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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 11.04.2021 15:427 Wieder ein anderer Teil fiel in die Dornen und die Dornen wuchsen und erstickten die Saat und sie brachte keine Frucht.
Eine schlechte Umgebung, oder schlechter Umgang, kann uns schnell an unserm geistlichen Wachstum hindern.
Danke Herr, dass Du uns gute Mitmenschen auf unseren Lebensweg mitgegeben hast, die uns fördern und helfen achtsam zu sein.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Frage zu Jesaja 7,14-15 "Butter und Honig" ?
von pray am 11.04.2021 14:47Re: "wie" ist Leben entstanden? Abraham - Sterne- Sternenstaub - Schneeflocken
von Merciful am 11.04.2021 14:01Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslese (12) Es soll mir eine Freude sein, ihnen Gutes zu tun : Jeremia 32
von Burgen am 11.04.2021 10:00
1.Sonntag nach Ostern - Quasimogenity (Wie die neugeborenen Kindlein. * 1.Petrus 2,2)
Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus,
der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren
hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung
Jesu Christi von den Toten. * 1.Petrus 1,3
Ev: Johannes 20,19-20 (21-23) 24-29
Ep: 1.Petrus 1,3-9
AT: Jesaja 40,26-31
Pr: Johannes 21,1-14 Bl: Psalm 116
Losung
Fällt euch Reichtum zu, so hängt euer Herz nicht daran. * Psalm 62,11
Wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz. * Matthäus 6,21
Weg mit allen Schätzen; du bist mein Ergötzen, Jesu, meine Lust.
Weg, ihr eitlen Ehren, ich mag euch nicht hören, bleibt mir unbewusst!
Elend, Not, Kreuz, Schmach und Tod soll mich, ob ich viel muss leiden,
nicht von Jesu scheiden. (Johann Franck)
***
Wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz. (Mt 6,21) ... das kann auch eine
vermeintliche Liebe zu einem Menschen sein, eine Arbeit, ein bestimmtes Hobby.
Alles das, was sich über die Beziehung mit und zu Jesus Christus stellen will.
Es ist wie ein Keil.
Wie kann das abgeändert werden?
Es ist ein bewusstes Ringen um den ersten Platz im Herzen.
Es bedeutet wohl sich immer wieder neu darüber klar zu werden, in diesem
Moment, wer den ersten Platz im Herzen hat. Und Jesus um Hilfe bitten.
Dann verändert sich durch ihn nach und nach die Priorität des Herzens.
Und wir werden frei, innerlich frei, obwohl wir vielleicht immer noch sehr
gerne mit dem zusammen sind, was vormals den ersten Platz im Herzen hatte.
Vielleicht entsteht aber auch etwas ganz Neues, Besseres, Hoffnung schenkendes ...
Re: Frage zu Jesaja 7,14-15 "Butter und Honig" ?
von Merciful am 11.04.2021 09:43Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von Cosima am 10.04.2021 21:23
Jesus predigt und heilt....
Sei getrost, meine Tochter, dein Glaube hat dir geholfen.
Und die Frau wurde gesund zu derselben Stunde. Matthäus 9,22b
So viele Menschen sehnen sich nach Heilung, Heilung der Seele, der Verhältnisse, von Krankheit.
Diese Frau hat 12 Jahre sehr gelitten - und nun greift sie nach dem Gewand von Jesus und wird
sofort gesund. Die Ärzte konnten ihr nicht helfen - sie hatte alles getan, was möglich war.
Kennen wir solche Situationen? Wir tun alles, was uns helfen könnte - hoffen, beten und gehen
zum Arzt oder zum Pastor...nichts tut sich. Bis unser Glaube uns zu Jesus treibt. ER zeigt uns den
richtigen Weg, manchmal zu Ärzten - oder auch, dass wir sein Gewand anrühren - und geheilt sind.
Ich wünsche uns allen Erfahrungen, die uns helfen gesund zu werden, an Geist und Seele und am
Leib. Darüber möchten wir mit euch austauschen. Wir sind gespannt auf eure Gedanken dazu.
Herzliche Einladung zum Gespräch,
morgen Abend, am Sonntag, den 11. April 2021, um 20:30 Uhr in der Lobby.
Wir freuen uns auf euch,
Chestnut und Cosima.
Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Frage zu Jesaja 7,14-15 "Butter und Honig" ?
von Burgen am 10.04.2021 16:13
13 Da sprach Jesaja: Wohlan, so hört, ihr vom Hause David: Ist's euch zu wenig, dass ihr Menschen müde macht? Müsst ihr auch meinen Gott müde machen?
14 Darum wird euch der HERR selbst ein Zeichen geben: Siehe, eine Jungfrau ist schwanger und wird einen Sohn gebären, den wird sie nennen Immanuel. 15 Butter und Honig wird er essen, bis er weiß, Böses zu verwerfen und Gutes zu erwählen.
16 Denn ehe der Knabe lernt Böses verwerfen und Gutes erwählen, wird das Land verödet sein, vor dessen zwei Königen dir graut.
17 Der HERR wird über dich, über dein Volk und über deines Vaters Haus Tage kommen lassen, wie sie nicht gekommen sind seit der Zeit, da Ephraim sich von Juda schied, nämlich durch den König von Assyrien.
18 Zu der Zeit wird der HERR herbeipfeifen die Fliege am Ende der Ströme Ägyptens und die Biene im Lande Assur,
19 dass sie kommen und sich alle niederlassen in den tiefen Tälern und in den Steinklüften und in allen Hecken und an jeder Tränke.
20 Zu der Zeit wird der Herr das Haupt und die Haare am Leib scheren und den Bart abnehmen durch das Schermesser, das gedungen ist jenseits des Stroms, durch den König von Assyrien.
