Zur Freiheit sind wir berufen

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Cleopatra
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Beiträge: 5176

Re: Zur Freiheit sind wir berufen

von Cleopatra am 26.04.2021 07:31

Liebe Burgen, 
das sind gute Fragen, wie schnell hat man diese "typischen christlichen" Worte benutzt.

Ich habe folgendes gemeint:
Jesus hat meine Sünden auf sich genommen, das bedeutet, so, als hätte er diese Sünden selbst begangen.
Dementsprechend kam die Strafe auf ihn (die eigentlich auf mir liegen sollte). Er hat diese Strafe komplett bezahlt, bzw abbekommen.

Für mich persönlich bedeutet das alles! Es bedeutet, dass ich keine Angst mehr haben muss vor der Strafe, denn Angst muss man haben, die trafe der Sünde ist hart! Wir werden sehr oft in der Bibel davor gewarnt.

Liebe Grüße, Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Zur Freiheit sind wir berufen

von Burgen am 25.04.2021 09:56


Liebe Cleo

Cleo: Durch die Annahme meiner Strafe! Durch die Bindung meiner Sünden!

was meinst du damit: durch die Bindung meiner  Sünden! 

Sind die Sünden gebündelt wie die Strohballen auf den abgeernteten Feldern? 

Und weiter hast du geschrieben: Jesus hat die Sünden auf sich genommen. 

Ja, so ist es. Jedoch was bedeutet das für dich? 


LG 
Burgen 


Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.04.2021 09:57.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Zur Freiheit sind wir berufen

von Burgen am 24.04.2021 09:29



Zu was sind wir berufen?

Wir sind dazu berufen Nachahmer Gottes/Jesus zu sein - Eph 5, 1-2 

Nachahmer in der Liebe zu sein. Das ist schon schwer genug. 

1 Ihr seid Gottes Kinder, daher sollt ihr in allem seinem Vorbild folgen
2 Geht liebevoll miteinander um, so wie auch Christus euch seine Liebe erwiesen hat. 
   Aus Liebe hat er sein Leben für uns gegeben, und dies war für Gott wie ein wohlriechendes Opfer, 
   an dem er Freude hat. 
3 Ihr gehört nun zu Gott ... 

so wie auch Christus euch seine Liebe erwiesen hat.

also sind wir dazu berufen, diese Liebe anzunehmen und ja, sie zu empfangen. 

Und dann die Emotionen zB lernen unterzuordnen. 






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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Zur Freiheit sind wir berufen

von Burgen am 24.04.2021 09:17



Liebe Cleo, danke für deine wunderbaren Ausführungen oben. 
Sie treffen mich gerade seit einiger Zeit auf dem richtigen Fuß!. Von daher kann ich das alles so gut verstehen. 

@ alle 
zum "Kampf" fällt mir gerade ein, dass es vielleicht lohnend ist, sich mit den unterschiedlichen "Kämpfe", 
auch im NT zu befassen. 
In besonderer Weise beginnt das ja schon mit der sogenannten Versuchungsgeschichte Jesu in der Wüste. 
Er widerstand den Einflüsterungen Satans indem er zu jedem weltlichen Bereich mit dem Wort Gottes antworten konnte. 
Sind wir auch dazu in der Lage? Kennen wir den Liebesbrief Gottes an uns Menschen genauso gut? 

Das Wort "Proklamation" ist in unserer Zeit vermutlich schon ziemlich "abgelutscht". Jedoch geht es auch darum, 
dass das Wort fest durch den Kopf im Herzen eingepflanzt und verwurzelt wird. Und dafür bedarf es eine biblische 
regelmäßige Bewässerung. 

Mir fiel dann noch das Beispiel Jesus mit Petrus ein als Jesus seinen Tod in Jerusalem vorhersagte. 
Petrus war emotional aufgewühlt: das passiere dir ja nicht" und ich gehe mit die, ich sterbe für dich mit ..., etwas anders 
natürlich ausgedrückt. 
Jedenfalls Jesus weist ihn scharf zurecht - er verweist den Satan, der durch Petrus ihn beeinflussen will. 
Das ist in meinen Augen eine totale Wachsamkeit von Seiten Jesus und ein geistlicher Kampf. 

Das Ereignis im Garten Gethsemane gehört auch zum geislichen / seelischen Kampf, denke ich. 
Ein durchdringen zum Gehorsam Gottes. Und im Wissen darum, dass es so geschehen muß. 
Jesus hat nie das führende Heft aus der Hand und seinen Sinnen gelassen. 

