Ließ Gott Adam fallen?

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Cleopatra
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Re: Ließ Gott Adam fallen?

von Cleopatra am 07.03.2023 07:35

Guten Morgen, 


Jakobgutbewohner: Vielleicht könnte man die Frage aufwerfen: Wenn jemand behauptet sich nur auf die Bibel zu beziehen, tut derjenige das dann wirklich oder folgt er z.B. eher Menschen die ihm (eventuell unter Drohungen) vermittelten: "In der Bibel steht ..."?

Ich würde da nicht anfangen, jemanden eine Unehrlichkeit in dem Sinne zu unterstellen. Sei es bewusst oder unbewusst. Wem bringt es denn etwas, sowas zu tun?
Wenn mir jemand sagt, er würde sich auf die Bibel beziehen, dann würde ich es so annehmen- dass derjenige sich auf die Bibel bezieht. 
Dieses Hinterfragen und Zweifel sähen kenne ich da eher vom Teufel "hat Gott wirklich gesagt.....?"

Und das ist denke ich grundsätzlich eben auch wichtig. Auch hier in diesem Thema. Ein Fallenlassen lese ich nicht in der Bibel. Nicht bei Adam und auch nicht bei Judas.
Es ist wichtig, dass wir die Bibel so nehmen, wie sie ist. Natürlich können wir uns mehr und mehr in Bibelthemen und Geschichten vertiefen. Aber Fakt ist nur das, was da steht. 

Fakt ist: Adam war ungehorsam und hat später erst die Konsequenzen gespürt. Und in diesem Fall waren die Konsequenzen riesig.


Jakobgutbewohner: Soweit ich verstehe bedeutet "Vater" gewissermaßen daß das Geschöpf das Licht, die Kraft Gottes in sich aufnimmt und daraus in seinem Wesen entsprechend diesem Vater wird und dann in seinem Innersten entsprechend will. Das wird in der Bibel dann beschrieben als "Frucht des Geistes", aber nach meinem Eindruck dann häufig zu oberflächlich verstanden oder gar gesetzesartig.


Vater bedeutet Vater- Teil der Eltern, Kinderhabend. Das, was wir als Vater verstehen.
Das, was du bechreibst, ist das "Jesu ähnlicher werden". Gott selbst ähnlich werden können wir definitiv nicht.
Die Frucht des Geistes sind Eigenschaften, die innerlich sind, keine Handlungen.
Und der Unterschied zwischen Gehorsam und Gesetzlichkeit scheint dir nicht so bekannt zu sein- so kennt es mir vor, weil du das ja wieder schreibst.
Vielleicht- wenn du das Interesse hast- sollte man dann ja mal einen eigenen Thread eröffnen zu dem Thema. Vielleicht ist dieser Unterschied ja vielen nicht so klar.


Jakobgutbewohner: Ich würde sagen, lichte Liebe bringt ein Ernstnehmen (in älteren Übersetzungen oft auch "fürchten", meine ich) des anderen mit sich, aber so keine blinde Folgschaft und ich würde sagen soeine würde Gott auch nicht wollen, weil das kein Wollen aus dem Vater wäre.

Ich glaube, das "fürchten" bezieht sich immer auf Gott. Also, wenn es um die Furcht im Sinne von "ernst nehmen/respektieren" geht.
Lese ich im neuen Testament, wo eben auch der Umgang untereinander beschrieben wird, dann habe ich dieses Wort noch nicht gelesen- jedenfalls fällt mir dazu gerade kein Beispiel ein. Wenn ich mich irre, dann berichtigt mich bitte.

Ich kann dem zweiten Teil des Satzes nicht zustimmen, kenne aber diese Grundhaltung/ dieses Verständnis. Und interessanterweise kommt mir dieses Verständnis erst seit Corona bekannt vor, nämlich, als es dann inhaltlich um "Ungehorsam dem Staat gegenüber" ging. 
Wenn ich aber ganz nüchtern in die Bibel schaue, dann sehe ich was viel Krasseres: Da erwartete Gott, dass Abraham seinen Sohn opfert. Da erwartete Gott, dass Jona in ein weit entferntes Land zieht, um dort einen lebensgefährlichen Job zu machen (die Leute in Ninive waren bekannt). Ich sehe auch Juden, die sich strikt an feste Regeln halten mussten.

Auch im neuen Testament sehe ich kein "Larifari", ich sehe, dass Gott immernoch respektiert sein möchte. Ich denke, dass Gott auch möchte, dass wir ihm vertrauen und nicht bei jedem "Pups" diskutieren und neu abwägen sollen, ob sich dies oder das noch lohnt für einen.

Die Tatsache, dass Gott nicht sofort bei Ungehorsam reagiert, bedeutet nicht, dass Gottes Einstellug sich geändert hat.

