert und verständlich geschrieben. Auch ich verwende solche.

Möchtest du Christ sein, musst du durchaus etwas leisten. Zum Beispiel Nett sein zu anderen Menschen. Oder auch die eigene Einstellung ändern z.B. die Gier ablegen. Auch mag es Gott nicht, wenn du dich mit Esoterik, Zauberei beschäftigst. Oder andere beklaust. Gott mag es gerne, wenn du dich um deine Eltern kümmerst. Oder um deine Kinder. Gott mag es auch gerne, wenn du einen armen mal was schenkst. Und noch einiges mehr. Wenn du das leistet, ist Gott mit dir zufrieden.
Wenn du z.B. doch mal gestohlen hast oder "daneben getreten" bist, dann kündigt dir Gott nicht gleich die Freundschaft. Aber er will, dass das dann nicht mehr vorkommt. Um Gott zu zeigen das es dir leid tut, könntest du dann das gestohlene wieder zurück bringen.

Liebe Grüße

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BibleDictio...

35, Männlich

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Beiträge: 52

Re: Ist sich als Christ "ausschließlich" an die Bibel zu halten?

von BibleDictionary am 04.11.2020 21:52

Spannendes Thema und kurz abzuhandeln ...

 

Im Lauf der Geschichte hat Gott sich und seinen Ratschluss sukzessive offenbart:

»Nachdem Gott vorzeiten viele Male und auf vielerlei Weise zu den Vätern geredet hat durch die Propheten, 2 hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet durch den Sohn, den er zum Erben von allem eingesetzt, durch den er auch die Welten gemacht hat« (Hebr 1,1–2).

Die unmittelbaren Empfänger der von Gott stammenden Botschaften, »Apostel und Propheten« (Eph 3,5), waren damit beauftragt, die von Gott empfangenen Botschaften zu verkündigen (Mt 28,19–20; Mk 16,15–16) und dafür Sorge zu tragen, dass sie erhalten bleiben (2Kor 4,2). Die Schriften sowohl der alttestamentlichen Propheten (2Tim 3,15–16) als auch der neutestamentlichen Apostel (Eph 3,4), die den biblischen Kanon bilden, sind also Gottes Wort in schriftlich festgehaltener Form (2Petr 1,19–21). Da diese besonderen Kundgebungen Gottes mit der Sendung seines Sohnes und mit dem vom Sohn an seine Apostel gegebenen und ausgeführten Lehrauftrag ihren Höhepunkt erreicht haben, ist dem biblischen Zeugnis nichts hinzuzufügen, was Einsichten in den Ratschluss Gottes geben könnte (Offb 22,18–19). Den Aposteln war »der ganze Ratschluss Gottes« bekannt (Apg 20,27; vgl. Joh 16,13).

Insofern ist die Bibel für Christen die maßgebliche Instanz in sämtlichen Angelegenheiten der Glaubenslehre und -praxis. Sogenannte »Neuoffenbarungen«, die (entgegen dem biblischen Selbstzeugnis) in Anspruch nehmen, neue Erkenntnisse über die Pläne Gottes zu vermitteln und aus der Geisterwelt zu stammen, gilt es daher auch konsequent abzulehnen.

Beste Grüße

Christian

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Ist sich als Christ "ausschließlich" an die Bibel zu halten?

von Burgen am 05.11.2020 00:36



Es ist bereichernd, dass du deine Überzeugungen bzw. Bibel mit uns teilst, lieber Christian. 

Ich meine jedoch, dass wir gut daran tun, andere "Fachrichtungen" mit in das Leben einzubeziehen.

ZB, es gibt inzwischen vielfältige Therapierichtungen, die ebenfalls seelsorgerische Ansatzpunkte ausgebildet haben.

Das zeigt sich manchmal darin, dass unter Christen dieses "du sollst aber nett und ehrlich, höflich und hilfsbereit sein".

Man sagt dann vielleicht: so steht es in der Bibel, also halte dich daran.  

Und gerade darum geht es nicht.

Ich verstehe natürlich, dass die Bibel das wichtigste Buch des Globus ist. 

Jedoch brauchen wir, dass wir Gnade und Glauben, glauben die Gnade Gottes verstehen können, auch wenn manches im Leben schief läuft. 

Die Gefahr, auch unter Christen, besteht doch darin, gesetzlich zuwenden. Das kann sich gerade auch in ganz normalen, alltäglichen Dingen

oder  Begebenheiten zeigen. 

Es ist natürlich wichtig, zBin der "Stillen Zeit", das, was jemand da für sich selbst merkt, dass Gott durch das Bibelwort in der Betrachtung 

etwas aufleuchten lässt und eine neue Bedeutung gewinnt, dieses dann auch umsetzt, anwendet. 

zB lernt, den anderen aussprechen zu lassen, ohne sogleich dazwischen zu fahren. Besonders ist das schwer, 

wenn das Gegenüber nicht aufhört zu sprechen. 

