Sieben ohne ...
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Re: Sieben ohne ...
von Klecks am 09.04.2020 17:37
Am Kreuz
Während allem Leidens, das dem Verhör folgte, schaut sich Jesus um.
Als nun Jesus seine Mutter sah
und bei ihr den Jünger, den er lieb hatte,
spricht er zu seiner Mutter:
Frau, siehe, das ist dein Sohn!
Danach spricht er zu dem Jünger:
Siehe, das ist deine Mutter!
Und von der Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.
(Johannes 19, 26 - 27)
Re: Sieben ohne ...
von Klecks am 10.04.2020 11:00
Karfreitag
Jesus ruft am Kreuz.
ELI, ELI, LAMA ASABTANI?
Das heißt übersetzt:
Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
(Markus 15, 34)
Re: Sieben ohne ...
von Klecks am 11.04.2020 02:00
Dafür steht das Kreuz
(von Sam Samba & David Schweitzer 2017)
Re: Sieben ohne ...
von Klecks am 12.04.2020 09:45
Der Herr ist auferstanden
Spricht Jesus zu ihr: Frau, was weinst du? Wen suchst du?
Sie meint, es sei der Gärtner, und spricht zu ihm:
Herr, hast du ihn weggetragen, so sage mir:
Wo hast du ihn hingelegt? Dann will ich ihn holen.
Spricht Jesus zu ihr: Maria!
Da wandte sie sich um
und spricht zu ihm auf Hebräisch: Rabbuni!,
das heißt: Meister!
(Johannes 20, 15 + 16)
Der Herr ist auferstanden - Wort
Der Herr ist auferstanden - Song
Frohe Ostern!
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Sieben ohne ...
von Burgen am 19.04.2020 01:49
hallöchen,
die sieben (7) Wochen ohne ... sind ja nun vorbei. Wie geht es denn nun weiter?
Gibt es neue Erfahrungen oder Begegnungen ? Entweder mit Jesus oder mit dem Glauben ?
Wie wirken sich die vergangenen Wochen in Bezug mit den anderen Menschen aus ?
Gibt es neue Impulse für den weiteren Glaubensweg ?
Diese vergangenen Wochen haben wir ja auch unter der teilweisen Angst durch den Virus erlebt.
Auf ntv wurde so in etwa gezeigt in dem Bandarolenabspann, dass etwa 1 Million oder Milliarde Menschen weltweit
gestorben sind . Vielleicht verwechsle ich das aber auch mit der Zahl der infizierten Menschen .
Also keine Gewähr meinerseits für die Zahlen.
Es wäre durchaus interessant wieviele Christen, die täglich mit Jesus zusammen leben, davon durch Tod oder
Infektion betroffen sind oder waren.
Sieben Wochen ohne - das sollte doch eigentlich irgendwelche Auswirkungen im Sinne des Evangeliums haben,
denke ich mir.
Zumal dies ja nicht die letzte Plage sein wird.
Hat jemand etwas beizusteuern, was uns im Hinblick auf unser Vertrauen auf Jesus seine Hilfe
konkret helfen könnte ?
Unser Leben im Lande geht ja mehr oder weniger seinen normalen Gang weiter.
Wo ist also der Unterschied jetzt zu finden in Bezug zu den ungläubigen Menschen, zur Welt ?
Glauben tut ja jeder irgendwas. Und Klopapier nebenan gibt es immer noch nicht.
Gruss an alle
Burgen
Re: Sieben ohne ...
von Cleopatra am 19.04.2020 07:43Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Sieben ohne ...
von Cleopatra am 20.04.2020 07:29Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Sieben ohne ...
von Klecks am 26.04.2020 13:00
Die sieben Wochen sind vorbei. Das Leben aber geht weiter.
Nach der Kreuzigung ging das Leben auch weiter: Jesus ist auferstanden.
Wir gehen auf Christi Himmelfahrt und Pfingsten zu.
Auch wieder etwa sieben Wochen lang.
Wir dürfen uns an die Geschehnisse der Bibel erinnern.
Die Jünger erlebten sie - ohne zu wissen, was wann geschehen wird.
Auch wir wissen nicht, was die Ereignisse dieser Zeit mit sich bringen werden.
Aber wir dürfen vertrauen - auf den einen, der alles in seiner Hand hat.
Ich glaube; hilf meinem Unglauben!
Markus 9, 24
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Sieben ohne ...
von Burgen am 26.04.2020 13:39
Ja, wie könnte es nun weitergehen ...
1.Petrus 2,21b-25 kann uns dabei vielleicht helfen:
aus 21b Jesus Christus hat uns ein Vorbild hinterlassen, damit wir seinen Fußstapfen nachfolgen. (an der Schl orientiert)
22 >Er hat keine Sünde getan, es ist auch kein Betrug in seinem Mund gefunden worden<;
23 als er geschmäht wurde, schmähte er nicht wieder, als er litt, drohte er nicht,
sondern übergab es dem, der gerecht richtet.
24 Er hat unsere Sünden selbst an seinem Leib getragen auf dem Holz, damit wir, den Sünden gestorben,
der Gerechtigkeit leben mögen; denn durch seine Wunden seid ihr heil /sind wir heil/ geworden.
25 Denn ihr wart/wir waren/ wie Schafe, die in die gehen;jetzt aber habt ihr euch/haben wir uns/ bekehrt
zu dem Hirten und Hüter eurer/unserer/Seelen.
***
Habe das mal eben ein klein wenig umgeschrieben und damit etwas plastischer zu ergänzen versucht.
Kann mich nämlich noch recht gut manchmal erinnern, dass mir die Unmittelbarkeit im Verständnis für mich selbst
fehlte, weil da immer "die anderen" angesprochen wurden, nicht aber ich.
Lese ich also,dass ich mich bekehrt habe, dann erinnert es mich und kann in mir viel besser seine Arbeit tun.
Und mein Glaube wird besser im Wort selber verankert. Es entsteht so ein Fundament auf dem dann weiter gebaut werden kann.
Denn an anderer Stelle steht auch, schau nicht rückwärts sondern richte deinen Blick auf Jesus und folge IHM nach.
Das geht so doch viel einfacher, als wenn immer ihr und euch dort zu lesen ist.
Re: Sieben ohne ...
von Klecks am 04.05.2020 21:00
Wie erging es den Jüngern zwischen "Ostern und Pfingsten"?
Der, den sie einige Jahre begleitet hatten, wurde gefangen genommen und gekreuzigt.
In dieser Situation hatte sich keiner von ihnen mit Ruhm bekleckert.
Drei Tage später erfuhren sie von seiner Auferstehung.
Sie wurden herausgerissen aus dem Alltag, den sie mit Jesus kannten.
Alles hatte sich mit einem Schlag verändert.
Doch sie hatten Jesus Worte hautnah erlebt.
Glaubten sie (immer noch)?
Ich hatte noch nie (großen) Glauben.
Zweifel, Ängste, Sorgen plagen mich.
Heutzutage immer mehr.
Gott ist unsere Zuversicht und Stärke,
eine Hilfe in den großen Nöten,
die uns getroffen haben.
(Psalm 46, 2)
Dies ist ein Bibelvers, den ich gefunden habe.
Vielleicht ist er ein kleines Licht auf dem Weg,
der hilft, Zuversicht wachsen zu lassen.