Liebe Grüße, Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Myriel

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Re: Ließ Gott Adam fallen?

von Myriel am 06.03.2023 16:20

Jakobgutbewohner: Vielleicht könnte man die Frage aufwerfen: Wenn jemand behauptet sich nur auf die Bibel zu beziehen, tut derjenige das dann wirklich oder folgt er z.B. eher Menschen die ihm (eventuell unter Drohungen) vermittelten: "In der Bibel steht ..."?

Was in der Bibel steht, ist das eine - was der Mensch daraus macht - das andere. Wir haben den freien Willen und könnten die Bibel beispielsweise lesen wie ein Rezeptbuch, indem wir lediglich den Rat anderer Menschen befolgen, anstatt dem Wort Gottes Gehör zu schenken, das im eigenen Inneren aufgenommen wird und demzufolge von innen nach aussen wirken kann. Rezepte gehören zur Welt, haben kaum Bestand und werden schnell wieder vergessen, weil die Welt unbeständig und vergänglich ist.

Wir selbst entscheiden immer wieder, ob wir der Welt oder Gott angehören wollen. Diese Entscheidung kann uns die Bibel nicht abnehmen - sowie dies auch kein anderer Mensch für uns tun kann. Die Bibel kann uns dabei unterstützen und uns immer wieder daran erinnern, in unserem Inneren nachzuforschen und ehrlich uns selbst gegenüber zu sein, ob das, was wir behaupten, auch wirklich stimmt. Gott sieht es, vor Ihm können wir nichts verbergen.

Ich würde sagen, lichte Liebe bringt ein Ernstnehmen (in älteren Übersetzungen oft auch "fürchten", meine ich) des anderen mit sich, aber so keine blinde Folgschaft und ich würde sagen soeine würde Gott auch nicht wollen, weil das kein Wollen aus dem Vater wäre.

"Blind" zu folgen könnte möglicherweise auch bedeuten, nicht entschieden genug anzustreben, wohin man gehen will. Es könnte unter diesen Umständen auch die Neigung bestehen, Täuschungen und Irrtümern (Versuchungen) zu unterliegen und daher nicht klar zu erkennen, dass man vom ursprünglich eingeschlagenen lichten Weg, für den man sich einst entschieden hatte, abgekommen ist. 

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Jakobgutbew...

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Re: Ließ Gott Adam fallen?

von Jakobgutbewohner am 06.03.2023 09:08

Ja, es entsprach meiner bewussten Absicht, nur das Wesentliche hervorzuheben, um den Rahmen des Themas nicht zu sprengen.

Nicht die Bibel hat mich zu Jesus geführt, sondern Jesus zur Bibel. Das gibt es also auch und dies spricht letztlich keineswegs gegen, sondern für die Bibel. Aber ich hätte davon in jungen Jahren inhaltlich wohl nur wenig verstanden/nachempfinden können, wenn ich damals Jesus gesucht hätte.

Vielleicht könnte man die Frage aufwerfen: Wenn jemand behauptet sich nur auf die Bibel zu beziehen, tut derjenige das dann wirklich oder folgt er z.B. eher Menschen die ihm (eventuell unter Drohungen) vermittelten: "In der Bibel steht ..."?
Liess eher Adam Gott fallen? Ist es nicht der Mensch, der Gott fallen lässt, wenn er den irdischen Begierden/Bedürfnissen mehr Aufmerksamkeit schenkt als seiner Gottesbeziehung?

Ich sehe da nicht, daß Adam sich ganz von Gott distanzierte. Ich finde es daher passend zu formulieren, daß er sich da für anderen Geist öffnete, also aus einem Zustand trat, in dem er effektiv noch nur aus Gott heraus tat.
Wie kommt ein Mensch, dessen Herz aufrichtige Liebe zu Gott empfindet, dazu, etwas anderes zu wollen, als seiner Liebe gerecht zu werden?

Ich würde sagen, lichte Liebe bringt ein Ernstnehmen (in älteren Übersetzungen oft auch "fürchten", meine ich) des anderen mit sich, aber so keine blinde Folgschaft und ich würde sagen soeine würde Gott auch nicht wollen, weil das kein Wollen aus dem Vater wäre. Soweit ich verstehe bedeutet "Vater" gewissermaßen daß das Geschöpf das Licht, die Kraft Gottes in sich aufnimmt und daraus in seinem Wesen entsprechend diesem Vater wird und dann in seinem Innersten entsprechend will. Das wird in der Bibel dann beschrieben als "Frucht des Geistes", aber nach meinem Eindruck dann häufig zu oberflächlich verstanden oder gar gesetzesartig.

