Von einem der auszog, um Christi Lehre zu teilen ...

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StefanS

64, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 435

Re: Von einem der auszog, um Christi Lehre zu teilen ...

von StefanS am 06.07.2015 17:57

Lieber marjo, 

es mag sein, dass ich in gewisser Weise Zugang zur Denkweise von @jalvar habe.
Das wird aber gerade keine Verbindlichkeit erzeugen. 

Mir ist es auch schleierhaft, warum @solana sich ständig berufen fühlt, das Thema zu moderieren. 

Mein Zugang zu @jalvar betrifft wohl weniger das Thema, sondern vielmehr seine beharrliche Kritik an Christen und christlichen Institutionen. 
Das ist mir vertraut. 

Und hier wünsche ich ihm, dass er seinen Blick auf Jesus richten kann.
Immer wieder und wieder und wieder!!
Auch wenn ihm scheint, die Herde der christlichen Schafe möchte ihn einverleiben. 
Lass sie doch blöken!

Über allem steht Jesus, der mit den angepassten und unangepassten Kindern ist. 

Muss man @jalvar verstehen? 
Ich denke, nein! Das verlangt er auch garnicht. 

Was würde Jesus sagen?
Oder würde er hin und wieder einfach mal schweigen? 

Nachdenkliche Grüße

StefanS 




 

So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

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solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Von einem der auszog, um Christi Lehre zu teilen ...

von solana am 06.07.2015 16:18

Jalvar schrieb:

und meinen Thread kaperst,

Wenn es dich stört, dass ich die Diskussion wieder zum Thema zurück geführt habe, kannst du ja jederzeit eine anderen Einstieg eröffnen .
Es liegt mir fern, dieses Thema zu "kapern" und dies sollte nur ein Vorschlag sein, um aus der "Papageindiskussion" heraus zu führen. Selbstverständlich bleibt das "dein Thread".

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Von einem der auszog, um Christi Lehre zu teilen ...

von marjo am 06.07.2015 13:08

Aus meiner Perspektive heraus wäre es vielleicht sinnvoll, würden User wie StefanS und adi sich in diesem Thread stärker engagieren. Gerade vom Stefan würde ich anstelle von kurzen Statements einen viel weiteren Bogen begrüßen. Er scheint den Zugang zu Jalvar zu haben.

gruß,
M.

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solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Von einem der auszog, um Christi Lehre zu teilen ...

von solana am 06.07.2015 12:39

Hallo Jalvar
Ich weiss nicht, ob es dir bewusst ist, wieviel du anderen - insbesondere mir - unterstellst?
Anstatt bspw nachzufragen, was ich mit "wir" aussagen will, unterstellst du mir irgendwelche bösen Absichten und konstruierst eine Motivation dahinter.
Widerspricht das nicht genau "deinen" Regeln? 

Wenn ich von "wir" gesprochen habe und gewisse Grenzen abgesteckt, die vom Selbstverständnis dieses Forums her noch vertretbar sind, dann ist das kein persönlicher Angriff auf dich.
Und diese Grenze ist da erreicht, wo die Diskussion als Grundlage und Ziel ein "Gottheit" haben soll, die in dem religiösen Empfinden der Naturvölker am greifbarsten zutage tritt und von der sich einzelne "Wahrheiten" auch noch in den "vom Ursprung weg entwickelten Religionen" wie bspw das Christentum in seiner aktuellen Form finden und wo die Bibel nur noch als "gesammelte Zeitzeugnisse" angesehen wird, in denen man nach einem "ursprünglichen Wahrheitsgehalt" suchen müsste.

Du selbst kannst ja so denken, wenn du magst, aber es bitte hier nicht als "Grundlage" voraussetzen. Das ist mit den Forenregeln nicht vereinbar.

Ich habe versucht, dir das in persönlichen Äusserungen klar zu machen, ohne gleich die "Mod-Keule" herauszuholen. Aber für "weiche" Hinweise scheinst du ja unempfanglich ....
Also hiermit habe ich dich jetzt "offiziell" darauf hingewiesen und werde es auch nicht unterlassen, einzugreifen, wenn ich es für geboten erachte.

Keiner will dir hier etwas Böses, jeder ist bereit zu helfen, so gut er kann.
Und keiner von uns ist perfekt. Und muss es auch nicht sein. Wenn du das von mir oder einem anderen hier erwartest, wirst du zwangsläufig enttäuscht werden.
 
