Sind wir uns der Ernsthaftigkeit der Bibel bewusst?

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Pal

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Re: Sind wir uns der Ernsthaftigkeit der Bibel bewusst?

von Pal am 13.02.2017 19:30

Cleo:
...Sie beinhaltet die ganze Wahrheit´. Wenn wir einen unangenehmen Teil auslassen, so scheint es für Jesus doch sehr sehr ernst zu sein, oder?

Bingo!
Das schlimmste was ich je an Wahrheit erfahren habe, war die Wahrheit über mich selbst!
Ich hatte nie gedacht, das ich so verdorben bin! -
Doch wenn die Wahrheit richtig wirkt, dann bringt sie auch die entscheidende Veränderung, das das "Alte" stirbt und wirklich Neues entsteht!
lG

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Burgen
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Re: Sind wir uns der Ernsthaftigkeit der Bibel bewusst?

von Burgen am 13.02.2017 19:42

Ja, der Text steht bei Mose in der Schrift. Es geht eigentlich immer um die Bibel.
Wo anders als dort bekommen wir Gottes Wort her?

Er ist so gnädig, uns nicht nur Worte durch Mose und die Propheten zu geben, sondern im Buch des NT durch Jesus selbst und die Apostel, die Evangelien und Briefe. 
Das Wort wurde Fleisch und Jesus erfüllt das Gesetz, lehrt uns.

Das ist eine Lebensaufgabe unsererseits, Liebe üben, Gehorsam umsetzen, was wir lernen dürfen.
Wer fäĺlt, darf aufstehen und erneut lernen vorwärts zu gehen.

Gruß 
Burgen


 

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Cleopatra
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Re: Sind wir uns der Ernsthaftigkeit der Bibel bewusst?

von Cleopatra am 14.02.2017 07:54

Ich möchte nur mal höflich anmerken, dass Jesus in diesen Versen nicht von der Bibel spricht, sondern vom Gesetz des Mose und den Propheten.

Lieber Hyperion,

diesen Hinweis von dir habe ich gestern Abend schon gelesen und ich musste aufhorchen.
Wow, stimmt, da bin ich selbst schon wieder in eine Falle getappt.
Die Falle des "der Vers ist mir bekannt drum lese ich ihn schnell".
Dieses genaue Hinsehen ist ja genauso wichtig.
Danke für diesen Hinweis.

Nun, dann überlegen wir mal weiter. Klar, das Gesetz von Mose- damit sind alle Gebote und Gesetze gemeint?
Oder was genau ist damit gemeint?
Wenn wir schon genau hinschauen- es steht ja nicht "die Gesetze", sondern "vom Gesetz" (Einzahl)
Und was ist das Gesetz der Propheten?

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Cleopatra
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Re: Sind wir uns der Ernsthaftigkeit der Bibel bewusst?

von Cleopatra am 14.02.2017 08:00

Mir fällt gerade ein, dass auch damals dem Volk Israel gesagt wurde, dass die Kinder ganz genau unterwiesen werden sollen.
Gott sagt immer wieder, wenn die Kinder fragen, dann erklärt ihnen (auswendig finde ich gerade die Bibelstelle nicht).
Hier geht es aber dann nicht um Gesetze, sondern um Erfahrungen mit Gott.
Also sollte auch immer wieder richtig erinnert werden und weitergegeben werden, was die Menschen mit Gott erlebt haben (zB Passah).

Spricht das nicht auch mehr für die ganze Bibel?
Und ist das mit den Gesetzen nicht mehr die Ergänzung?

Jesus spricht in dem Vers in Matthäus 5 ja auch die Pharisäer und Schriftgelehrten an.
Ja, denn sie hatten den Gesetzen ja auch immer mehr Gesetze hinzugetan.
Das macht Sinn.

Nur- was ist quasi mit dem Rest?

Als Beispiel: Wir glauben, dass Gott die Erde erschaffen hat- Ja
Aber wir verneinen die Zeiteinteilung (7 Tage)- Nein.

Oder: Wir glauben, dass das Volk Israel durch die Wüste zog- ja
Aber wir verneinen die Existenz der Feuer- und Wolkensäule- nein.

Das sind nur zwei Beispiele. Aber was ist damit?
Ist das nicht genauso gefährlich und schlimmm? Da wir ja quasi Gottes Wort nur zur Hälfte glauben und eben nur das annehmen, was wir zB verstehen können?

Lg Cleo



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geli
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Re: Sind wir uns der Ernsthaftigkeit der Bibel bewusst?

von geli am 14.02.2017 20:51

Ist nicht das neue Testament, also das, was Jesus gelehrt hat, die Auslegung des Gesetzes und der Gesetze des Alten Testamentes?