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Leah

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Re: Ließ Gott Adam fallen?

von Leah am 05.03.2023 17:50

Hallo Myriel,
Vom Menschen war die Trennung von Gott vor der Rebellion, Gott beendete die Gemeinschaft auf Grund der Rebellion des Menschen/des Sündenfall, also danach.

Das Evangelium, Was muss ich tun, um errettet zu werden. Klick

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.03.2023 17:51.

Myriel

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Re: Ließ Gott Adam fallen?

von Myriel am 05.03.2023 17:44

Cleopatra: Liebe Myriel, alles habe ich nicht verstanden, was du geschrieben hast, da es ja nicht ganz detailiert ist.
Ja, es entsprach meiner bewussten Absicht, nur das Wesentliche hervorzuheben, um den Rahmen des Themas nicht zu sprengen.

Jakobgutbewohner: Ich würde sagen, ein freier Wille braucht auch eine Gelegenheit sich von Gott zu distanzieren?
Naja, sonst wäre es ja kein freier Wille. ;) 
Liess eher Adam Gott fallen? Ist es nicht der Mensch, der Gott fallen lässt, wenn er den irdischen Begierden/Bedürfnissen mehr Aufmerksamkeit schenkt als seiner Gottesbeziehung? Wie kommt ein Mensch, dessen Herz aufrichtige Liebe zu Gott empfindet, dazu, etwas anderes zu wollen, als seiner Liebe gerecht zu werden? 

Leah: So offenbarte sich die Rebellion im Herzen von Adam und Eva. Und das bedeutete dann Trennung von Gott, Sündenfall und Fluch.
War nicht bereits die Trennung von Gott ursächlich für die Rebellion? Inwiefern rebelliert ein Mensch, der sich mit Gott in Liebe verbunden fühlt, gegen IHN? Geht das überhaupt? 


 


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Leah

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Re: Ließ Gott Adam fallen?

von Leah am 05.03.2023 16:33

Hallo Jakobgutbewohner,
Ja, Gott wählte dieses kleine, ganz leicht einzuhaltende Gebot, um die Herzenshaltung Adams zu prüfen. So offenbarte sich die Rebellion im Herzen von Adam und Eva. Und das bedeutete dann Trennung von Gott, Sündenfall und Fluch. 
Gott ist ernst zu nehmen. Ob Rebellion groß oder klein ist, ist egal. Die Folge ist die selbe und das ist ernst.

Viel Diskussion um das, was in der Bibel steht hat seine Ursache in Rebellion gegen Gott: " Sollte Gott ( wirklich) gesagt haben...?
Leah

Das Evangelium, Was muss ich tun, um errettet zu werden. Klick

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.03.2023 16:34.

Jakobgutbew...

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Re: Ließ Gott Adam fallen?

von Jakobgutbewohner am 05.03.2023 13:53

Und genau daraus sollten wir eben auch lernen: Nah an der Bibel zu bleiben, uns nicht durch "könnte es nicht gewesen sein, dass...." oder "ist das denn wirklich wahr....?" beirren oder durcheinander bringen zu lassen.

Aller Anfang und aller Ende sollte daher an der uns überlieferten Heiligen Schrift verankert sein. Nicht Philosophie rettet und erlöst den Menschen, sondern Jesus Christus.
Wobei es zu Adams Zeit soweit bekannt wohl keine Bibel gegeben hatte? Gott hatte selbst etwas gesagt?
Und Luther vertrat ja wohl selbst die Position, es sei gut sich nur nach der Bibel zu richten. Also wird er wohl gemeint haben, das trifft auf seine Ansichten zu?
Warum war so etwas kleines die Gehorsamsprüfung? Schon mal nachgedacht, was Gott damit sagen will?

Ich würde sagen, ein freier Wille braucht auch eine Gelegenheit sich von Gott zu distanzieren? Für Luther war es diesen von mir verlinkten Zitaten folgend vielleicht eine Art "Theateraufführung"? Aber ich meine, es lohnt sich wohl über diese Frage nachzudenken, zumal es dazu unter Christen seit Generationen so unterschiedliche Positionen gibt. Und diese Frage hier berührt ja schon auch zentral das ganze Gottesbild von Personen?
deinen Beitrag von Prof. Alma von Stockhausen

Ich habe darauf verlinkt, weil darin Luther so zitiert wird. Und darin z.B. auch steht, daß die Großmutter weil sie Luther gelesen habe "die Konfession" gewechselt habe. Da scheint also eine Art Familienthema vorzuliegen. ;) (Und es ist ja auch gut, wenn manche mal Dinge kritisch beleuchten.)
Allerdings zeigte er mir auf, dass du deine Beiträge hier aus derem Inhalt beziehst.

Wie meinst du das?