Und ich möchte dich hiermit nochmal darum bitten, dass du dich selbst auch an das hältst, was du als Gesprächsgrundlage voraussetzt:

Bitte keine Unterstellungen, was die Motivationen und Absichten deiner Gesprächspartner angeht - keine "bösen Hintergedanken" hineinlesen, sondern sie für sich selbst sprechen lassen und zu fragen, wenn dir etwas "falsch" vorkommt;
Und bitte die Forenregeln beachten. Das darin ausgedrückte "Selbstverständnis" ist das, was hier zugrunde gelegt wird.
Wenn jemand anders denkt, mag er das selbst tun, aber dies nicht zur Gesprächsgrundlage machen, auf die sich alle einigen sollen.

Wenn du dies beachtest, habe ich keinen Grund zum Eingreifen und die Gespräche können sich gut entwickeln.
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.07.2015 12:41.

jalvar

38, Männlich

  Neuling

Beiträge: 64

Re: Von einem der auszog, um Christi Lehre zu teilen ...

von jalvar am 06.07.2015 12:00

Hallo allerseits,

ich denke, es ist höchste Zeit, diesen Thread zu lichten und den unharmonischen Knäuel an Gesprächsfäden zu entwirren. Wenn alle in Zukunft ein paar einfache Grundregeln beachten, dann ließe sich dieser Thread sicherlich auf eine schöne und fruchtbare Weise fortsetzen. Neben dem 'A & O' (siehe mein Vorposting) christlicher Gesprächskultur, bedarf es selbstverständlich einer Bereitschaft gegenüber den Themen und Anliegen seitens des Threaderstellers.

Ein ausgewogener Thread (Dialog) wird in der Regel durch zwei strukturelle Prinzipien getragen.

1) Es gibt einen allgemeinen Diskussionsraum, wo alle ihre Ansichten zusammentragen. Dadurch wird ein gemeinsamer Strom (Fluß) erzeugt, der alle trägt.

2) Innerhalb dieser Hauptbewegung bilden sich mitunter kleine Inselchen oder Nebenarme, weil mindestens zwei user ein zugehöriges Thema vertiefen. Es gibt daher immer einen allgemeinen Raum und mögliche (temporäre) Gruppenbildungen, die an bestimmte user adressiert sind.


In der Regel mischt man sich nicht ungefragt in solche Unterredungen ein, sondern bleibt entweder im allgemeinen Gesprächsraum oder bei den Unterredungen, wo man selbst involviert ist.

Um ein biblisches Beispiel zu geben.

Jesus sammelte eine Gruppe von Jüngern um sich. Es gab Themen, die alle betrafen und Unterredungen, die erstmal nur den jeweiligen Gesprächspartner betrafen. Es gab also einen gemeinsamen Raum für Gespräche und dessen Entwicklung,  aber auch Unterredungen innerhalb der Gruppe, die an ganz bestimmte Jünger und Themen gebunden waren. Siehe diesbzgl. zB. Joh 21,21-22

Auf diesen Thread übertragen: Wir sollten uns formal und inhaltlich auf die Gesprächspartner beziehen und uns nicht ungefragt in andere Unterredungen einmischen, es sei denn, man gesellt sich hinzu und bekundet sein Interesse. Mit Rapp verbinden mich möglicherweise ganz andere Schwerpunkte, als zB. mit Cleopatra. Die Unterredung zwischen StefanS und mir zeugt ganz offensichtlich von einer ganz anderen Basis, als zB. das Intermezzo, wie es zwischen Emil und mir stattfand. 

Es gibt einen ganz konkreten Gesprächsfaden zwischen mir und Solana, der leider an einer bestimmten Stelle von ihr abgebrochen wurde. 

Irgendwann meldete sie sich wieder zu Wort, aber nicht um unseren alten Gesprächsfaden wieder aufzugreifen, sondern um ins gleiche 'Nebelhorn' wie Emil zu blasen und die Dinge auch noch in ihr Gegenteil zu verkehren. Anstatt der Diskussion einfach fern zu bleiben oder den ureigenen Gesprächsfaden wieder aufzugreifen, den Solana und ich bereits entwickelt hatten, hat sie diesen fortwährend ignoriert und ist bis jetzt als Trittbrettfahrerin mitgefahren, um ihre Ansichten (Unterstellungen) auf Schleichwegen zu erwirken.

Wie dem auch sei, hier hat sich scheinbar die Regel eingeschlichen, daß einige User nicht bei den jeweiligen Zwiegesprächen bleiben und dort zur Klärung kommen, sondern sich einfach in andere Gespräche einmischen, die eben nicht an sie adressiert waren und diese auf fragwürdige Weise vereinnahmen.

