Jesaja 45,6-7 und Deutungen dazu

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Cleopatra
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Re: Jesaja 45,6-7 und Deutungen dazu

von Cleopatra am 29.11.2022 07:37

Guten Morgen Leonardo, 

was den Kontext angeht, so meine ich eben auch meinen ganzen Beitrag, denn da sieht man auch oft Erklärungen davon.

Auch die Antwort von Thomas, der sich ja gerade mit diesem einen Satz beschäftigt, finde ich da sehr hilfreich.

Was du da über Hosea und so schreibst habe ich nicht verstanden, scheint aber auch in eine andere Richtung zu gehen.

Nur eines fällt mir bei der Argumentatio ein:

Leonardo: Da in sich abgeschlossene Aussage. Diese Aussage ist gemacht und wenn die ganze Bibel Gottes Wort sein will, dann gilt das, und man muss, weil es eine in sich abgeschlossene Aussage ist, den Kontext nicht weiter beachten.


Nein, das sehe ich ganz anders.

Wenn in einem Satz steht, dass Gott die Liebe ist, dann schließt dies nicht automatisch alles Andere aus.
Ich nehme jetzt die Liebe, weil sie ja von Gott am meisten bekannt ist.
Wenn dann also irgendwo steht, dass Gott die Süde hasst oder irgendwas für Gott ein Gräuel ist, bedeutet das nicht, dass Gott in irgendeiner Form negativ wäre oder dass es der Liebe widerspricht. Dann ist dies ein Satz. Manchmal kann man dann auch anhand von anderen Bibelstellen oder Ereignissen diese Aussage unterstützt oder sogar erklärt sehen.

So ähnlich wie eben bei dieser Aussage in Jesaja. Da haben Thomas und ich ja schon Gedanken zu geäußert.

Liebe Grüße, Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Burgen

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Re: Jesaja 45,6-7 und Deutungen dazu

von Burgen am 29.11.2022 06:02

Leonardo: Thomas: „Eine Frage, die vielen Menschen dann zum Vorwand wird, nicht an Gott glauben zu können (müssen).“
Wie kann man das als Vorwand bezeichnen?
Grade ein Video gesehen, das einen Mann zeigt, der über 70 ist, und seit seinem 6.Lebensjahr fast nur in der eisernen Lunge liegt. Polio-Krankheit. Ich stelle mir grad vor, wenn er diesen Satz von dir lesen würde. Ich könnte mir denken, das er das etwas... unreif finden würde. Nun, wir wissen von so dermaßen viel Leid nichts. Wir bekommen es nicht mit. Es ist finde ich kein Wunder, wenn Menschen deren Leben ein Albtraum ist, das die nicht an Gott glauben KÖNNEN. Warum heilt Gott diese Menschen denn nicht? Ach ja, Gott lässt ja stattdessen Leute in Gemeinden auf Veranstaltungen lieber rückwärts umfallen... und so Sachen. Ich selbst glaube an Gott und liebe Ihn, aber ich versteh jeden der die Hölle auf Erden durchmacht das er von Gott nichts mehr hält.

Hallo Leonardo, 

dieses Beispiel wird innerlich von den meisten Menschen bewegt. Und viele Menschen sind deswegen auch wütend auf Gott. 

Habe gerade mal darüber nachgedacht, wie es wäre ohne Jesus Christus in dieser Welt leben zu müssen. 
Und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass mein Leben ziemlich dunkel wäre, und schwer. 

Und ich weiß, dass es Jesus ist, der alles verändert hat, weil ich Veränderung  erfahren habe in dem Moment, wo ich weiß, dass ich Gottes Kind bin. Selbst in höchster Not ist er mein Trost. 
Und habe für mich auch erfahren, dass zwischen den Weltreligionen Unterschiede sind. Natürlich gibt es natürlicherweise fromme Menschen innerhalb Religionen. 
Nur wir, die Jesus in sich aufgenommen haben folgen keiner Religion, sondern Jesus. Er hat ja keine Religion verkündet ... 
Gerade die derzeitige und damalige Christenverfolgung ist ein Zeichen für Glauben an IHN. Obwohl anderen es egal ist, ob er wahrhaftig Christ ist oder nicht. Er wird einfach aufgrund des Lebens mit Christus umgebracht usw. 