Ich meine, dass zB Verhaltenstherapien da auch hilfreich sein könnten. Eben deswegen, weil dort keine gesetzliche motivierten 

Anforderungen an den Menschen gestellt werden. 

Es sei denn, jemand hat einen guten Reifen Christen oder Seelsorger in der Begleitung an seiner Seite. 

Und dann ist ja auch noch das Gebet nicht zu vernachlässigen. Und das bewusste lesen in der Schrift. 

Auch bei mehrmaligem Lesen gibt es immer wieder neue Offenbarungen und auch Heilungen. 




Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.11.2020 00:50.

Sternenreit...
Gelöschter Benutzer

Re: Ist sich als Christ "ausschließlich" an die Bibel zu halten?

von Sternenreiterin am 05.11.2020 08:40

burgen:
Ich weiß nicht, was Du mit "Fachrichtungen" meinst.
In der Bibel steht ein Satz, der mich immer wieder sehr anspricht in meinem Leben, der auch einmal die "Jahreslosung" gewesen ist und daher als kleines Kalenderkärtchen heraus kam:
"In Christus liegen verborgen alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis".
Kolosser 2,3

Das wie gesagt ist mir so wichtig geworden in meinem Leben.
Da steht "ALLE" Schätze!
Nicht "aber achtet dann auch noch gut auf andere Lehrmeinungen, Therapieansätze" usw.

Wenn wir das verinnerlichen, dann könnte es sein, dass es Deiner Aussage widerspricht.
Könnte, wie gesagt kommt es auf das Verständnis Deiner Worte an.
Seelsorge kann sehr wichtig sein oder "wirken", aber im Heiligen Geist und auf die Bibel ausgerichet, sonst gerät es leicht in Schieflage.

Psychische irgendwas - Therapien haben weder bei meinen Kindern noch bei mir ansatzweise geholfen.
Mir dagegen Seelsorge, die Bibel und Gott selber in meinen Gedanken.
Gebet einer anderen.

Was meinen Kindern fundamental half, waren "mechanische" Therapien wie Logopädie oder Krankengymnastik.
Ja, das sind gute Ansätze die methodisch richtig auf die Fehlbildungen oder Fehlstellungen des Kindes bzw. seine
Defizite eingehen.

Aber letztlich schenkt alle Therapiemöglichkeiten Gott, ER weiß was uns gut tut.
Sich da nicht zu verrennen ist mir als Christ da doch sehr wichtig.
Aus Erfahrung spreche.

Daher bin ich etwas skeptisch und vorsichtig bei dem Begriff "Fachrichtungen", er ist mir zu allgemein gehalten.

Was mir noch auffiel, das sind Deine Worte "Eben deswegen, weil dort keine gesetzliche motivierten

Anforderungen an den Menschen gestellt werden."
Davon abgesehen, dass auch bei Verhaltenstherapien gerade "gesetzlich motivierte" Dinge ins Spiel kommen, da man davon ausgeht dass bestimmte "eingeübte" Verhaltensweisen Besserung bringen auch der Seele.

Das ist irgendwie falsch herum aufgezäumt das Pferd.
Aber wie gesagt, vielleicht verstehe ich Dich auch falsch aufgrund meiner Prägungen.

Und dann schreibst Du: 
"Und dann ist ja auch noch das Gebet nicht zu vernachlässigen. Und das bewusste lesen in der Schrift."

Jein.....

Denn ja, auch die Bibel und unsere Erfahrung und unser Leben mit Jesus sagt uns das.
Und nein, denn es ist wieder ein Gesetz, dass Du nun aufstellst.
Bedingungslose Liebe und Vergebung sieht aber anders aus.

Die schließt auch mit ein, wenn jemand nach jahrelangem Bibellesen und Gebet einen Weg mit Jesus geht, der gerade das außer acht lässt.
Reden mit Jesus, Hingabe in Seinen Willen,  und Gebet im Sinne von Ihm sagen was ich gerne alles möchte, das sind zwei verschiedene Paar Schuhe
und ich finde es schade, wenn das beim Lesen jemand nicht auseinander hält oder denkt, er ist nur guter richtiger Christ wenn er genug Bibel liest und ausreichend Gebete spricht, was ja aber auch einem Ruhen in Jesus - dass Du im neueren Beitrag ansprichst - widerspricht letztendlich.

Das sind meine heutigen Gedanken, allerdings habe ich jahr(zehnt)elang viel in der Bibel gelesen und geforscht in Bibelstunden, Hauskreisen, Jugendbibelstunden, Freizeiten, Seminaren, Bibelschulen, Büchern, Cassetten, usw.
Da ist dann eine Pause und dann ein anderer Umgang damit vielleicht normal.