Um euch ein konkretes Beispiel zu geben: Neben dem allgemeinen Gesprächsfaden hat sich zB. ein Dialog zwischen mir und StefanS entwickelt, dessen Inhalte von einigen usern vereinnahmt worden sind, obwohl diese gar nicht an sie adressiert waren. 

Betreff: Solana.

Ich habe dich wiederholt darum gebeten, von dir selbst zu erzählen. Fang doch endlich damit an und hör auf andere für dich zu vereinnahmen und ständig von "wir" zu sprechen, sondern bleib ganz konkret bei dem Faden, der sich zB. zwischen uns entwickelt hat. Anstatt dich einer Erörterung zu stellen, hast du bisher alle Register gezogen, um über andere Inhalte (user) eine Handhabe zu bekommen, so fragwürdig deren Inhalte auch gewesen sind.

Das finde ich nicht nur bedauerlich, sondern es erscheint mir im höchsten Maße fraglich, ob du den Positionen gerecht wirst. Du trägst nicht wirklich zum Thema bei, wenn du das Thema weiterhin durch deine Anwesenheit besetzt und meinen Thread kaperst, nur weil du Mod/Rechte hast, wobei ich mich frage, wie man bei dieser Gesprächsführung noch von Recht sprechen kann.

Grüße
J.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.07.2015 00:28.

jalvar

38, Männlich

  Neuling

Beiträge: 64

Re: Von einem der auszog, um Christi Lehre zu teilen ...

von jalvar am 06.07.2015 11:46

Liebe Wintergruen,

vielen Dank für deine Mühe und Beitrag. Bevor ich mich inhaltlich dazu äußere, möchte ich hier noch ein paar grundsätzliche Dinge klären.

Grüße
J.

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solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Von einem der auszog, um Christi Lehre zu teilen ...

von solana am 06.07.2015 10:54

Cleo schrieb:

Das war mein Eindruck von diesem Video- es hat mich sehr traurig gemacht.

Ja, ich finde die Geschichte auch traurig.
Für alle Beteiligten, auch für den Missionar.

Denn, so wie ich das sehen, kann er ja zu dem, was ihm bei diesem Naturvolk so gefallen hat, keinen Zugang finden.
Sonst wäre er einfach dort geblieben und hätte mit ihnen zusammen genauso glücklich und zufrieden gelebt wie sie (ob sie wirklich immer so zufrieden sind und wie sie mit Schwierigkeiten und Not umgehen würden - wenn bspw in ihrem kleinen Paradies die Nahrung knapp würde oder äussere Bedrohungen auf sie zukämen, ist noch eine andere Frage) 

Die Sprachstudien sind sicherlich interessant und bis zu einem gewissen Grad lässt sich über eine Sprachveränderung ja auch eine Veränderung im Denken errreichen. Indem man bspw Sachverhalte "positiv" ausdrückt, wie etwa "das Glas ist halb voll" (statt halb leer).

Dahinter steht eine Veränderung der Blickrichtung.
Und dazu fordert uns ja auch die Bibel immer wieder auf. Nicht unseren Blick auf Sorgen, Schwierigkeiten und unsere Schwäche  zu richten, sondern dankbar auf Gott zu sehen. Im Wissen darum, dass wir von ihm alles bekommen können, was wir brauchen, um mit den Schwierigkeiten so fertig zu werden, dass uns alles zum Besten dienen wird.
Wenn man sich an diese Aufforderungen und Zusagen hält, kann man damit Erfahrungen und Erkenntnisse sammeln, die den Blick dauerhaft in die richtige Richtung lenken.

Schwieriger erscheint es mir mit den Besonderheiten der Piraha-Sprache.
Unsere Zahlen bspw können wir ja nicht einfach wieder "abschaffen" ......?

Eine andere Frage ist, was hätte der Missionar anders machen können?

Gruss
Solana 
 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

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Beiträge: 5180

Re: Von einem der auszog, um Christi Lehre zu teilen ...

von Cleopatra am 05.07.2015 14:46

Oh ich finde, Winterrün, ndu warst ja richtig fleißi

Ja, es stimmt, es sind enorm viele Themen.
Um Jalver zu helfen und seine Fragen zu beantworten, wäre es wirklich hilfreich, neue Threads zu öffnen, damit auch mehr auf die einzelnen Themen eingeganen werden kann.

