Mein Besuch im Reich Gottes

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Lukasf1989

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Re: Mein Besuch im Reich Gottes

von Lukasf1989 am 29.08.2020 01:12

Hallo Burgen
Da hast du recht

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Cleopatra
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Beiträge: 5307

Re: Mein Besuch im Reich Gottes

von Cleopatra am 29.08.2020 09:19

Lukas: Für Jesus reicht es nicht aus, an Jesus zu glauben in der Bibel zu lesen und solche Erfahrungen NUR anhand der Bibel zu prüfen......
Lukas: glauben und glauben ist ein Unterschied denn sogar die Glauben an Jesus-und die werden aber nicht gerettet


 
Versteh mich bitte nicht falsch, aber auch dieser Glaube reicht nicht.
 
Der Glaube an die Totenauferweckung anderer Menschen ist garnicht Inhalt einer Erlösung!
 
Dass Gott dies tun kann hinterfragt hier niemand.
 
Ich hatte ja versucht, dir zu erklären, aber es scheint nicht an dich heranzukommen.
 
Nun, die ganzen Erfahrungen, die wir mit Gott machen (und jeder macht eben unterschiedliche Erfahrungen) sind nicht ausschlaggebend für unseren Glauben, sie sind Geschenk von Gott.
 
Aber was ist denn dann mit denen, die diese Erfahrungen nicht gemacht haben? Die müssen alles blind glauben in einer Welt, in der so viel Lüge ist....?
 
Es hört sich jetzt vielleicht drastisch an, wenn ich schreibe:
Es ist egal, ob jemand im Himmel war, oder nicht.

Für die eigene Seele ist das nicht von Bedeutung.
 
Um errettet zu sein, muss man im Buch des Lebens stehen.
 
Um errettet zu sein, muss man de Sündenvergebung annehmen, hierfür ist der Glaube notwendig, dass Jesus stellvertretend für unsere Sünden gestorben und nach drei Tagen wieder auferstanden ist (Jesus- keine andere Person).
 
Jesus sagt "Glaubt an mich" nicht "glaubt jemanden, wenn er sagt, er sei im Himmel gewesen."
 
Lukas: Man muss solche Erfahrungen auch mit dem Herzen prüfen und gemeinsam mit Jesus und dem Heiligen Geist
....
 
Lukas: Es ist auf jeden Fall wichtig dass du weißt dass nur die Form des Glaubens zählt die Jesus von uns verlangt, es zählt nicht wie wir selbst unseren Glauben auslegen Ich muss mich auch immer selbst prüfen

genau- nämlich anhand der Bibel!
 
Sowas Ähnliches hast du ja schonmal geschrieben. Wir überprüfen es ja eben anhand der Bibel mit dem heiligen Geist, der uns eben teilweise auf Dinge aufmerksam macht, wenn sie so nicht stimmen können (allgemein). Sowas würdest du sicher keinem anderen Christen absprechen, oder...?
 
Maßstab ist und bleibt die Bibel, Gottes Wort.
Maßstab sind weder Gefühle, noch Erfahrungen, da diese subjektiv und auch manipulierbar sind (ich hatte dazu ja schon Beispiele genannt).
 
Lukas: Dieses Erlebnis hat bei mir bewirkt dass mein Leben sich KOMPLETT VERÄNDERT hat Es war wie eine Wiedergeburt Vor allem lernte ich was echter Glaube heißt

 
Das ist doch schön, dass dieses Erlebnis für dich persönlich in deinem persönlichen Glaubensleben viel bewirkt hat.
Dann ist es doch super.
Aber bitte erwarte nicht, dass dein Erleben auch für andere so bedeutend wird oder hinterfrage den Glauben anderer nicht anhand deiner Erlebnisse.
 
 
chestnus: Ja uns fragen, ob unsere Liebe zu Jesus noch am Brennen ist, das ist auf jedenfall gut. Dazu fordert uns ja das Wort Gottes auch immer wieder auf.
Oh, da sprichst du etwas an, was in meinen Augen auch enorm wichtig ist.
In der Beziehung zu Jesus wird der theoretische Glaube praktisch.
Ich habe letztens dazu eine sehr gute CD gehört.
 
