Leben nach dem Tod
Erste Seite | « | 1 | 2 | 3 | 4 | 5
[ Nach unten | Zum letzten Beitrag | Thema abonnieren | Neueste Beiträge zuerst ]
Re: Leben nach dem Tod
von Cleopatra am 15.03.2025 07:33Guten Morgen,
die Interlinearbibel habe ich als neues Testament, sehr zu empfehlen, wenn man genaue Wörter überprüfen möchte, um nicht selbst falsch zu interpretieren.
Danke Argo für deine Erklärungen, wie du zu diesen Interpretationen kommst, jetzt kann ich den Gedankengang besser nachvollziehen.
Nun, ich denke, dass wir nicht in den gleichen Körper zurückkehren.
Die Tatsache, dass Jesus dies tat ist auf keinen Fall eine Bestätigung, dass wir das tun werden.
Die Beschreibungen, die wir lesen, beziehen sich meiner Meinung nach auf die Seele, nicht auf die Köper.
Ja, die Schreiber erkannten ja die Personen, aber von den Körpern ist da nichts zu lesen.
Die Märtyrer seuzfen und warten- aber vom Körper steht dort ja nichts.
Im Paradies wartet ja ein neue Körper (2. Korinther 5, 1).
Ich denke, dass in Gottes Gegenwart keine Sünde Platz hat. Vor seinem Thron wird keine Sünde bestehen.
Nun- der Körper aber ist voll übersäht von der Sünde, er ist krank, kaputt und so weiter. Das sind alles Folgen der Sünde. Da würde der Körper in Gottes direkter Anwesenheit nicht bestehen.
LG Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Leben nach dem Tod
von Argo am 15.03.2025 19:11An allen die bei dieser Diskussion dabei sind.
Gott hat uns Menschen erschaffen mit der Einheit "Körper + Seele". Ursprünglich war vom Gott vorgesehen, dass wir in seinem "Königreich Gottes" ewig mit Gott zusammen leben könnten.
Wir Menschen sind wir nichts, unser Vater-Gott ist der König. Diese Bescheidenheit haben die ersten Menschen - und als Folge auch alle anderen - gegenüber Gott nicht gezeigt. Gott konnte mit uns nicht mehr zusammen leben, weil wir Gott nicht mehr als unseren "König" anerkannt haben. So wurden wir aus dem "Königreich Gottes" vertrieben. Unsere Einheit "Körper und Seele" wurde uns aber beibehalten.
Hätten wir Menschen den Fehler nicht gemacht - ungehorsam gegenüber Gott zu sein - würden wir heute im "Königreich Gottes" sein. Weil aber Gott barmherzig ist und unsere Fehler verzeiht, hat uns die Straffe gegeben, einige Jahre mit Mühe auf der Erde zu verbringen, und dann, wenn wir Gott als unseren "König" anerkennen, würde er sich entscheiden über jeden von uns, dass wir zurück in seinem "Königreich Gottes" kehren. Immer aber als Einheit "Körper+Seele", weil Gott so uns erschaffen hat und so will er uns sehen. Es kann nicht anders sein, dass nur unsere Seele dort existieren würde und der Körper nicht. Da sind logische Folgen die man nicht übersehen kann.
So möchte dann Gott mit uns endlich zusammen leben. Und wir werden alle Gute und Schöne Sache die wir hatten - vor der Ungehorsamkeit - wieder bekommen.
Um dieses Geschenk kann man sagen - welches Gott uns macht - zu erhalten, wurde sehr vieles getan. Gott hat seine treue Menschen auf der Erde - ähnlich wie die Könige auf der Erde welche haben - die uns zeigen was wir machen müssen um dieses Geschenk Gottes zu erhalten. So groß ist die Liebe und Barmherzigkeit Gottes gegenüber den Menschen, dass er sogar seinen einzigen Sohn als Mensch auf der Erde schickte um uns zu überzeugen dass, wenn wir sterben unsere Einheit "Körper + Seele" weiter gegeben wird.
Offenbarung Kapitel 20:
12. Und ich sah die Toten, jung und alt, vor dem Thron stehen, und Bücher wurden geöffnet. Und ein anderes Buch wurde geöffnet, das ist das Buch des Lebens. Und wurden die Toten nach dem, was in den Büchern geschrieben steht, und nach ihren Werken gerichtet!
13. Und das Meer gab seine Toten hin, und der Tod und die Hölle gaben die Toten, die sie aufbewahrten, und jeder wurde nach seinen eigenen Werken gerichtet.
Toter Mensch: hier beschreibt die Bibel die zwei Formen des toten Menschen. Die erste Form des Todes (der erster Tod) tritt ein, wenn der Körper zum leben aufhört, aber die Seele weiter lebt. Dann wird der Körper begraben und wartet.