Liebe alles.durch.ihn, danke für die Klarstellung, ich hatte es wirklich so verstanden, als wäre der Hinweis mit dem Papageienforum auf meinen Beitrag hin geschrieben, da ich mich ja auch schon sehr viel wiederholt habe

Lieber jalver, wenn wir für die unterschiedlichen Themen neue Threads aufmachen, würde es dir helfen?

solana schlug vor: Jalvar hat im ersten Beitrag den link zu einen Film eingestellt und fragte dazu:
In erster Linie interessieren mich eure Eindrücke und Gedanken zum Film und was den Lebensweg des Hauptprotagonisten anbetrifft
Vielleicht mag ja jemand sich dazu äussern?

Als ich das Video gesehen habe, fand ich es sehr traurig.
Denn ein Mensch, der Gott kennengelernt hat, will doch, dass auch andere diese wunderbare Freude erleben kann.
Es geht um die Menschenseele, deshalb ging der mann ja ursprünglich zu diesem Stamm, oder..?
Mein erster Gedanke war, dass diesen Menschen hätte die frohe Botschaft überbracht worden können.
Denn so glücklich sind die Menschen dieser Stämme nicht, die Angst vor Geistern ist sehr hoch.
Das weiß ich von Missionaren aus unserer Gemeinde und Berichten.
Diese Menschen könnten Gott kennenlernen und die Sündenvergebung.
Das war mein Eindruck von diesem Video- es hat mich sehr traurig gemacht.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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alles.durch...

60, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 967

Re: Von einem der auszog, um Christi Lehre zu teilen ...

von alles.durch.ihn am 05.07.2015 14:11

In vielem stimme ich dir zu, liebes Grünchen - aber das weißt du ja..

Allen einen angenehmen, erträglichen Tag,
bleibt behütet und gesegnet!
lg, adi/ alles.durch.ihn


 

..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Von einem der auszog, um Christi Lehre zu teilen ...

von Wintergruen am 05.07.2015 11:36

Hallo marjo 

ich meinte es ein wenig anders . Es gibt keinen Menschen der den Begriff Gott oder Jesus Christus noch nie in seinem Leben gehört hat . Ob er damit etwas anzufangen weiß,  oder lieber davon gar nichts wissen will.. das obliegt seiner persönlichen Entscheidungsfreiheit. Du kannst egal welchen Menschen auf der ganzen Welt.. aber ich sage mal nur in Deutschland  fragen,, ob sie schon einmal das Wort Gott gehört haben. Wird dir JEDER Bürger mit einem ´´JA´´ beantworten .

indem Moment wo ich den Begriff schon gehört habe, weiß auch den auch ein bischen zu deuten.. Interessiert dieser mich mehr,fange ich an zu recherchieren , was darüber zu erfahren und ob dieser Begriff in meinem Leben auch Platz einnenhmen kann oder soll.. Deshalb denke ich , bewusstes losmarschieren um andere zu bekehren, so alla Zeugen Jehovas , was ich unmöglich finde , wird nichts bringen .
Das die frohe Botschaft verkündet werden soll.. steht außer Frage.. jedoch gibt es genug Gemeinden und Kirchen  die das tun..man muss nur hingehen wenn man Interesse weckt . Wer suchet der wird auch finden heißt es .. Auch in den Schulen ist bis heute der Religionsunterricht nicht untersagt . 

wenn du einen neuen Staubsauger brauchst,dann gehst du in den Handel und suchst dir einen aus .. na gut es gibt auch die Staubsaugervertreter die zur Haustüre kommen. WENN du einen brauchst und sie kommen dir gelegen, wirst du dich trotzdem  unmschauen, bevor du zuschlägst.  ( du hättest aber Interesse gezeigt ,vor und nachteile abgewogen  sowie den preis erfragt ) Aber ob  sie gekommen wären oder nicht .. spielt keine Rolle,, denn DU hättest dich selbst auch auf den Weg gemacht .. So in etwa meinte ich das ..

Ich denke, solange jemand diese Erfahrung nicht gemacht hat, erlebt hat, wie er aus vollen Zügen seinen Durst stillen kann und seine Seele zur Ruhe kommt, wird er nicht so fest im Glauben stehen können, dass er sich nicht anderswo weiter umsieht.

ja so ist es... deshalb schrieb ich auch ,das Jalvars  unzählig viele Fragen mir vorkamen wie die eines Dürstendem.. gefangen in einem Labyrinth.. oder wie sagt man ,,nicht wissen wo man sein Ei hinlegen soll...
aber sofern das Interesse da ist und man Gott darum bittet, bin ich mir hundertprozent sicher das man auch empfangen wird ..

LG

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.07.2015 11:48.
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