Liebe Grüße, Cleo
 
PS: Radikaler Glaube bedeutet unerschrockener, fester Glaube.
Das bedeutet nicht, dass man sich auf die Suche nach Ärger oder Negativem machen muss, Jesus hat das so nicht gesagt.
Jesus erwartet die Festhaftigkeit (die wächst und im Glauben erst entsteht), die Bereitschaft, nicht die Provokation dazu, damit man sich selbst als einen Radikal-Glaubenden sehen kann.
Das schreibe ich nicht dir Lukas als Seitenhieb, sondern allgemein, weil mir das schon öfters in unterschiedlichen Begegnungen aufgefallen ist und deine Wiederholung dazu mich motiviert hat, etwas dazu zu schreiben.
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Mein Besuch im Reich Gottes

von Burgen am 29.08.2020 10:26



Guten Morgen allen, 

gerade erinnert mich diese ganze "Geschichte der Himmelreise" auch an das Buch Daniel und das Buch der Offenbarung. 

Und eben auch daran, dass das, was wir sehen und erleben als Christ, nie die ganze Wahrheit ablichtet, leider ;). 

Bei Daniel, der Gemeindehilfsbund hat da 7 DVD und ein kleines Begleitheft mit dem Titel - Daniel als Seelsorger, also in dem Buch Daniel lesen wir, dass die Vorausschau von dem, was Israel und die gaze Welt erleben wird. 
Und nun unabhängig von dem, 
können wir bei ihm lernen wie zB in Kap 8 u 9 ein Bußgebet 'aufgebaut' ist, das Gott gefällt. Nämlich, sofort danach wird dem Daniel von Engel Gabriel die Erklärung gebracht zu dem, was vorher Daniel erlebt hat. 

Diese Erklärung findet im Buch der Offenbarung ihr Erfüllung und dann das irdische Ende. 
In dem Gebet des Daniel finden wir sogar eine ganz kurze Anleitung für das bekannte Gebet "Das Vater unser" , das vielfach ohne nähere Überlegung herunter-geleiert- gebetet wird. 

Ich denke, die menschliche Seele darf manchmal einen Blick in den Himmel tun. 
Darf. Jedoch nicht bei diesem, was sie gesehen und erlebt hat, stehen bleiben. 
Gott schenkt, und Gott lässt zu, benutzt solches, kann es benutzen sofern derjenige dann "mit Jesus" den Rest seines Lebens weitergeht. Und darin liegt noch verborgen, eine wunderbare Welt des Glaubens bis der sterbliche Leib entgültig verlassen werden darf. 

Es ist ähnlich wie mit dem Kreuz. 
Stellen wir uns das Kreuz bildlich vor (ohne den toten Jesus daran, natürlich.) 
Da gibt es für die Person, die am Kreuz (esweg) steht ein vor dem Kreuz und ein hinter dem Kreuz. 
Bedeutet, wir  m ü s s e n  uns umdrehen, mit dem Rücken zum Kreuz und den  n e u e n  Weg, nun mit Jesus weitergehen. 
Und dafür leben und gestalten wir dann unser eigenes Leben mit Hilfe des Heiligen Geistes. 
Manchmal passiert leider auch überhaupt nichts weiter im täglichen Leben. Und es scheint langweilig zu werden. Doch dann heißt es 'dran' bleiben. Nicht nachlässig werden. Denn sonst könnte man sehr leicht zum Spielball eines hin und her werden.  

Wie kann dieses dran bleiben dann aussehen? 
Jeder wird neue Routine seines täglichen Lebens entwickeln, dessen Zentrum immer Jesus und die Schrift sind. Hilfreich können auch zB die alten Weihnachtslieder sein. Die beschäftigen sich ja auch mit den Fragen des Glaubens und der Liebe usw. 




