Evolutionstheorie und 1. Buch Mose - Ein Widerspruch?

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Kowalski

51, Männlich

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Beiträge: 126

Re: Evolutionstheorie und 1. Buch Mose - Ein Widerspruch?

von Kowalski am 31.03.2017 19:59

Nun, dann muss es so gewesen sein: 

Erde, Pflanzen und Tiere wurden geschaffen. Vor Millarden von Jahren. Und vielleicht gnügte es sogar, dass Gott, zusammen mit der Erschaffung der Erde, die chemischen Elemente geschaffen hat, und sich dann daraus die ersten Pflanzen und Lebewesen gebildet haben. Auch dann könnte man immer noch sagen, Gott hat Erde, Pflanzen und Tiere geschaffen. Dann entwickelte sich alles über Millarden von Jahren bis hin zum Affenmenschen, die die Höhlenmalereien malten. Das konnten sie, obwohl sie noch keine Menschen waren, sondern eher wie weit entwickelte Tiere. Sie hatten nicht den Geist (Seele) Gottes. 

Dann die grosse Katastrophe. Tohuwabohu. Warum ist unbekannt, jedenfalls war dann die Erde (wieder) relativ wüst und leer. Und dann erschuf Gott Adam und Eva. 

Währe das nicht eine mögliche Erklärung?
So könnte Adam und Eva erst vor 6000 Jahren erschaffen worden sein, und die Wissenschaft hätte trotz dem ihre Fossilien, die tierischen Zwischenstuffen und ihre jahrmillionen alten Knochenfunde. 

Und Gott müsste nicht einmal ein "verrostetes Auto" erschaffen (siehe hierzu die Erklärung in meinem letzten Beitrag auf Seite 1)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.03.2017 20:02.

xXblueOceanXx

48, Männlich

  Neuling

Beiträge: 20

Re: Evolutionstheorie und 1. Buch Mose - Ein Widerspruch?

von xXblueOceanXx am 31.03.2017 20:10

Wenn die Bibel (Gottes wort) in ihrer Einleitung von der Entstehung der Erde und des Lebens erzählt, hat Got sich was dabei gedacht das es da so steht wie es da steht. Das sind soviele Kritereien die da reinspielen, wie ebend der Wissensstand der damaligen Zeit wo das Wort aufgeschrieben wurde, vielleicht auch das es Got für gut und ausreichend erachtet, das wir nur wissen müssen das er uns erschaffen hat ohne haargenau zu wissen wie und und und plus ebend die unergründlichkeit Gotte´s wirken bzw. seiner Wege.
Zumal die Menschen den Hochkomplexen hergang des Lebens, der Entstehung und vervielfältigung über Jahrtausende hinweg versucht haben zu verstehen und heute immer wieder zugeben müssen, das sie in vielen Bereichen das Thema selbst mit modernster Technologie und Erfahrung nicht mal ansatzweise wirklich verstehen. Ob nun Rätsel in der Microbiologie, der Traumwissenschaft, der Quantenphysik, ect.
Überall stößt die Wissenschaft an ihre Grenzen und wirft gar alte Meinungen wieder über Bord, weil neue Erkenntnisse hinzukamen.
Die Wissenschaft liegt oft daneben aber ebend auch manchmal richtig in ihren Beobachtungen. Denn im grunde beobachtet die Wissenschaft Gottes Schöpfung.
Die Erkenntnisse über die Entstehung des Lebens liegen nicht immer im Wiederspruch mit den worten der Entstehung in der Bibel.
Darwin war zu Lebzeiten Wissenschaftler der selber ohne seine Arbeit vor seinem ableben beenden zu können einräumte, das er sich in bestimmten Dingen geirrt haben könnte. (nicht in allen, auch er beobachtete nur) Erst die Menschen nach ihm machten ihn zum Darwinisten.
Sei es die Rippe Adams (Wir bestehen alle aus den gleichen Atomen, fesgelgte reihenfolge der Entstehung), das erschaffen von wasser auf der Erde, die Erschaffung von Licht (Sonne, Photonenpärchen deren festgelgte Geschwindigkeit) ect. Für gott reicht es bend aus das es ausreicht nur das zu wissen was er uns sagt, ohne das er sich erklären müßte wie genau er das schafte.
Hätte er den den genauen hergang Beispielsweise von der entstehung von Tieren beschreiben wollen, währe der schreiber wohl angehalten gewesen alleine nur für dieses Thema an die mehrere Hundert Bücher jeweils an die 2000 seiten dick
 zu schreiben. Das würde nur nicht der Sache dienlich sein, was Gott von uns Menschen erwartet um Glücklich und ihm zu Ehren zu leben.
So reicht es Got aus das wir mit diesen Worten auskommen und benützt dafür ebend diese Sprachweise.
Auch Jesus benützte bewußt eine andere sprachweise und redete in Gleichnissen, weil er wußte, das die Menschen es so besser und einfacher Verstehen könnten was er im grunde sagen möchte.
Es ist womöglich gar nicht wichtig das ein Mensch forscht wie das Leben oder die Planeten entstanden sind. Wiviele dieser Forschungen sind gegen das Leben und die schöpfung gerichtet worden. Atombombe, Clonen, Genmaipulierte Nahrung ect.
Auch wird nirgends in der Bibel erwähnt was die beobachten Himmelskörper genau sind oder ihre Funktion (Pulsare, Schwarze Löcher, rote Riesen, PLaneten die wie kometen quer durch die galaxien wandern). Ich denke wenn Got es für nötig hält, das der Mensch es wissen müsse, wird er da seine Vorkehrungen treffen.
Ich glaube hier zeigt Got ganz klar auf wovon wir einfach die Finger lassen sollten und worauf wir unser tun und denke  stattdessen besser beschränken sollten.
Im Grunde hat keine Seite unrecht, den das was Got schreibt stimmt natürlich und ist so wie es ist.
Die andere Seite macht hier womöglich nur den Fehler aus dummer oder blinder Neugier heraus den heragang genauer verstehen zu wollen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.03.2017 20:13.