Und die Regierungen setzen alles daran in anderen Ländern, Christen von oben nach unten als Dreck zu behandeln. Gerade ist indien im Fokus dieser Sache. Obwohl diese Länder so sehr viel Geld und Brunnen usw. von westlichen Ländern erhalten. 

Es werden also auch Grenzen verwischt. Ein Erbe der Christen ist anderen zu helfen, nicht andere umzubringen ... 
Paulus nimmt diese Erfahrungen in seinen Briefen auf. Das blenden wir heutigen oft aus. 
Wir können doch auch dankbar darüber sein, dass trotz der volkswirtschaftlichen Schulden im Lande, den Menschen versucht wird zu helfen. Auch wenn es längst nicht mehr meist aus echtem wiedergeborenen Herzen geschieht. 

Es schmerzt einfach, wenn andere Christus ablehnen, egal wie seine Umstände sind ... 

LG 
Burgen 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Leonardo
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Re: Jesaja 45,6-7 und Deutungen dazu

von Leonardo am 28.11.2022 21:12

Hallo,

Komme jetzt erst dazu zu antworten. Bei den gegebenen Antworten muss ich wie immer wenn ich mit Christen, Atheisten, Muslimen, neuerdings Hinduisten, rede, mir sehr stark auf die Zunge beißen. Kleine Randnotiz. Aber auch der Grund, warum ich nichts weiter dazu sage, jedem seine Sichtweise. 

Aber zwei Dinge kann ich mir dann doch nicht verkneifen.  

Cleopatra: „Insgesamt finde ich wichtig, dass man auch immer den Kontext beachtet.“

 Das ist oft wichtig, aber nicht immer, hier in diesem Fall bspw. nicht. "Gott schafft Unheil" ist eine Aussage, die kannst du abtrennen vom Kontext und für sich betrachten. Da in sich abgeschlossene Aussage. Diese Aussage ist gemacht und wenn die ganze Bibel Gottes Wort sein will, dann gilt das, und man muss, weil es eine in sich abgeschlossene Aussage ist, den Kontext nicht weiter beachten. Würdest du den Kontext bei Hosea 11,1 beachten, dann hätten wir etwas. das wieder nicht ganz passt, und nach Fehler der NT-Schreiber riecht. Aber was machen die Schreiber des NT höchstselbst? Sie reißen Hosea 11,1 und Weiteres aus dem ursprünglichen Kontext. Aber so oder so, "Gott schafft Unheil" ist ne in sich abgeschlossene Aussage. Also völlig gleichgültig was der Kontext ist. Meine Sicht, nicht mehr, wie alles. 

Thomas: „Eine Frage, die vielen Menschen dann zum Vorwand wird, nicht an Gott glauben zu können (müssen).“

 Wie kann man das als Vorwand bezeichnen? Grade ein Video gesehen, das einen Mann zeigt, der über 70 ist, und seit seinem 6.Lebensjahr fast nur in der eisernen Lunge liegt. Polio-Krankheit. Ich stelle mir grad vor, wenn er diesen Satz von dir lesen würde. Ich könnte mir denken, das er das etwas... unreif finden würde. Nun, wir wissen von so dermaßen viel Leid nichts. Wir bekommen es nicht mit. Es ist finde ich kein Wunder, wenn Menschen deren Leben ein Albtraum ist, das die nicht an Gott glauben KÖNNEN. Warum heilt Gott diese Menschen denn nicht? Ach ja, Gott lässt ja stattdessen Leute in Gemeinden auf Veranstaltungen lieber rückwärts umfallen... und so Sachen. Ich selbst glaube an Gott und liebe Ihn, aber ich versteh jeden der die Hölle auf Erden durchmacht das er von Gott nichts mehr hält. 