 

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chestnut
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Re: Mein Besuch im Reich Gottes

von chestnut am 29.08.2020 19:40

Lukas:
Wir müssen uns sogar töten lassen wenn es Jesus will und wir müssen unsere Familie verlassen wenn es Jesus will Wir müssen uns foltern lassen wenn Jesus es will, das meine ich mit radikale Form des Glaubens Und wenn mir ein Christ sagt dass er keine Leiden für Jesus auf sich nehmen will kann man ihm das schon sagen, dass er nicht radikal genug sei

Was das "radikale Christsein" betrifft, wie es Lukas beschreibt, werde ich an ein Erlebnis von Corie ten Bomm erinnert, die später ja auch um ihres Glaubens willlens in einem KZ der Nazis landete.


Sie hat einmal ihren Vater gefragt, ob sie es wohl je schaffen würde, für Jesus zu leiden, wenn es die Situation erfordert.
Darauf antwortete ihr ihr Vater (Zitat sinngemäss):

Wenn du Geld brauchst für eine Zugfahrt irgendwann viel später, werde ich es dir auch nicht jetzt geben, sondern dann, wenn die Zugfahrt aktuell ist. Er fügte an, so ist es mit dem Leiden für Jesus: Wir müssen nicht auf Vorrat kümmern oder Kraft haben für etwas, das nicht heute nicht aktuell ist - damit meine ich jetzt die meisten Länder in Europa, wo wir keine akute Christenverfolgung haben und uns frei in Gottesdiensten treffen dürfen, wie es z.B. in islamischen Ländern nicht der Fall ist.


Das Beispiel hilft mir unter anderem, mir nicht dem Kopf zu zerbrechen für Dinge, die vielleicht eintreffen und wovor ich Angst habe, sie nicht bewältigen zu können.
Ausserdem ist es einfach, Menschen zu kritisieren oder verurteilen, die vor solchen Herausforderungen stehen. Wenn jemand in solch einer extremen Prüfung versagt, steht es mir nicht an, ihn zu berurteilen oder gar verurteilen.


Liebe Grüsse
Chestnut



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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Mein Besuch im Reich Gottes

von Burgen am 29.08.2020 20:45



Hallo liebe Chestnut, @alle, 

dein Beispiel ist in gewisser Weise tröstlich. Auf jeden Fall war die Antwort des Vaters klug und sehr sehr wahr. 

Allerdings ist es auch hilfreich eventuelle Szenarien mal im Kopf durchzuspielen. Es könnte helfen gewappneter zu sein, weil es ja auch immer um die Wahrheit der Gegenwart Jesu durch den Heiligen Geist geht. 

Die andere auswirkende Seite: 
Auf Bibeltv gab es vor einigen Jahren eine sehr interessante Filmdoku, 4 teilig so ähnlich wie open doors, über die Christenverfolgung in China. Der Film hatte ein Mädchen im Fokus der von Gott Lieder für die Untergrundkirche geschenkt bekam. (Nachtrag: die 4 Sendungen hatten das Kreuz zum Mittelpunkt. die Lieder auch.) Das Mäschen konnte keine Noten. Sie hatte nur einen Kassettenrecorder, den sie nutzte. Mit ihren Liedern wurde die Untergrundkirche "versorgt". 

In Erinnerung habe ich, dass manch gefolterte Christ nicht standhaft bleiben konnte und andere lettlich dann doch verriet. Wenn er dann wieder irgndwann frei gelassen wurde, misstrauten die anderen Christen ihm. 

Ich meine, es ist eben im vorraus niemals zu wissen, wie man selbst reagiert sollte man in solch einer Lage sein. Wir wissen ja aus der Geschichte, wie Menschen andere Menschen schlimme Dinge antun, die sich ein normaler Mensch gar nicht vorzustellen in der Lage ist.  

Fast möchte man sagen, dass es Paulus damals in den Gefängnisaufenthalten doch relativ gut hatte. Die Assyrer oder Syrer oder so, zogen den Menschen die Haut ab. Das ist in einem Museum in Stein übermittelt worden. Habe mir das Land nicht gemerkt, in dem dies zu sehen ist. 

Also zu sagen, dass man schaft, standhaft zu bleiben, kein Verräter oder so zu werden - das sollte niemand von sich behaupten. 

LG 
Burgen 



Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.08.2020 23:25.