Die zweite Form des Todes (der zweiter Tod) ist das endgültige Ende der körperlichen und der psychischen Existenz eines Menschen. Also die Totale Vernichtung des Menschen. Er wird eintreten, wenn das Gericht Gottes stattfindet.
Die zweite Form des Todes (den zweiten Tod) hat Jesus besiegt. Und als Sieger ist triumphierend zu seinem Vater mit Körper und Seele aufgegangen. Er ist als erster auferstanden, weil ER Gott war. Alle anderen Tode Menschen die bis zu Gericht Gottes (der X-Tag) geben werden, bekommen das Urteil Gottes und bleiben beim Gott oder werden sie in das ewige Finsternis geschickt welches weit weg von Gott ist. Das hängt mit Ihren Taten auf der Erde zusammen (siehe Offenbarung...).
Alle Menschen vor und nach Jesus erleben zuerst der ersten Tod, den biologischen Tod.
Die Auferstehung wird für alle Menschen erst kommen, wenn Gott dafür sich entschieden hat. Bis dann bleibt der Mensch begraben und wartet bis er wieder AUFERSTEHT. Das Wort sagt selbst die ganze Wahrheit.
Das Warten der Seelen vor den Toren des "Königreiches Gottes" die von Jesus ausgewählt wurden, wird angenehm sein. Das Warten der Seelen vor den Toren des Hades die von Jesus nicht ausgewählt wurden, wird unangenehm sein.
Re: Leben nach dem Tod
von Cleopatra am 16.03.2025 07:54Guten Morgen,
Das jedoch war nicht mehr der Körper mit dem er auf Erden ca 33 Jahre lang gelebt hatte. Möchte zu bedenken geben, dass Jesus Gottes Geist in sich hatte, zusätzlich zur Seele und dem Geist des Menschen.
Vielleicht kann man sagen, der Geist Gottes materialisierte sich kurzfristig, je nach Bedarf. Wohingegen die beiden Emmausjünger ihn zunächst nicht als den gerade verstorbenen Jesus erkannten - auch Maria dachte er sei der Gärtner - und erkannte ihn an seiner Stimme mit der er Maria bei Namen nannte.
Die beiden Jünger in Emmaus erkannten ihn erst, nachdem er, Jesus, ihnen die alte erste Schrift samt Propheten erklärt hatte. Der Grund war, dass ihre Augen verschlossen waren, bis er ihnen gesagt hatte, sie würden ihn in den Schriften erkennen und suchen, alles was mit ihm darin zu tun hat - dies nachdem er das Brot gebrochen hatte und unmittelbar nicht mehr gesehen wurde.
Der Körper hingegen war ein anderer, nämlich der Auferstehungskörper. Zunächst durfte ihn unmittelbar nach dem Tod noch nicht berührt, festgehalten werden, wie Maria am Grab die Anweisung erhielt.
In der Folge dann jedoch wird allen gezeigt, dass Jesus kommen und gehen kann, ganz so wie es gerade angebracht ist. Durch geschlossene Türen und sogar essen sowie normal sprechen konnte.
Das wollte ich gerne nochmal hervorholen, als ich das las, dachte ich: Wow- gute Argumentation! Das kann ich so unterstreichen.
LG Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Leben nach dem Tod
von Cleopatra am 16.03.2025 08:05Weiter geht es:
Lieber Argo, was du da grundsätzlich über den ersten und zweiten Tod schreibst, kann ich auch soweit stehen lassen.
Aber eine Sache fällt mir auf (Burgen hat auch das Thema Allversöhnung angesprochen, sie hat da was gelesen), die ich gerne ergänzen möchte:
Das ist ja ganz, ganz wichtig. Du beschreibst ja die Nähe zu Gott, die nötig ist und eben das anständige Leben.
Elementar wichtig ist zuvor die Sündenvergebung, die wir annehmen müssen, die nur durch Jesus Christus Kreuzigung möglich ist.
Heißt: Wenn wir von heute an richtig gut leben, aber noch die Sünde der Zeit davor an uns haften haben, haben wir ein Problem.
Denn es wird nicht nur nach den Werken geschaut- du sprichst vermutlich Offenbarung 20,13 an. Aber in Vers 15 geht es weiter: Es wird nämlich noch ein Buch geöffnet, das Buch des Lebens.
Und nur der, der im Buch des Lebens steht, der kommt ins Paradies ("Und wenn jemand nicht geschrieben gefunden wurde in dem Buch des Lebens, so wurde er in den Feuersee geworfen.")
Im ganzen neuen Testament kann man immer und immer wieder lesen, was dafür nötig ist: Nicht einfach nur gute Werke. Nein- die Sündenvergebung. Das ist der rote Faden, das wichtigste Thema der Weltgeschichte.