Und auch uns hilft er durch den Heiligen Geist ähnliche Kraft aufzubringen ... 


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Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

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Forenleitung

Beiträge: 5176

Re: Zur Freiheit sind wir berufen

von Cleopatra am 24.04.2021 08:11

Guten Morgen, 

also ich hatte ja auch das Video schon gesehen und daher auch sofort verstanden, was du geli mit dem Wort "Kampf" gemeint hast.
Und ich finde es toll, dass Gott die vielen ägyptischen Götter "bloßgestellt" hat. Bei Gott gab es nicht zufällige Plagen, nein, jede Plage an sich hatte eine materielle Ebene, aber eben auch- und das verstanden die Zeitzeugen garantiert ganz genau- die Hintergedanken, nämlich, dass die jeweiligen Götter hinterfragt und als unecht und unfähig gezeigt wurden.

Das mag man als "Kampf" verstehen oder nicht, das ist ja nicht das wichtigste, ich denke, im Zusammenhang können wir verstehen, was eben damit gemeint wurde.

Gott hat oft Gerechtigkeit ausgeübt.
Man möge es "Kampf" oder auch "Kein Kampf, sondern soveräne Handlung" benennen- aber wir haben ja alle verstanden und glauben dass das, was in der Bibel steht, so richtig ist. Nur dass wir manchmal vielleicht etwas unterschiedlich interpretieren oder meinen in einzelnen Worten.


 Von daher ist es ja auch gut, wenn jeder zeigt und erklärt, was er gemeint hat.

Uns sind all diese Geschichten und Schriften auch gegeben worden, damit wir davon lernen. Wir sollen anhand der Beispiele selbst bestimmte Fehler nicht machen oder Dinge besser verstehen.
Deshalb finde ich einzelne Parallele auch gut und hilfreich.

Ja, damals hat Gott sein Volk aus Ägypten befreit und hat seine Macht oft bewiesen.
Heute aber ist es oft still (auch wenn ich finde, dass immernoch sehr viele Wunder geschehen, aber wir sehen sie in der "lauten" Welt oft nicht).

Da ist es echt gut, wenn wir einander ermutigen und auch helfen, unseren Fokus richtig zu setzen.

Die Parallele sehe ich hier: Heute müssen wir zwar nicht mehr aus Ägypten befreit werden, sondern- viel schlimmer- aus der Welt der Sünden!
Und das betrifft jeden und ist nicht für jeden so klar erkennbar im Gegensatz zur damaligen Zeit, in der die Nachkommen Jakobs ja stark unter den Ägyptern gelitten haben.

Heute dürfen wir diese Befreiung auch erleben.

Befreiung vor den Sünden- das Allerwichtigste! 
Aber auch Befreiung von Ängsten, Trauer, Wut, Bitterkeit, Sucht, Krankheiten, dies ist individuell möglich.

Wir haben es soooooooo gut!
Gerade gestern Abend noch wurde mir wieder neu klar, wie gut wir es hier haben!
Ich bin im Moment auch im Kontakt mit Menschen, die finanziell sehr sehr wenig haben, auch keine Schulabschlüsse und keine Berufsausbildung.
Da ich nach meinem Unfall in ganz genau der gleichen Situation sein könnte, wie sie, bin ich total dankbar dafür, dass Gott mir so oft geholfen hat.
Oft- so denke ich- ist unser Jammern doch auf sarkastisch hohem Niveau. Aber das würde jetzt hier vom Thema abkommen.

Ich wollte damit ausdrücken, dass es total wichtig und gut ist, wenn wir uns immer wieder daran erinnern, wie viele Gründe der Freude und Dankbarkeit wir haben.

Der Titel sagt es- wir sind zur Freiheit berufen!
Lasst uns das mal auf der Zunge zergehen, was das bedeutet!

Wir haben die Möglichkeit ,uns nicht von den Sorgen, Ängsten, Wut und Co dieser Welt anstecken zu lassen!
Wir haben eine Kraft in uns durch Jesus, uns davon bewusst abzuwenden und auf Gott zu schauen!
Wenn wir schon lange mit Gott unterwegs sind, dann scheint es ja "normal" oder "selbstverständlich" zu sein, aber nein- das ist es nicht!