Cleopatra
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Re: Mein Besuch im Reich Gottes

von Cleopatra am 30.08.2020 07:33

chestnut schrieb: Ausserdem ist es einfach, Menschen zu kritisieren oder verurteilen, die vor solchen Herausforderungen stehen. Wenn jemand in solch einer extremen Prüfung versagt, steht es mir nicht an, ihn zu berurteilen oder gar verurteilen.

....
 
Burgen schrieb: Also zu sagen, dass man schaft, standhaft zu bleiben, kein Verräter oder so zu werden - das sollte niemand von sich behaupten.
Ja, das denke ich auch.
 
Wir leben hier in einem Land, in dem wir unseren Glauben ausleben dürfen, vielleicht mal belächelt werden.
Vielleicht kann auch mal Gehänselt sein vorkommen oder eben, dass andere einen (wegen ihrerArt eher, stellt sich dann meißtens heraus) nicht mögen.
Wegen dem Glauben alleine wäre demnach ja gegen die Religionsfreiheit, das machen vielleicht nicht sooo viele.
 
Will sagen: Wir haben es hier so gut, dass wir alles sagen dürfen. Und wir dürfen unser Leben so leben.
 
Jesus erwartet nicht von uns, dass wir uns unbeliebt machen oder Bedrängnis erfahren.
Er will natürlich das ungeteilte Herz (welcher Ehepartner erwartet nicht, dass man im Notfall zu der eigenen Person steht? Erwartet die Person dann, dass man einen Notfall hervorruft, um dann zu zeigen, dass sie zur eigenen Person steht....?), aber wir sind auch Licht der Welt, Salz der Welt, wir sollen das Evangelium weitergeben- geht alles etwas leichter, wenn man nicht gerade gehasst wird.
 
Ja, und die wirklichen Verfolgungen, und das, was so viele Christen in anderen Ländern tagtäglich durchmachen müssen, die brauchen unser zusätzliches Gebet der Stärke, denke ich.
Keiner kann sich vorstellen wie die leben müssen. Und ich würde mir auch niemals ein Urteil erlauben wollen, wenn sie mal schwach werden.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Lukasf1989

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Re: Mein Besuch im Reich Gottes

von Lukasf1989 am 30.08.2020 12:40

Liebe Chestnut

chestnut schrieb: Er fügte an, so ist es mit dem Leiden für Jesus: Wir müssen nicht auf Vorrat kümmern oder Kraft haben für etwas, das nicht heute nicht aktuell ist 
Das sehe ich aber eher nicht so, da sollten wir eher auf Jesus hören, der dazu eine ganz andere Meinung vertritt:

»Wenn einer mit mir gehen will, so muss ich für ihn wichtiger sein als seine Eltern, seine Frau, seine Kinder, seine Geschwister, ja wichtiger als das eigene Leben. Sonst kann er nicht mein Jünger sein. Wer nicht bereit ist, sein Kreuz auf sich zu nehmen und mir nachzufolgen, der kann nicht mein Jünger sein. Stellt euch vor, jemand möchte einen Turm bauen. Wird er sich dann nicht vorher hinsetzen und die Kosten überschlagen? Er wird doch nicht einfach anfangen und riskieren, dass er bereits nach dem Bau des Fundaments aufhören muss. Wer es sieht, würde ihn auslachen und sagen: ›Einen Turm wollte er bauen! Aber sein Geld reichte nur für das Fundament!‹ Oder stellt euch vor, ein König muss gegen einen anderen König in den Krieg ziehen: Wird er dann nicht vorher mit seinen Beratern überlegen, ob seine Armee mit 10.000 Mann die feindlichen Truppen schlagen kann, die mit 20.000 Mann anrücken? Wenn nicht, dann wird er, solange die Feinde noch weit entfernt sind, Unterhändler schicken, um über einen Frieden zu verhandeln. Überlegt auch ihr vorher, ob ihr wirklich bereit seid, alles für mich aufzugeben und mir nachzufolgen. Sonst könnt ihr nicht meine Jünger sein.
Lukas 14:26‭-‬33