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Cleopatra
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Re: Ließ Gott Adam fallen?

von Cleopatra am 05.03.2023 13:22

Hallo, 
einmal ganz kurz:


Leah: Gott erlaubte im Paradies alles, außer das Essen einer bestimmten Fruchtsorte.


Eiskristal: Es ist von Gott ein Rat eingegangen, der vielleicht auch noch eine Warnung sein kann, aber kein Verbot.


1. Mose 2, 16 Und der HERR, Gott, gebot dem Menschen und sprach: Von jedem Baum des Gartens darfst du essen; 17 aber vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen, davon darfst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon isst, musst du sterben!

1. Mose 3, 17 Und zu Adam sprach er: Weil du auf die Stimme deiner Frau gehört und gegessen hast von dem Baum, von dem ich dir geboten habe: Du sollst davon nicht essen! – so sei....

....
1. Mose 3, Und der HERR, Gott, schickte ihn aus dem Garten Eden hinaus, den Erdboden zu bebauen, von dem er genommen war. 24 Und er trieb den Menschen aus... (Strafe)



Burgen: Nicht Philosophie rettet und erlöst den Menschen, sondern Jesus Christus. Egal wie 'intelligent' und sprachgewandt ein Mensch auch erscheinen mag.


Absolut! In 1. Korinther 1 lesen wir sogar, wie Gott bewusst die weltlich gesehenen "Schwachen" Menschen erwählt. Wenn man mal von der Ansicht ausgeht- der Schöpfer aller Dinge, der heilige, große Herrscher, der von allem Anfang an immer dabei war, nicht nur Zuschauer, sondern auch Erkenner aller Gefühle und Gedanken, der Erfinder der großen Systeme, Zusammenhänge, er steht doch absolut über dem kleinen Gehirn einzelner Personen, die meinen, irgendwas tolles erkannt oder herausgefunden zu haben. Was sind wir kleinen Menschen im Gegenzug zum großen Gott?


Liebe Myriel, alles habe ich nicht verstanden, was du geschrieben hast, da es ja nicht ganz detailiert ist. Was ich aber eben bei dem Lesen deiner Erfahrung merke, ist, wie erstaunlich individuell Gottes großes Eingreifen und Ziehen zu ihm hin ist. Ich finde das immer mega spannend, zu hören und zu lesen, wie unterschiedlich Gott uns zu sich zieht, mit dem gleichen Ziel. Danke, dass du uns daran teilhaben lässt

Liebe Grüße, Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Myriel

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Re: Ließ Gott Adam fallen?

von Myriel am 05.03.2023 12:50

Burgen hat geschrieben: Aller Anfang und aller Ende sollte daher an der uns überlieferten Heiligen Schrift verankert sein. Nicht Philosophie rettet und erlöst den Menschen, sondern Jesus Christus. Egal wie 'intelligent' und sprachgewandt ein Mensch auch erscheinen mag.

Das sehe ich ähnlich, wobei sich mein persönlicher Weg umgekehrt gestaltete. Schon als kleines Kind empfand ich innige Liebe zu Gott/Jesus, ohne dass ich von meinem Umfeld, indem ich aufwuchs, diesbezüglich geprägt worden bin. Auch hatte ich damals keine Ahnung von der Bibel, was mich offenbar nie von meiner Liebe abgehalten hat. Sogar lange Jahre der vorwiegenden Hinwendung an die Welt und meiner "Rollenausübung" in ihr haben meine innige Liebesbeziehung nicht getrübt.

Als ich vor gut einem Jahr damit begann, mich mit der Bibel zu befassen, fand ich in ihr Punkt für Punkt das widergespiegelt, was ich schon längst in meinen geistigen Begegnungen mit Jesus zuvor erlebt und empfunden hatte. Nicht die Bibel hat mich zu Jesus geführt, sondern Jesus zur Bibel.

Das gibt es also auch und dies spricht letztlich keineswegs gegen, sondern für die Bibel. Aber ich hätte davon in jungen Jahren inhaltlich wohl nur wenig verstanden/nachempfinden können, wenn ich damals Jesus gesucht hätte.

Nicht jedem ist "ausschliesslich der eine" Weg gegeben und ich möchte dies nur ergänzend hier anführen.

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Eiskristall

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Re: Ließ Gott Adam fallen?

von Eiskristall am 05.03.2023 12:36



@Leah: Gott erlaubte im Paradies alles, außer das Essen einer bestimmten Fruchtsorte.

Es ist von Gott ein Rat eingegangen, der vielleicht auch noch eine Warnung sein kann, aber kein Verbot.





@Leah: ... außer das Essen einer bestimmten Fruchtsorte.

Davon würde man satt werden können, aber Erkenntnis ließe sich durch eine Fruchtsorte nicht gewinnen.





Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.03.2023 12:36.
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