Kleines Beispiel: Ich hatte Anfang der Woche ein Gespräch mit einer unglaublich liebevollen Schwester.
Wir kamen auf das Thema "lästern" zu sprechen.
Ich habe gesagt, wie ekelhaft furchtbar ich es finde, wenn gelästert wird- unter Christen!
"Sowas ist in meinen Augen ein Armutszeugnis und nur einer hat Freude daran- Satan!
Lästern sagt am Ende eh nur etwas über die Person aus, die lästert, aber ich glaube, dass diese Person sich da garnicht so bewusst ist, was sie auslöst, indem sie Schlechtes oder Böses über den eigenen Bruder oder die eigene Schwester sagt!
Wenn ich zB Streit hatte mit jemanden- dann mache ich diese Person doch nicht vor anderen schlecht, die sie kennen. Wieso auch? Es reicht doch, wenn ICH ein Problem mit dieser Person habe, muss ich sie noch "strafen", indem ich dafür sorge, dass andere auch schlecht von ihr denken....?"
So war meine Argumentation und ich bin tatsächlich so, dass ich es aus Prinzip mache, weil ich mich weigere, Satan hier den  Triumpf zu gönnen.

Die Reaktion war folgende: "Ja, aber manchmal lässt es sich doch nicht vermeiden...."
Das macht mich stutzig, denn das denke ich nämlich garnicht.
Doch- es lässt sich vermeiden- nämlich dann, wenn wir unser Ego nicht höher schrauben als den Wunsch nach Gottes Ehre!
Nämlich dann, wenn wir uns bewusst entscheiden, uns nicht durch "Richtigstellung" wieder sauberzumachen und den anderen schlecht darzustellen als "Rache" oder so. Wenn wir sagen, dass es jetzt Zeit ist, uns nicht so wichtig zu nehmen und lieber aus dieser Situation (die manchmal echt schwer fällt und weh tun kann, wenn es unfair wird) , sondern nach Gottes Wunsch dem Frieden nachzujagen, als Ehre Gottes!

Solche Überlegungen und Entscheidungen können Nicht-Christen nicht machen. Sind wir uns dessen bewusst?
Und wenn wir uns über die Regierung und Chefs und Unternehmen und so weiter unterhalten, die in der Welt der Sünde, der Korruption, der Geldgier, des Egoismus leben- da können sie in ihrer sündigen Natur manchmal garnicht anders- ich hoffe, ihr versteht, wie ich das meine (das ist nicht überheblich oder so gemeint).

Wir sind hier in einer Lage, in der nicht alle sind.
Wir sind zur Freiheit berufen.
Nicht zum "du kannst nu machen, was du willst, dir ist ja eh vergeben, also mach, worauf du Lust und Laune hast"- Freiheit, das sagt uns Paulus ganz klar.
Sondern zur Ehre Gottes! 

Diese Freiheit ist ein Privileg, eine Ehre, aber auch eine Verantwortung, so empfinde ich es.

Und wenn wir uns darüber nochmal genauer Gedanken machen (ich finde es toll!), dann kommen wir ja selbstverständlich auch noch zur Ursache, zum "wieso" und "wie kam es dazu?".

Und das ist genauso ein Wunder- nämlich durch die unendliche Liebe! Durch den größten Liebesbeweis, den es gab- durch Jesus!
Durch die Annahme meiner Strafe! Durch die Bindung meiner Sünden!

Hier mag man ja auch Jesu Tod und Auferstehung mit einem Kampf und Sieg gegen die Sünde verstehen oder nicht- das ist vielleicht definitionssache.
Aber wichtig ist doch am Ende das Resultat und die Tatsache, dass Jesus dies auf sich genommen hat.

Und dafür geührt ihm ewig Dankbarkeit und Ehre!

Liebe Grüße, Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Zur Freiheit sind wir berufen

von Burgen am 23.04.2021 23:56


Danke dir, Merciful für deine Gedanken. 

Für mich wird immer wichtiger, diese kleinen Unterschiede in Erklärungen und Definitionen, Beschreibungen und Vergleiche herauszufinden.

Und so dachte ich heute darüber nach, dass es interessant sein könnte, die Worte Berufung, Freiheit und andere zu erforschen indem sie herauszuschreiben sind.
In früheren Zeiten, noch ohne Computer, hatte dies schon mal durchgeführt zB zum Thema Liebe und andere.

Dabei hat der Heilige Geist viel Gelegenheit im inneren Menschen zu wirken, Erkenntnis und Offenbarrung durch Jesus zu erhalten. Allerdings ist es Arbeit und Zeit ist erforderlich.