21 Zu der Zeit wird ein Mann eine junge Kuh und zwei Schafe aufziehen
22 und wird so viel zu melken haben, dass er Butter essen wird; denn Butter und Honig wird essen, wer übrig bleiben wird im Lande.
23 Und es wird zu der Zeit geschehen:
Wo jetzt tausend Weinstöcke stehen, tausend Silberstücke wert, da werden Dornen und Disteln sein,
24 dass man mit Pfeil und Bogen dahin gehen muss.
Denn im ganzen Lande werden Dornen und Disteln sein,
25 dass man auch zu all den Bergen, die man jetzt mit der Hacke zu behacken pflegt, nicht kommen kann aus Scheu vor Dornen und Disteln, sondern man wird Rinder darüber treiben und Schafe es zertreten lassen.
(Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luthers (1984); (Jes 7,13–25). Deutsche Bibelgesellschaft.)
Wenn ich das jetzt hier so im Zsammenhang lese, ist es eigentlich wohl eher als ein Gerichtswort zu verstehen.
Jedoch der Honig, die Butter schützen davor zu verhungern. Jedenfalls in diesem wohl geschichtlichen Zusammenhang.
Gut und Böse unterscheiden zu können wird wohl ca ab 3.-4. Lebensjahr eines Kindes festgestellt.
Vielleicht wird hier das Volk so als bis dahin unmündig vor Gott bezeichnet.
Und bei alledem was zu der Zeit passierte, tötet das Gericht Gottes da nicht.
Ich weiß jetzt nicht, ob man nun den Bogen zu Johannes dem Täufer sozusagen nahtlos ziehen kann und dann weiter zu Jesus.
Das scheint mir etwas zu früh, grob gesagt. Jedenfalls wuchs Johannes dT in der Wüste auf und ernährte sich von Honig.
Seine Kleidung passte wohl zu seinem Lebensstil. Abgesondert und wartend auf den Christus.
Und das Wort Gottes für Menschen nach der Wiedergeburt, nach der Auferstehung Jesu schmeckt oft bitter zunächst - wie bei Jeremia meine ich, der es aß, schmeckt dann aber süß wie Honig. Würde bedeuten, tun wir das Wort, wird es uns ebenfalls süß wie Honig sein. Denke, dass dies dann ein geistig geistlicher Vorgang als Erfahrung ist. So in der Weise, dass die Last auf unserer Schulter nun von Jesus getragen wird - oder ein dienstbarer Engel hilft zu tragen.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 10.04.2021 15:596 als aber die Sonne hoch stieg, wurde die Saat versengt und verdorrte, weil sie keine Wurzeln hatte.
Nur wenn wir tief in Jesus Christus verwurzelt sind, können wir wachsen und reifen und zur rechten Zeit unsere Früchte bringen.
Danke Herr, dass Du uns Halt und Geborgenheit, bei Dir, schenkst.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Frage zu Jesaja 7,14-15 "Butter und Honig" ?
von Burgen am 10.04.2021 15:51
Im Lexikon zur Bibel werden 6 Punkte bezüglich Honig aufgeführt.
ZB: I) Das hebr. Wort "dewasch" ist in vielen Fällen aus dem Textzusammenhang heraus als Bienenhonig erkennbar (Ri 14,18; 1Sam 14,25f; Ps 19,11; Mt 3,4; Mk 1,6), und es ist anzunehmen, dass die Bibel auch an den übrigen Stellen den Bienenhonig meint.
II) Der H. war in Palästina wichtig, weil er anstelle des noch unbekannten Zuckers gebraucht wurde. Man aß ihn ausgepresst (1Kön 14,3), manchmal auch mit den Waben (Ri 14,9; Hld 5,1). Da die Bienen vielfach in Baumhöhlen oder Felsspalten (vgl. 5Mo 32,13; Ps 81,17) bauen, kann der H. gelegentlich auf den Boden ausfließen (1Sam 14,26ff). Öfter ist die Rede vom H.seim (Ps 19,11; Spr 5,3; 24,13; 27,7; Hld 4,11). Es besteht die Möglichkeit, dass es sich dabei um Wabenhonig, flüssigen H. oder – wenn mit H. zusammen genannt – um den edelsten H. handelt.
III) Bei den Ausgrabungen unter Amihai Mazar in Tel Rehob bei Bet-Schean wurden im Jahr 2005 viele tönerne Bienenstöcke aus dem 10. Jh. v.Chr. gefunden. Sie entsprechen ägyptischen Darstellungen um 2500 v.Chr. Die vermutlich aus Anatolien eingeführten Bienen waren produktiver und weniger aggressiv als die einheimischen. Diese bisher älteste bekannte Bienenzucht der Welt deutet darauf hin, dass H. bereits in atl. Zeit im »Land, das von Milch und Honig überfließt«, mindestens ab der Zeit Davids nicht nur ein seltener Gelegenheitsfund war. → Biene
V) Mit H. werden die Süße des Gotteswortes (Ps 19,11; 119,103; Hes 3,1–3; Offb 10,9), die Weisheit (Spr 24,13ff), aber auch die Lippen der fremden Frau (Spr 5,3) verglichen.
Rienecker, F., Maier, G., Schick, A., & Wendel, U. (Hrsg.). (2017). Honig. In Lexikon zur Bibel: Personen, Geschichte, Archäologie, Geografie und Theologie der Bibel (3. Auflage, S. 546). Witten: SCM R. Brockhaus.
Re: Frage zu Jesaja 7,14-15 "Butter und Honig" ?
von Cleopatra am 10.04.2021 13:12Ja, ich mich auch
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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