geli
Gelöschter Benutzer

Re: Evolutionstheorie und 1. Buch Mose - Ein Widerspruch?

von geli am 31.03.2017 20:33

Währe das nicht eine mögliche Erklärung?

Ja, das wäre eine mögliche Erklärung.

Vielleicht gäbe es auch noch andere mögliche Erklärungen.

Wir wissen es nicht, und Gott hat es uns nicht gesagt. Vielleicht, weil es für uns nicht soooo unbedingt wichtig ist, das alles zu wissen?
Oder weil wir Menschen mit unserem kleinen Verstand (klein im Vergleich zu Gott) es einfach sowieso nicht verstehen würden?

Aber Gott hat uns ja auch unglaublich viele Dinge durch die Bibel wissen lassen - so viele, dass wir Menschen das alles in 1000 Jahren (wenn wir so lange leben würden) nicht wirklich erfassen und verstehen könnten.

Mir kam vor einiger Zeit mal der Gedanke, dass Gottes Wort so vielschichtig und so reich ist wie der Sand am Meer - es gibt unglaublich viel zu entdecken, wenn wir in der Bibel lesen. Wenn ich von dem gesamten "Sand am Meer" nur täglich 1 Sandkorn für mich entdecke, das zu mir spricht und durch das ich die Bibel besser verstehen kann, dann bin ich froh.

Weil wir nämlich von jedem Wort (jedem "Sandkorn"), das aus Gottes Mund hervorgeht, leben.

Lg, geli

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Pal

66, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Evolutionstheorie und 1. Buch Mose - Ein Widerspruch?

von Pal am 31.03.2017 20:34

Wobei ich vor einiger Zeit ein sehr gutes Buch in die Finger bekommen habe - ein Buch von Werner Keller: Und die Bibel hat doch recht.

Möchte nur davor warnen! - Ein Unfug hat der da zusammengekritzelt... unter aller...
Elia zB hat kein Wasser über seinen Altar gegossen, sondern Benzin! - und all solch ein Schrott...

...das habe ich schon, vor 40 Jahren in den Abfall geschmissen!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.03.2017 20:38.

geli
Gelöschter Benutzer

Re: Evolutionstheorie und 1. Buch Mose - Ein Widerspruch?

von geli am 31.03.2017 20:59

Es ist zwar schon länger her, dass ich es gelesen habe - aber an Benzin kann ich mich nicht erinnern... das wäre mir doch sicher auch aufgefallen?
Ich glaub, ich muss es nochmal lesen... 

