Tägliches Danken vertreibt das Wanken

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 06.11.2022 11:40

13 Da sah er von Weitem einen Feigenbaum mit Blättern und ging hin, um nach Früchten zu suchen. Aber er fand nichts als Blätter; denn es war nicht die Zeit der Feigenernte.

Wir sollten zum Ernten die richtige Zeit erkennen. Ungeduld kann ein großes Problem sein, das den Erfolg verhindert.

Danke Herr, dass es immer die richtige Zeit ist, mit Dir beisammen zu sein.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 05.11.2022 09:51

Die Verfluchung des Feigenbaums

11,12 Als sie am nächsten Tag Betanien verließen, hatte er Hunger.

Wonach hungern wir? Was ist uns lebenswichtig?

Danke Herr, dass Du unseren Hunger nach Dir stillst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 04.11.2022 08:54

11 Und er zog nach Jerusalem hinein, in den Tempel; nachdem er sich alles angesehen hatte, ging er spät am Abend mit den Zwölf nach Betanien hinaus.

Jesus will unsere Welt kennen lernen, sie sich ansehen, an uns teil nehmen, uns verstehen, sich ganz in uns hinein fühlen und hinein denken. Erst dann geht Er zu Seinem Vater in den Tempel. Gemeinsam suchen sie einen ruhigen Platz für den Abend.
Unsere Mitmenschen immer besser verstehen wollen, sie zu Gott hin tragen und Gemeinschaft mit anderen Christen pflegen, dazu sind wir eingeladen.

Danke Gott, dass Du alles in einer so wunderbaren Ordnung geschaffen hast.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 03.11.2022 09:05

10 Gesegnet sei das Reich unseres Vaters David, das nun kommt. Hosanna in der Höhe!

Sie erkennen, dass der, schon längst, Angekündigte gekommen ist; dass Gottes Heil jetzt mitten unter ihnen ist.

Danke Herr, wo wir deine Nähe und Dein Heil erfahren dürfen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 02.11.2022 08:57

9 Die Leute, die vor ihm hergingen und die ihm nachfolgten, riefen: Hosanna! Gesegnet sei er, der kommt im Namen des Herrn!

Die Menge ist begeistert: Sie haben Ihn als von Gott gesandt erkannt. Sie haben erkannt, dass Gott Ihnen, durch Jesus, jetzt ganz nahe ist.
Auch wir sollten uns immer wieder, von Seiner Gegenwart, begeistern lassen.

Danke Herr, dass Du uns begeisterungsfähig geschaffen hast.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 01.11.2022 09:03

8 Und viele breiteten ihre Kleider auf den Weg aus, andere aber Büschel, die sie von den Feldern abgerissen hatten.

Seltsam: Einen Esel über seine Kleider schreiten lassen.
Nichts ist für den Lobpreis und zur Ehre Gottes zu kostbar.

Danke Herr, dass Du auch das Wenige, das wir Dir anbieten können, annimmst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 31.10.2022 09:32

7 Sie brachten das Fohlen zu Jesus, legten ihre Kleider auf das Tier und er setzte sich darauf.

Jesus setzt sich voll Demut auf einen Esel, damit die Menschen zu Ihm auf schauen können. Wir sollen uns immer bewusst machen, dass man zu Gott nur aufschauen kann – voll Bewunderung und Ehrfurcht.

Danke Herr, dass Du liebevoll auf uns herab siehst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 30.10.2022 12:38

6 Sie gaben ihnen zur Antwort, was Jesus gesagt hatte, und man ließ sie gewähren.

Erstaunlich. Sie sagen, wer sie geschickt hat und man lässt sie gewähren.
Würden wir jemanden glauben, der etwas Verbotenes tut und behauptet, dass Gott es so will? Wie können wir erkennen, dass er die Wahrheit spricht?

Danke Herr, wo Du uns erkennen lässt, was wahr ist.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 29.10.2022 09:25

5 Einige, die dabei standen, sagten zu ihnen: Wie kommt ihr dazu, das Fohlen los zu binden?

Manchmal verdächtigt man uns als Diebe und Räuber, wenn wir Gottes Auftrag ausführen. Deshalb ist es sehr wichtig, dass wir uns sicher sind, dass es wirklich Gottes Wille ist. Wir sollten uns also bemühen, den Hl. Geist immer besser zu verstehen.

Danke Herr, dass es möglich ist, Dein Wort klar und deutlich zu verstehen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 28.10.2022 10:55

4 Da machten sie sich auf den Weg und fanden außen an einer Tür an der Straße ein Fohlen angebunden und sie banden es los.

Wir dürfen uns im Leben nur das nehmen, wozu uns Gott beauftragt hat.

Danke Herr, wo wir erkennen, was Du uns geboten hast zu nehmen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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