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Thomas0365

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Re: Jesaja 45,6-7 und Deutungen dazu

von Thomas0365 am 27.11.2022 18:24

Leonardos Frage ist ja auch die Frage, warum Gott das Leid in der Welt zulässt. Eine Frage, die vielen Menschen dann zum Vorwand wird, nicht an Gott glauben zu können (müssen). In Klagelieder 3 steht dazu noch interessantes:


31 Denn der Herr verstößt nicht ewig;
32 sondern er betrübt wohl und erbarmt sich wieder nach seiner großen Güte.
33 Denn nicht von Herzen plagt und betrübt er die Menschen.
34 Wenn man alle Gefangenen auf Erden unter die Füße tritt
35 und eines Mannes Recht vor dem Allerhöchsten beugt
36 und eines Menschen Sache verdreht, – sollte das der Herr nicht sehen?
37 Wer darf denn sagen, dass solches geschieht ohne des Herrn Befehl
38 und dass nicht Böses und Gutes kommt aus dem Munde des Allerhöchsten?
39 Was murren denn die Leute im Leben, ein jeder über die Folgen seiner Sünde?
40 Lasst uns erforschen und prüfen unsern Wandel und uns zum HERRN bekehren!
41 Lasst uns unser Herz samt den Händen aufheben zu Gott im Himmel!
42 Wir, wir haben gesündigt und sind ungehorsam gewesen, darum hast du nicht vergeben.

Alles Leid in der Welt ist eine Folge der Sünde. Des Sündenfalls des ersten Menschens. Gott erlaubt es hier dann dem Teufel, die Menschen darin anzuklagen und zu binden. Aber immer mit dem Ziel, sie aus dieser Verlorenheit und Bindung wieder heraus zu holen.

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Leah

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Re: Jesaja 45,6-7 und Deutungen dazu

von Leah am 27.11.2022 13:42

Also in meinem Glaubensleben sehe ch im Rückblick sehr genau, dass alles Leid zuletzt mein Herz näher zu Gott gebracht hat. Das Vertrauen wurde größer, seine Liebe klarer für mich.

Das ist nur scheinbar paradox. Hiob wusste vor seinem Leiden von Gott vom " Hörensagen", danach sagte er, er habe Gott "gesehen". Dieses paradoxe Phänomen erlebe also nicht nur ich.

Heißt es nicht,  bevor ich gedemütigt wurde, irrte ich? So ist das bei mir auch. Die Wahrheit macht frei, durch die Wahrheit werden wir geheiligt und eins mit Gott und das ist das herrliche Ziel von Leidenswegen. 
Leah

Das Evangelium, Was muss ich tun, um errettet zu werden. Klick

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.11.2022 13:43.

Cleopatra
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Re: Jesaja 45,6-7 und Deutungen dazu

von Cleopatra am 27.11.2022 07:34

Guten Morgen, 
ja, wie Burgen schon schrieb- wir leben gerade in der Gnadenzeit.
Diese Gnadenzeit gab es nicht schon immer.

Ich denke gerade an Jona. Hier hat Jona, als er den Job bekam, nach Ninive zu reisen, genau das Gegenteil gemacht- er machte sich auf den Weg in die gegengesetzte Richtung.

Ich lese dann, dass Gott das Unwetter machte.
Bedeutet dies, wenn wir das so lesen, dass Gott für jedes Unwetter verantwortlich ist?
Ich denke nicht.
Gott tat es, um am Ende Jona dazu zu bringen, doch nach Ninive zu reisen.
Die ganze Geschichte kann man im Buch Jona nachlesen.

Insgesamt war dieses Unwetter also doch eine Art " Erziehung".

Später, als Jona sauer war, dass Gott diese Stadt verschonte, ließ Gott eine bestimmte schattenspendende Pflanze wachsen, Jona freute sich sehr.
In der Nacht ließ Gott diese Pflanze wieder verderben- wieder war Gott hier aktiv.
Dies tat er (das kann man auch nachlesen), um Jona am Ende etwas zu erklären, nämlich, dass Gott doch barmherzig und gnädig ist.

Und da gibt es gerade im alten Testament noch einige Beispiele.

Insgesamt finde ich wichtig, dass man auch immer den Kontext beachtet.
In diesem Zitat aus Jesaja 45 geht es ja inhaltlich nicht um ein "Gott schafft Unheil", sondern um Gottes Größe und Macht.

Aber ich kann verstehen, wenn man bei diesem Teilsatz stutzig wird, weil man Gott ja als den liebenden, geduldigen Gott kennt.
Und so ist er auch- aber gerade im alten Testament kann man auch viel von Gottes Gerechtigkeit erkennen und sehen, wie schlimm Sünde ist, die gesühnt werden muss.