Deshalt zitiert Jesus auch bestimmte Dinge aus dem AT, sagt aber dann: "ICH aber sage euch..."

Er zeigt uns, wie Gott es eigentlich gemeint hat. Denn Missverständnisse und "Buchstabentreue" gab es ja damals (und nicht nur damals   )genug!

Auf jeden Fall gehören AT und NT untrennbar zusammen - das eine ist ohne das andere nicht denkbar.

Lg, geli

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Cleopatra
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Re: Sind wir uns der Ernsthaftigkeit der Bibel bewusst?

von Cleopatra am 15.02.2017 07:46

Auf jeden Fall gehören AT und NT untrennbar zusammen - das eine ist ohne das andere nicht denkbar.

Unbedingt.
Der Schwerpunkt ist nur unterschiedlich.
Aber ohne das eine wäre das andere unfertig.

Lg Cleo

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Hyperion

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Re: Sind wir uns der Ernsthaftigkeit der Bibel bewusst?

von Hyperion am 15.02.2017 08:53

Nun, dann überlegen wir mal weiter. Klar, das Gesetz von Mose- damit sind alle Gebote und Gesetze gemeint? Oder was genau ist damit gemeint? Wenn wir schon genau hinschauen- es steht ja nicht "die Gesetze", sondern "vom Gesetz" (Einzahl) Und was ist das Gesetz der Propheten?

@Cleo: Mit dem Gesetz des Mose ist die Tora gemeint, also das, was wir als die 5.Bücher Mose kennen. Im Verlauf von Jesu Bergpredigt, also im Verlauf der Stelle aus Matthäus 5, die du zitiert hattest, erwähnt Jesus verschiedene Stellen aus der Tora (genau handelt es sich um 2. Mose 20,13; 21,12; 2. Mose 20,14; 3. Mose 19,12; 4. Mose 30,3; 2. Mose 21,24 und 3. Mose 19,18). Diese Stellen handeln vom "Töten", vom "Ehebrechen", vom "Schwören" vom "Vergelten" und von der "Feindesliebe". 

Das ist selbstverständlich noch nicht das ganze Gesetz, aber Jesus wählt diese Stellen exemplarisch aus, um sie auszulegen und etwas bewusst zu machen. Er beginnt dabei immer mit den Worten: "Ihr habt gehört, dass gesagt ist...Ich aber sage euch:", und dann folgt seine Auslegung. 

Damit drückt Jesus zunächst einmal aus, dass die Worte des Gesetzes erklärungsbedürftig sind, dass sie nicht einfach nur wortwörtlich verstanden und umgesetzt werden wollen (was im weitesten Sinne die Pharisäer und Schriftgelehrten lehrten), sondern dass es einer besonderen inneren Haltung und Gesinnung bedarf und es gerade darauf ankommt! 

Es gibt meines Wissens nur zwei Stellen in den Evangelien, in denen Jesus das Gesetz und die Propheten zusammenfasst. Nämlich in Matthäus 22,37-40 und dann noch in Matthäus 7,12, also ziemlich zum Abschluss der Bergpredigt. Dort sagt er:

Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten.

Und später in Matthäus 22,37-40:  

Jesus aber sprach zu ihm: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt« (5. Mose 6,5). 38 Dies ist das höchste und erste Gebot. 39 Das andere aber ist dem gleich: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst« (3. Mose 19,18). 40 In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.

Exakt darin kommt die innere Haltung und die Gesinnung zum Ausdruck, mit der wir das Gesetz verstehen und unser Leben leben sollen! Es geht also um eine freundliche, eine liebevolle Gesinnung, die restlos allen Menschen herzlich und aufrichtig zugewandt ist, was gerade damals überhaupt nicht üblich war, weil man für gewöhnlich nur den "eigenen Leuten" gegenüber freundlich und liebevoll war, anderen gegenüber aber eher ausgrenzend und missgünstig (z.B. den Zöllnern oder den Samaritern gegenüber) gestimmt war.

Jesus formuliert hier also für seine Nachfolger einen universalen Anspruch, der nicht länger begrenzt "auf die eigenen Leute" ist und der sich übrigens auch indirekt aus dem Gesetz ableiten lässt, denn dort heißt es in 3.Mose 11,45:

Denn ich bin der HERR, der euch aus Ägyptenland geführt hat, dass ich euer Gott sei. Darum sollt ihr heilig sein, denn ich bin heilig.