Lg, geli

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Evolutionstheorie und 1. Buch Mose - Ein Widerspruch?

von geli am 31.03.2017 21:15

Ich hab grad schnell im Inhaltsverzeichnis gesucht nach Elia - über Elia steht in dem Buch nur an einer Stelle was, und das ist nur ein ganz kurzer Satz.
Vielleicht meinst Du ein anderes Buch?
Als ich es damals gelesen hatte, fand ich es jedenfalls  total gut. Und da hatte ich auch schon einige Bibelkenntnis, hätte also so krasse Dinge wie Benzin statt Wasser etc. bemerken müssen.

Aber ich les es auf jeden Fall nochmal komplett durch...   - bevor ich etwas empfehle, was nix ist...
Lg, geli

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Evolutionstheorie und 1. Buch Mose - Ein Widerspruch?

von Burgen am 31.03.2017 22:05

Heute ist mir folgendes Buch über den Weg gelaufen:

Unser WOHER und unser WOHIN - Was die Bibel über Anfang und Vollendung der Schöpfung sagt

von Frere John, Taize

Aus der Inhaltsangabe:

Einleitung
Genesis 1 Das friedvolle Reich
Eine zweifache Annäherung
Die Rhythmen der Schöpfung
Tage und Worte
Die Welt als Sprache
Die Gestaltung der Bühne
Geschaffen als Abbild Gottes
Einheit und Verschiedenheit
Ein zusätzlicher Tag?

Genesis 2 Der Garten der Freude S. 52-86

Genesis 3 Der Widerstreit der Weisheiten

Genesis 4 Wo ist dein Bruder ?

Offenbarung 17 - 22 Eine Geschichte von zwei Städten S. 172-218

Die Einleitung beginnt mit den Worten:

Ich bin
das Alpha und das Omega,
der Erste und der Letzte,
der Anfang und das Ende.
(Offb. 22,13)

Wer hat sich zuweilen nicht schon einmal nach dem Anfang oder dem Ende des Universums und der Geschichte der Menschheit gefragt?
...

Vielleicht hat jemand Interesse
Gruß 
Burgen



 

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HaRi333

-, Männlich

  Neuling

Beiträge: 9

Re: Evolutionstheorie und 1. Buch Mose - Ein Widerspruch?

von HaRi333 am 31.03.2017 22:59

Hallo,

ich habe mich auch schon ein bisschen mit diesem Thema beschäftigt, und für mich folgende Schlüsse festgelegt:

1.) Die Erde ist ca 15000 Jahre alt. Wie komme ich auf diesen Wert?

  • Der Wert kommt aus der Berechnung der Ahnentafel der Bibel in ungefähr heraus
  • Als man auf den Mond fliegen wollte, hat man berechnen müssen, wieviel Staub auf dem Mond sich befindet. Nun, was für Grundlagen gibt es da? Man weiß, wieviel kosmischer Staub jährlich auf einen Planeten niedergeht. Dann hat man das angenommene Erdalter in die Rechnung eingesetzt, und da kamen dann ein ziemlich hoher Staub auf dem Mondboden heraus. Deswegen hat man dann auch so große Landeteller an das Lunarmodul gemacht. Als man dann auf dem Mond war, war man erstaunt über die minimale Dicke des Mondstaubes. Man hat zurückgerechnet und kam auf ca 20000 Jahre.
  • Der Erfinder der C 14-Datierungsmethode, der Evolutionist Dr. Libby, der den Nobelpreis dafür erhielt, sagt selbst:
    Die Methode ist nicht brauchbar, um Alter von über 50000 Jahren zu messen. Und in den dreißig Jahren, in denen wir uns  mit dieser Methode beschäftigten, haben wir entdeckt, daß die Genauigkeit nach Meßwerten über 8000 Jahen stark abnimmt. Wenn wir darüber hinaus wollen, müssen wir fest annehmen können, daß die kosmische Strahlung konstant geblieben ist. Und das ist nicht sicher. Also ist die Methode lediglich bis 6000 v. Chr. ziemlich genau.
2.) Es gibt nach wie vor den sogenannten Missing Link.
  • Der Missing Link ist hauptsächlich die fehlende Verbindung zwischen Tier und Mensch, genauer zwischen Menschenaffe und Mensch.
  • Wenn in der Bibel steht, dass der Mensch aus Staub gebildet wurde von Gott, so nehme ich das als Wahrheit an, den die Bibel lügt nicht.