Liebe Grüße, Cleo

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Burgen

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Re: Jesaja 45,6-7 und Deutungen dazu

von Burgen am 26.11.2022 23:14


Hallo Leonardo

hatte mich schon gefragt, worin der Grund ist. 

Ja, manchmal kommen viele Gedanken bei einem Wort in den Kopf. 

Ich denke mir das aufgrund vieler Aussagen der Bibel recht einfach. 

Im AT ist die Menschheit noch nicht in Jesus erlöst. 

Aus dem Grunde straft Gott die Schlechtigkeit der Menschen. 

In dem Sinne, wie er den Pharao strafte  oder bei Noah die Flut bewirkte. 

Daß ist nichts philosophisches . 

Jetzt leben wir seit 2000 Jahren noch in der Gnadenzeit. 

Heisst, in Jesus sieht er uns und nicht den eigentlich Strafe verdienenden Menschen.

Er liebt den Menschen, jedoch nicht das unheilige Handeln. 

Allerdings müssen die Folgen, sie gebären ja Früchte, getragen werden. 

ZB finanzielle Schulden und vieles mehr. 


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Leonardo
Gelöschter Benutzer

Re: Jesaja 45,6-7 und Deutungen dazu

von Leonardo am 26.11.2022 19:35

Hallo an alle. 

Ich hatte gefragt, weil das so ein für mich etwas komischer Vers ist (komisch im Sinne von seltsam).

Gott gibt Frieden aber schafft auch Unheil? Gott schafft Unheil? Wie und was is los? Wirkt das nicht komisch auf euch? 

Wie könnte das in Wirklichkeit gemeint sein? Merciful hatte einen interessanten Deutungsansatz, mit den Gerichten.

Man kann alleine die Aussage "Gott schafft das Unheil" so vielseitig deuten... auch mit der Frage verbinden, ob Gott Unheil für Menschen will, wenn ER es doch sogar schafft. Gott muss ja wohl den Satan geschaffen haben, auf jeden Fall den Menschen, also damit hat Gott zumindest in Kauf genommen, das all dieses Leid das geschieht, geschehen würde. Und und und, man könnte noch so viel interpretieren. 

LG Leonardo 

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Burgen

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Re: Jesaja 45,6-7 und Deutungen dazu

von Burgen am 26.11.2022 10:03



Gerade war in meiner Bibellese in Joh 3, ... (18) -21 folgendes zu lesen: 

Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; 
wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, 
denn er glaubt nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes. 


Das ist aber das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, 
und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, 
denn ihre Werke waren Böse. [das ist ja bis heute nicht zu übersehen ...] 

Wer Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zu dem Licht, 
damit seine Werke nicht aufgedeckt werden. 
[wir befinden uns ja in einem geistig/geistlichen Krieg - den Jesus schon gewonnen hat.]

Wer aber die Wahrheit tut, kommt zu dem Licht, damit offenbar wird, 
dass seine Werke in Gott getan sind. [da ist es gut einzuüben, 
den ersten Gedanken des Tages zu IHM zu denken und sprechen] 


Ja, das nimmt Bezug auf das manchmal kleine Licht durch das Gott uns 
innerhalb der eigenen Finsternis erhellen möchte und den Weg zeigen will. 
Genauso wie in der dunklen Jahreszeit die Taschenlampe total hilfreich ist.



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Leah

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Re: Jesaja 45,6-7 und Deutungen dazu

von Leah am 26.11.2022 09:15

Hallo Merciful,
ich denke, dass hier bewußt 2 verschiedene Begriffe verwendet wurden. Der Rest leuchtet ja im Vergleich mit dem, was man sieht, ein. Der heilige Geist verwendet diesen Vergleich nicht zufällig.

Das Prinzip Finsternis und Licht wäre nicht möglich, wenn das Uiversum klein wäre. Insofern ist es Bestandteil des Schöpfungaktes, dass es beides gibt. Das eine als physikalisches Element, das andere als unabänderliche Ordnung und Folge, ohne das es selbst etwas wäre.
Leah

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.11.2022 09:23.
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