In diesem Fall ist Freiheit dann eine Frucht des Geistes, indem durch solch intensive Beschäftigung mit Wort Gottes Freude und Veränderung schenkt. Und das sogar dann in Beschwernissen des Alltags in unterschiedlicher Weise sichtbar und erfahrbar wird.

Das bedarf allerdings auch Disziplin und daran kann es hapern, weil Ablenkungen so leicht davon abbringen wollen, indem anderes wichtiger und vielleicht lohnender erscheint .

Jedenfalls, es ist immer wieder spannend, was so ein Thema bei jedem dann unterschiedlich auslösen kann.




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Cosima
Administrator

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Beiträge: 951

Re: Zur Freiheit sind wir berufen

von Cosima am 23.04.2021 22:32


Danke Geli für diesen Thread. 
Es sind wichtige Gedanken, die du da bewegst. 

Zum Beispiel: 

Und wir? Die wir zu Jesus Christus gehören und nach seinem Namen genannt sind?
Die Antwort darauf steht ein paar Absätze zuvor:
Paulus schreibt im Galaterbrief, 5,1: "Zur Freiheit hat uns Christus befreit! So steht nun fest und laßt euch nicht wieder das Joch der Knechtschaft auflegen!"

Ja, Jesus Christus hat uns frei gekauft, alle Schuld bezahlt. Leben wir diese Freiheit? Oder binden wir uns an Menschen, an Pflichten, an unser Hab und Gut? Können wir alles loslassen, wenn Gott einen anderen Plan für uns hat? 

Paulus schaffte das - nach seiner Begegnung mit Jesus Christus, in Apostelgeschichte 9, 5 wird das beschrieben.
"Ich bin Jesus, den du verfolgst."  Das veränderte sein Leben, er wurde frei davon, andere Menschen zu verfolgen, weil sie ihren Glauben nicht so lebten wie er. 

Und da sehe ich Gefahren auch bei mir. Wie gehe ich mit Menschen um, die ihren Glauben anders leben, wie ich? 
Habe ich die Freiheit, sie anzunehmen, sie zu lieben, auch wenn ich manches nicht verstehe? 
Gebe ich ihnen die Liebe, die Jesus mir gibt, weiter? 

Von Paulus lesen wir in der Apostelgeschichte 9, 20: Und alsbald predigte er in den Synagogen von Jesus, dass dieser Gottes Sohn sei.
Paulus wurde frei, mitten in der unfreien Zeit, in der er lebte. Er wurde frei von seinem falschen Weg, den er eingeschlagen hatte und er wurde frei, Jesus zu dienen. 

Zu was sind wir berufen? 






Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Zur Freiheit sind wir berufen

von geli am 23.04.2021 22:10

Merciful: Was ich zur Korrektur jener Aussagen in der Einleitung des Threads schreiben konnte, habe ich geschrieben. Mehr kann ich hier nicht leisten.

"Korrektur" - mir scheint, es geht Dir darum, weil Du der Meinung bist, dass Deine Sicht die allein Richtige ist. Und da ich das nicht "einsehe", fällt Dir nichts mehr ein...

Mir geht es aber nicht darum, andere zu "korrigieren", sie also zu meiner Meinung zu "bekehren", sondern ich wünsche mir einen Austausch! Da scheinen wir wohl sehr unterschiedliche Motive zu haben, warum wir hier im Forum schreiben.

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Merciful

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Beiträge: 2114

Re: Zur Freiheit sind wir berufen

von Merciful am 23.04.2021 21:54

Ich möchte mich aus diesem Thread nun gern zurückziehen.

Was ich zur Korrektur jener Aussagen in der Einleitung des Threads schreiben konnte, habe ich geschrieben.

Mehr kann ich hier nicht leisten.

Merciful

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Merciful

53, Männlich

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Beiträge: 2114

Re: Zur Freiheit sind wir berufen

von Merciful am 23.04.2021 21:44

geli schrieb:
Ich würde allerdings Satan nicht gerade als "Maus" bezeichnen,
die Gott so eben mit "links" beseitigen könnte.
Dazu hat ihn der Sieg über ihn zu viel gekostet...

Man darf hier nicht die Ebenen miteinander verwechseln. 

Auf der menschlichen Ebene hat Jesus die Bedrängnis und Not der Welt erlitten.

Er war gehorsam bis zum Tod am Kreuz.

Auf der göttlichen Ebene aber - wenn es um die Frage geht:

Wer regiert im Himmel und auf Erden?

Und wer lenkt letztlich die Geschicke der Völker?

Auf dieser Ebene herrscht Gott unumschränkt (uneingeschränkt).

Merciful

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