Aber egal ob es das ist und wo wir gerade stehen:
Kein neues Gesetz nach dem Hinweis, dass wir unter der Gnade leben und nicht unter dem Gesetz.
Und das "ist ja auch nicht zu vernachlässigen" liest sich wie ein Gesetz.

Aber das KANN wieder einen neuen unguten (Leistungs-)druck aufbauen bei Lesern und ein Gefühl der Unzulänglichkeit, und das wäre schade.


liebe Grüße
Sternenreiterin

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Ist sich als Christ "ausschließlich" an die Bibel zu halten?

von Burgen am 05.11.2020 09:43


Hallo Sternenreiterin, 

werde nicht auf jeden Satz deines Beitrags eingehen. Nur soviel, die Gebote Gottes sind nicht aufgehoben. Die Zeit der Gesetze und damit unter dem Gesetz stehen jedoch wohl. Das weißt du ja auch sicherlich.

Ja, das Lesen in der Schrift ist wichtig.
Jedes Kind sollte die wunderbare Möglichkeit bekommen, eine eigene Bibel zu haben.

Die Bibel ist ein "Liebesbrief" Gottes an uns Menschen.
Einen Liebesbrief gerichtet an Menschen, die er liebt und mit denen Er eine Liebes-Beziehung haben möchte.

Gott ist treu, von daher dürfen wir vertrauensvoll uns in seine Liebenden Vaterhände begeben.
Trotz oder obwohl wir menschlich gesehen, furchtbare Erfahrungen im menschlichen, irdischen Leben mit eigenen Eltern erlebten.
Manchmal ja auch mit Menschen, die uns Elternersatz wurden.

Fachrichtungen: Wenn ich krank bin, Fieber, Gelbsucht oder dgl. gehe ich nicht zu einem Chirurgen oder so.
Wir dürfen dankbar sein, dass es Ärzte und anderweitige Therapeuten gibt. Auchwenn sie für einen Christen
uU an die Grenzen kommen.
Da denke ich an die "Schuld- und Vergebungsfrage".





 

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Sternenreit...
Gelöschter Benutzer

Re: Ist sich als Christ "ausschließlich" an die Bibel zu halten?

von Sternenreiterin am 05.11.2020 13:05

Was Fachrichtungen angeht, schrieb ich ja dass es da sehr verschiedene gibt.

Was Theophiles mit "Neuoffenbarungen" meinte, ist meines Erachtens eh nicht darauf bezogen, sondern auf Geisterscheinungen und eingegebene Worte, die vor Allem nicht zu den Aussagen der Bibel passen.

Davon gibt es ja auch immer wieder "Erfahrungen" mancher Menschen, die damit dann oft auch Bibelaussagen aufheben wollen.
Auch Jesus warnt uns vor solchen Einflüssen - besonders in der Endzeit.
Darauf habe ich Theopiles Aussagen bezogen.

Und da sind Neuoffenbarungen wirklich abzulehnen - zumindest sehr kritisch zu sehen und anhand der Bibel zu prüfen.

Du schriebst von Verhaltenstherapien, nicht von Ärzten für Fieber (was ja zur Kranhkeit gehört es sein denn es wird zu hoch? oder Gelbsucht und nicht von CHirurgen.
Ich schrieb ja, können Missverständnisse sein.

Und was das andere angeht: Genau, so ist es! Darum ist die Bibel ein Liebesbrief an uns Menschen, der allgemeingültige Dinge (oder wie Du es nennst "Gesetze") nennt.
Aber nicht als Zwang und Leistungsdruck neuer Gesetze.

Das wollte ich nur auseinander gehalten sehen, auf welcher Seite man vom Pferd fällt.

Jesus Liebesbrief lesen, oder es lassen und in IHM ruhen und leben, ist eine freiwillige und durch den Heiligen Geist gewirkte Sache.
Sie ist kein Gesetz. 
Der Widerspruch muss Dir doch aufgefallen sein in Deinen eigenen Worten, zu schreiben was ich zitierte und gegenüber stellte.

Es ist eine Liebesbeziehung, genau.
Du schreibst ja nun ganz anders, Du schreibst von dem "Liebesbrief" und "wir dürfen", und das finde ich sehr sehr wichtig in dem Zusammenhang.
Nicht "Du musst täglich so und so lange Bibel lesen und Beten, damit Du richtiger Christ bist oder alles richtig begreifst".

Jede(r) liest ja auch mit seiner (ihrer) "persönlichen Brille", und daher war mir das wichtig zu ergänzen.

Liebe Grüße
Sternenreiterin.

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