Dieser Befehl ist einzigartig! In keinem anderen Gesetzestext des Alten Vorderen Orient hat man einen derartigen Befehl gefunden. Dieses Gebot war exklusiv für Israel. Und was es bedeutete, heilig zu sein, konnte Israel nur lernen, wenn sie klare Unterscheidungen von rein und unrein, gottgefällig oder gottverhasst kannten. Und all das fanden sie zwar im Gesetz des Mose, nur halten konnten sie es leider nicht, was auch daran lag, dass sie sehr häufig nicht die richtige innere Haltung und Gesinnung gegenüber dem Gesetz hatten, wie z.B. die Pharisäer und Schriftgelehrten zu Jesu Zeiten bewiesen.

Nun ist guter Rat also teuer! Denn wie bitteschön soll man denn das Gesetz halten, wenn es tatsächlich verlangt, dass man heilig sein soll? Wie soll man die rechte Gesinnung und Herzenshaltung erlangen, wenn schon die eifrigen Pharisäer und Schriftgelehrten daran scheiterten (nebenbei: Ich finde die Pharisäer und Schriftgelehrten werden in christlichen Kreisen gerne mal als zu negativ betrachtet und vielleicht sollte man sich ab und zu mal fragen, wie viel Pharisäer und Schriftgelehrter auch noch in mir steckt!)?

An dieser Stelle kommt Paulus ins Spiel. Er hat uns gelehrt, wie wir heilig und mit rechter Gesinnung leben können. Zunächst stellt aber auch er unmissverständlich in Römer 7,12 fest:

So ist also das Gesetz heilig und das Gebot heilig und gerecht und gut.

Er erkennt aber auch die Crux mit dem Gesetz, hinsichtlich seiner Forderung und des Wesens des Menschen (Römer 3,9-20):

9 Was sagen wir denn nun? Haben wir einen Vorzug? Gar keinen. Denn wir haben soeben bewiesen, dass alle, Juden wie Griechen, unter der Sünde sind, 10 wie geschrieben steht: »Da ist keiner, der gerecht ist, auch nicht einer. 11 Da ist keiner, der verständig ist; da ist keiner, der nach Gott fragt. 12 Alle sind sie abgewichen und allesamt verdorben. Da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer (Psalm 14,1-3). 13 Ihr Rachen ist ein offenes Grab; mit ihren Zungen betrügen sie (Psalm 5,10), Otterngift ist unter ihren Lippen (Psalm 140,4); 14 ihr Mund ist voll Fluchens und Bitterkeit (Psalm 10,7). 15 Ihre Füße eilen, Blut zu vergießen; 16 auf ihren Wegen ist lauter Zerstörung und Elend, 17 und den Weg des Friedens kennen sie nicht (Jesaja 59,7-8). 18 Es ist keine Gottesfurcht bei ihnen (Psalm 36,2).« 19 Wir wissen aber: Was das Gesetz sagt, das sagt es denen, die unter dem Gesetz sind, auf dass jeder Mund gestopft werde und alle Welt vor Gott schuldig sei. 20 Denn durch des Gesetzes Werke wird kein Mensch vor ihm gerecht sein. Denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde.
 
(Nebenbei, ich persönlich mag die Ausdrucksweise des Paulus ja nicht so gerne und finde sie unnötig kompliziert und verklausuliert, was in den Gemeinden dann wohl auch oft genug Verwirrung sitiftete (siehe z.B. 2.Petrus 3,16) und es vielleicht noch heute tut. Aber sei's drum...)

Letztlich geht es also darum zu verstehen, dass sich der Mensch nun einmal nicht so verhält, wie es das Gesetz gebietet. Vielmehr wird dem Menschen durch das Gesetz bewusst, dass er in Sünde lebt! Und mehr noch, nicht nur das er in Sünde lebt, sondern dass da ein Gestetz in im herrscht, das ihn immer wieder notwenidigerweise mit der Sünde verbindet. Das bringt Paulus in Römer 7,14-21 zum Ausdruck:

Denn wir wissen, dass das Gesetz geistlich ist, ich aber bin fleischlich, unter die Sünde verkauft; 15 denn was ich vollbringe, erkenne ich nicht; denn nicht, was ich will, das tue ich, sondern was ich hasse, das übe ich aus. 16 Wenn ich aber das, was ich nicht will, ausübe, so stimme ich dem Gesetz bei, dass es gut ist. 17 Nun aber vollbringe nicht mehr ich es, sondern die in mir wohnende Sünde. 18 Denn ich weiß, dass in mir, das ist in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt; denn das Wollen ist bei mir vorhanden, aber das Vollbringen des Guten nicht. 19 Denn das Gute, das ich will, übe ich nicht aus, sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich. 20 Wenn ich aber das, was ich nicht will, ausübe, so vollbringe nicht mehr ich es, sondern die in mir wohnende Sünde. 21 Ich finde also das Gesetz, dass bei mir, der ich das Gute tun will, nur das Böse vorhanden ist. 22 Denn ich habe nach dem inneren Menschen Wohlgefallen am Gesetz Gottes. 23 Aber ich sehe ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das dem Gesetz meines Sinnes widerstreitet und mich in Gefangenschaft bringt unter das Gesetz der Sünde, das in meinen Gliedern ist.