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Leben nach dem Tod
von Burgen am 16.03.2025 08:21unser Vater-Gott ist der König.
Diese Bescheidenheit haben die ersten Menschen - und als Folge auch alle anderen - gegenüber Gott nicht gezeigt. Gott konnte mit uns nicht mehr zusammen leben, weil wir Gott nicht mehr als unseren "König" anerkannt haben. So wurden wir aus dem "Königreich Gottes" vertrieben. Unsere Einheit "Körper und Seele" wurde uns aber beibehalten.
Wir Menschen - alle, sind Geliebte des Schöpfers und Vaters.
Er zeigt sich aus durch viele Namen in der Schrift, diese Bedeutung der Namen ist grandios und bedenkenswert. Jedoch letztlich geblieben ist der eine Name: nämlich Abba - Gott - Vater. Jesus Christus, das Wort ist auch gleichzeitig der 'Werkmeister' der wie der Töpfer geformt, gemeisselt, gepflanzt usw hat.
Jesus, der Christus, wie wir ihn spätestens im 2. Teil der Schrift vorgestellt bekommen haben, ist niemals von Gott Vater zu trennen, ausser der drei Stunden Dunkelheit am Kreuz bevor er selbst seinen [Geist, inklusive Heiligen Geist] zurück in des Vaters Hände niederlegte. Das bedeutet, er ist nicht ermordet worden, sondern er wollte es so. Allerdings musste er den guten Kampf des Glaubens in den Willen Gottes kämpfen, und durchstehen.
Die ersten Menschen hingegen, und später all die anderen Begebenheiten der Menschen sind in ihrem Geschenk des freien Willens kläglich gescheitert. Sie glaubten der Lüge, meinten, dies einemal ist es doch nicht so schlimm - diese Frucht sieht einfach so wunderschön aus - ich will sie doch pflücken und essen, auch wenn der HERR es ausdrücklich verboten hatte.
Und genau dies Verbot übertreten zu haben durchzieht sich weltweit durch die vielen Völker und Nationen - denke ich.
Bescheidenheit? Damals lebten die Menschen so, dass sie in nichts einen Mangel hatten. Sie brauchten nur den arm ausstrecken, zugreifen und essen. Und ausserdem hatten sie noch das Privileg jeden Abend mit Gott, spazieren zu gehen, sich mit ihrem Vater Gott auszutauschen. Nur sein angesicht haben sie wohl damals schon nicht sehen dürfen, sie wären verbrannt von seiner Heiligkeit.
Aber wir, wir dürfen in Jesus Gottes Angesicht schauen.
Die Bibel spricht vielfältig darüber. Nur leider fehlt vielen Menschen diese Orientierung und damit auch der Bezug inklusive Führung durch den innewohnenden Heiligen Geist. Sodass es nur mehr meist einzelne Familien, einzelne Menschen sind die Jesus ihr Herz schenken. Trotzdem werden viele Menschen von Gemeindefesten usw. unserer Zeit angezogen. Auch Kirchen - und christliche Kongresstage sind in der westlichen Welt derzeit noch gut besucht.
Doch wenn der Alltag die Menschen wieder einholt, bleibt alles nur eine Erinnerung. Die Orientierung in Kultur und Gesellschaft sowie im Arbeitsleben scheint leider zu fehlen. Und die Menschen, allgemein gesprochen, orientieren sich halt zur Zeit mehr in den sozialen Medien usw.
Da scheint es, dass der Heilige Geist es ziemlich schwer hat, bei einzelnen Menschen bis ins Herz durchzudringen, geschweige denn, die Führung der Leitung durch den innewohnenden heiligen Gottesgeist übernehmen zu können.
Laut opendoors ist die zZt im Iran und Syrien ganz anders. Dort gibt es wieder viel mehr überzeugte Christen als in den westlichen Ländern. Und es wird gesagt, während Verfolgungen gab es immer schon mehrfachen Zuwachs von Christusgläubigen Menschen. Irgendwie ist dies doch tröstlich.
In den 70igern wurde gesagt, da immer weniger Missionare ausgesandt werden, kommen die anderen, die der fremden Völker eben zu uns. Das würde uns als Volk zu Missionaren machen und wir sollten alle fähig sein, das Evangelium einladend zu den Fremden rüberbringen.
Ist das gelungen? Denke nicht.
Dennoch, ohne den Heiligen Geist und Hilfe des Jesus sind auch Christen ziemlich 'verloren' in dieser Welt - wieviel mehr in der ewigen Ewigkeit. Das Buch der Offenbarung ist nicht unbedingt eine Weissagung für das Leben als Christ auf der Erde und später darüber hinaus. Gott in seinem Wort von Anfang bis Ende gibt sehr viele Antworten für das Leben auf Erden und das Leben in Ewigkeit.