Dieser Vers ist sehr markant und sehr sehr wichtig:
Überlegt auch ihr vorher, ob ihr wirklich bereit seid, alles für mich aufzugeben und mir nachzufolgen. Sonst könnt ihr nicht meine Jünger sein.
Lukas 14:33
Das bedeutet, anders als es der Vater von Corie ten Bomm gesagt hat dass sie sich erst darum Gedanken machen muss wenn es soweit ist, spricht Jesus eine ganz andere Sprache:
Wir müssen uns sogar schon im Vornherein darauf vorbereiten für Jesus zu leiden und unser Kreuz auf sich zu nehmen-für Jesus war das selbstverständlich dass er sein eigenes Leben gibt damit wir in den Himmel kommen können
Da Jesus Christus uns aber auch an seinem Leid teilhaben lässt sollten wir nicht gerade davon ausgehen dass er uns von Leid und Bedrängnis verschont
Es sollte selbstverständlich sein, sein Leben für Jesus zu opfern

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Cleopatra
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Beiträge: 5307

Re: Mein Besuch im Reich Gottes

von Cleopatra am 30.08.2020 14:52

Es gibt die Bereitschaft und es gibt die Tat.
 
Ersteres erwartet Jesus in den zitierten Versen, zweiteres wird manchmal als Beweis umgesetzt.
Ersteres kommt von uns aus, zweiteres sollte nicht von uns aus kommen.
Ersteres wäre dann wahr, zweiteres dann selbstgemacht.
LG (vom Handy)

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Mein Besuch im Reich Gottes

von geli am 30.08.2020 18:55

Chestnut: Prüfen tut Gott, nicht der Mensch, und keiner von uns hat auch das Recht, anderen zu sagen, dein Glaube sei "nicht genug radikal" oder was und wie auch immer.

Lieber Lukas, hier stimme ich voll zu. Mein Eindruck ist, dass Du Deine Erfahrungen und Deine Einsichten über die der anderen Christen stellst und dazu neigst, zu beurteilen, wer den "richtigen" bzw. den "falschen" Glauben hat. Auch ein Urteil darüber, wessen Glaube genug "radikal" ist und wessen Glaube das nicht ist, steht Dir nicht zu. 

Hier denke ich an die Aussage des Paulus in Rö. 14,4:
Wer bist du, dass du einen fremden Knecht richtest? Er steht oder fällt seinem Herrn. Er wird aber stehen bleiben, denn der Herr kann ihn aufrecht halten.
Und in Vers 12:
So wird nun jeder für sich selbst vor Gott Rechenschaft geben. 

In Hebr. 12,2 heißt es:
Laßt uns aufsehen zu Jesus, dem Anfänger uns Vollender unseres Glaubens.

Jesus wacht über unseren Glauben - da mußt Du Dir keine Sorgen machen über den Glauben der Leute hier im Forum  

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Derglueckliche

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Beiträge: 14

Re: Mein Besuch im Reich Gottes

von Derglueckliche am 11.03.2021 10:59

Hi Lukas,
ich habe deinen Thread von deiner Nahtoderfahrung gelesen und habe einige deine Post teils überflogen, waren sehr viele.
Daher wollte ich dich einmal direkt fragen, da du viel gesehen hast,  was du dabei gehört hast?

Also, was haben die Personen bspw. Verstorbene zu dir gesagt, welche Wörter sind bei euren Gespräch gefallen?
Auch das, was du mit den Ältesten gesprochen hast.
Und was hat Christus dir erklärt und in welcher Situation.

Die gesprochenen Inhalte sind auch Teil der Botschaft, der Lehre, was Gott dabei mitgibt.
Wichtig wäre auch, das erlebte/was du gesehen hast, mit deinen Worten zu beschreiben, als lange Texte bspw. Aus der Offenbarung zu nehmen.
 
Die gesprochenen Inhalte beinhaltet quasi das gehörte und die Wiedergabe der Botschaft.
Versuch dich nochmal daran zu erinnern und schreibe dir auf, was du gesehen und gehört hast, wenn du mal Lust und Zeit dazu hast.

LG Felix

Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.03.2021 18:07.
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