Paulus formuliert hier also ein weiteres Gesetz, neben dem Gesetz des Mose - das Gesetz der Sünde. Das Gesetz des Mose ist gut und heilig, wie oben beschrieben, aber das Gestetz der Sünde widerstrebt dem Gesetz des Mose, so dass sich der Mensch außer Stande sieht dem Gesetz des Mose gerecht zu werden und er stattdessen immer wieder (also gesetzmäßig) die Erfahrung macht, dass er das Gute des Gesetzes des Mose zwar wollen kann, aber leider nicht vollbringen, weil in ihm eben das Gesetz der Sünde herrscht. Es stellt sich also die Frage: Wie das Gesetz der Sünde überwinden, wie es los werden, wie davon frei kommen?

Davon spricht Paulus dann in Römer 8, 1-9:

1 Also gibt es jetzt keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind. 2 Denn das Gesetz des Geistes des Lebens in Christus Jesus hat dich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes. 3 Denn das dem Gesetz Unmögliche, weil es durch das Fleisch kraftlos war, tat Gott, indem er seinen eigenen Sohn in Gestalt des Fleisches der Sünde und für die Sünde sandte und die Sünde im Fleisch verurteilte, 4 damit die Rechtsforderung des Gesetzes erfüllt wird in uns, die wir nicht nach dem Fleisch, sondern nach dem Geist wandeln. 5 Denn die, die nach dem Fleisch sind, sinnen auf das, was des Fleisches ist; die aber, die nach dem Geist sind, auf das, was des Geistes ist. 6 Denn die Gesinnung des Fleisches ist Tod, die Gesinnung des Geistes aber Leben und Frieden, 7 weil die Gesinnung des Fleisches Feindschaft gegen Gott ist, denn sie ist dem Gesetz Gottes nicht untertan, denn sie kann das auch nicht. 8 Die aber, die im Fleisch sind, können Gott nicht gefallen. 9 Ihr aber seid nicht im Fleisch, sondern im Geist, wenn wirklich Gottes Geist in euch wohnt.

Hier schließt sich dann der Kreis zwischen dem was Jesus in Matthäus 5ff sagte und was Paulus im Römerbrief verdeutlichen wollte. Schlussendlich geht es also um Gottes Geist in uns. Denn er allein schenkt uns die rechte Gesinnung und innere Herzenshaltung und er allen befreit uns vom Gesetz der Sünde und des Todes. Es ist nicht unser Werk, sondern Gottes Werk in uns. 

Es liegt also alles daran, dass Gottes Geist in uns lebendig wird. Dann wird auch die Haltung und Gesinnung, die Jesus beschrieben hat, in uns lebendig werden und schließlich wird man uns an unseren Früchten erkennen können (Matthäus 7,16), wie Jesus abschließend in seiner Bergpredigt bezeugt.

Jeder, der glaubt, dass Jesus der Christus ist, ist aus Gott geboren;
und jeder, der den liebt, der geboren hat, liebt den, der aus ihm geboren ist.
Hieran erkennen wir, dass wir die Kinder Gottes lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote befolgen.
Denn dies ist die Liebe Gottes: dass wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer.

1.Johannes 5,1-3

LG
Hyperion

Immer ist die wichtigste Stunde die gegenwärtige; immer ist der wichtigste Mensch der, der dir gerade gegenübersteht; immer ist die wichtigste Tat die Liebe.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.02.2017 08:57.

chestnut
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Re: Sind wir uns der Ernsthaftigkeit der Bibel bewusst?

von chestnut am 15.02.2017 09:00

Danke Hyperion für deinen zwar etwas langen, aber sehr guten Text und die darin enthaltenen Gedanken.

Chestnut

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Cleopatra
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Re: Sind wir uns der Ernsthaftigkeit der Bibel bewusst?

von Cleopatra am 15.02.2017 09:52

Wow vielen Dank auch von mir ;-D

Lg Cleo

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Hyperion

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Re: Sind wir uns der Ernsthaftigkeit der Bibel bewusst?

von Hyperion am 15.02.2017 09:52

Bitteschön, sehr gerne! 

Und Paulus ist schuld! Er hat es notwendig gemacht, dass der Text so lang wurde...  

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