Die Bibel ist ein wunderschönes Buch mit vielen wunderschönen Perlen, die es zu finden gilt während der irdischen Lebenszeit. Wohl dem, der die Perlen, oder Groschen und Lichter in ihr findet.
Gruß
Burgen
was ist das Evangelium? was ist die Errettung? ... Beitrag von Leah
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Leben nach dem Tod
von Argo am 16.03.2025 21:51
Abschließend muss ich betonen, dass Gott in seiner großen Liebe und Vorsorge sich danach sehnt, dass der Mensch zu ihm zurückkehrt, um das Leben zu leben, für das er ihn geschaffen hat, denn das ist es, was er letztendlich verdient.
Der größte Beweis für die zukünftige Auferstehung der Menschen ist jedoch die Himmelfahrt Christi, die in Bethanien stattfand.
Die Erfahrungen des „Königreiches Gottes" sind unbeschreiblich, denn sie sind nicht von dieser Welt, sondern von der anderen Welt, die wir verlassen haben und in die wir zurückkehren können.
Ιm Allgemeinen hat uns Jesus vor und nach seiner Auferstehung viele Hinweise gegeben, wie wir wandeln sollen, denn er ist nicht gekommen, um die Gerechten, sondern die Sünder zur Buße aufzurufen, die die Grundvoraussetzung für den Eintritt in das Reich Gottes ist: „Als Jesus es hörte, sprach er zu ihnen: Nicht die Starken brauchen den Arzt, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu berufen, sondern Sünder zur Buße". Markus 2,17... Schlachter Bibel
Re: Leben nach dem Tod
von Burgen am 17.03.2025 10:01STÜTZUNG 16a Grund Denn so hat Gott die Welt geliebt,
WEITERFÜHRENDER SATZ b Erweiterung dass er seinen ‹ ‹ eingeborenen › Sohn › gab,
WEITERFÜHRENDER SATZ c Zweck damit d Thema [TP jeder, der an ihn glaubt, TP]
e Ereignis ‹✕ nicht verloren gehe, ✕›
TEILSATZ f Kontrast sondern ‹✓ ewiges Leben habe. ✓›
STÜTZUNG 17a Grund Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt,
WEITERFÜHRENDER SATZ b Zweck‹ ✕ damit er die Welt richte, ✕›
WEITERFÜHRENDER SATZ c Kontrast sondern ‹✓ damit die Welt durch ihn errettet werde. ✓
› SATZ 18 Die Heilige Schrift. Aus dem Grundtext übersetzt. Elberfelder Übersetzung.
Edition CSV Hückeswagen, 7. Auflage (Hückeswagen: Christliche Schriftenverbreitung, 2015), Joh 3,15–17.
16 Denn so [sehr][1] hat Gott die Welt geliebt,
dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht,
sondern ewiges Leben hat. (Röm 8,31; 1Joh 4,9)
(bibleserver)
Hallöchen
damit dieser Thread nicht ein 'unglückliches Ende' findet, sind die beiden Variationen
vielleicht dann doch recht hoffnungsvoll.
Hatte zunächst eingegeben: Aus seiner Fülle ... und die obigen Verse erhalten.
Diese Verse, wie auch das Johannes-Evangelium, [frohe Botschaft], ist sicherlich
ein Text insgesamt wie ohne Boden zu sein.
V 16 ist ein sehr starker Zuspruchsvers, gerade in großer Traurigkeit ein Hilfe,
eine Verheißung.
In V 14 wird dies eingeleitet, in dem alttestamentlichen Geschehen als das
Gesetz gegeben wurde. Davor gab es die 10 Gebote und was dann folgte nicht.
Das ganze dicke Buch, und manche darin besonders, sind eingehüllt in Gottes
Liebe zu jedem Menschen, deshalb musste Christus, der Retter - Gott - ein
Mensch werden - aus Liebe um uns zu retten und erlösen zum ewigen Leben.
Aus seiner Fülle dürfen wir jeden Tag neu beginnen, uns seiner Liebe und
Nähe bewusst und gegenwärtig sein.
Schon auf Erden und ganz gewiss in der ewigen Ewigkeit, so wir seine Hand
nicht loslassen.
Er hat noch soviel schönes bereit -
auch durch mancherlei Unverständnis und Schmerz hindurch.
Jeden Morgen neu.
Das Lied 440: Alle Morgen neu ist ganz frisch und neu ...
zu einem Lieblingsvers geworden
Und auch 450: Morgenglanz der Ewigkeit ...
was ist das Evangelium? was ist die Errettung? ... Beitrag von Leah
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)