3.) Die sogenannte Entropie spricht eindeutig gegen die Evolutionstheorie

  • Die Entropie ist ein physikalischer Bergriff und besagt, das in einem abgeschlossenen System sich die Ordnung allmählich in Ordnung verwandelt (Gebe zu, nicht ganz akademisch ausgedrückt). Können wir sehr gut in der Natur beobachten: Ein Auto wird durch Intelligenz gebaut, also es wird eine Ordnung geschaffen aus Metall, Kunststoff, etc. Nun wird das Auto sich selbst überlassen, und beginnt, in Unordnung zu (zer)fallen. Es fängt an zu rosten, der Lack blättert ab, irgendwann fällt es ganz auseinander. Man sagt, die Entropie hat zugenommen.
  • Die Evolutionstheorie besagt aber das Gegenteil: Es war einmal ein Atom, das wurde zu einem Molekül, das wurde dann zu einem Einzeller, das wurde dann zu einem Vielzeller, das wurde dann ... ... wurde dann zum Menschen. Die Entropie hat abgenommen. Niemals wurde das in der Natur beobachtet.
  • Desweiteren wäre hier gänzlich ungeklärt, wie denn der Geist des Menschen entstanden sein könnte. Durch Anhäufung von Molekülen oder Materie? Dann lebt der Mount Everest, oder der Ozean ?

4.) Das wurde schon angesprochen, das Tohuwabohu, und der Bibelvers, in dem steht, das Gott die Erde nicht Tohuwabohu erschaffen hat. Also muss man annehmen, daß in dieser Zeit etwas auf der Erde passiert ist. Darüber schweigt sich die Bibel leider aus. Es gibt verschiedene Theorien, meine favorisierte ist die vom Kampf Engel gegen Teufel nebst Dämonen, die auf die Erde geschleudert wurden aufgrund ihrer Sünde gegen Gott.

5.) Ich habe mal eine Abhandlung eines Mikrobiologen gelesen, wie kompliziert allein schon ein Einzeller ist. Mit den neuen modernen Apparaturen und Computern dringt man immer tiefer in diese Einzeller ein. Hier gibt es ein hochkompliziertes Verdauungssystem, ein Energieversorgungssystem, etc. Wie kann sowas durch Zufall entstehen ?

Man könnte so lange weitermachen, viele neue Erkenntnisse der Wissenschaft sprechen immer mehr für die Gültigkeit der Bibel, und gegen die zufällige Theorie der Evolution.

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Pal

66, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Evolutionstheorie und 1. Buch Mose - Ein Widerspruch?

von Pal am 01.04.2017 06:56

Hallo, liebe Geli!
Ich weiß noch, wie ich damals von dem Titel des Buches angetan war und es deshalb sehr positiv auffaßte... Das Wasser, in den 12 Eimern, sei so eine Art Benzin gewesen... daran kann ich mich noch erinnnern... oder ist es doch so lange her, das ich es nicht mehr weiß...???? Hat der Werner Keller ev. noch anderes geschrieben, wo es vorkommt???
Dann gab es noch andere Sachen... wo Wunder zu einer Lächerlichkeit degradiert wurden... aber ich hab jetzt auch keine Zeit/Lust nachzugucken....

lG

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Pavle

45, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 392

Re: Evolutionstheorie und 1. Buch Mose - Ein Widerspruch?

von Pavle am 01.04.2017 07:15

Hallo @alle,

da offensichtlich niemand wiss. Publikationen lesen will muss ich kurz auf die Spekulationen eingehen.

  • tohu wabohu
Was tohu bedeutet ist klar: Unecht sein, Leere, Ungeformt sein (?), Verwirrung (?). Ihr merkt schon beim ersten Wort das Problem – es gibt nicht die eine Übersetzung, und zwei der vier Übersetzungsmöglichkeiten sind extrem umstritten. Das Wort bohu ist uns vollkommen unbekannt. Es kommt nur dreimal, ausschließlich in der Bibel, vor und dazu noch immer zusammen mit tohu. Im Allgemeinen wird es mittlerweile kaum bestritten, dass bohu einfach eine Verstärkung des Wortes tohu ist. Dem schließe ich mich an. Und aus einem Syntagma, dessen Bedeutung nicht eindeutig geklärt ist, Schlüsse zu ziehen, ist nicht zulässig. Ich denke, dass die annehmbarste Übersetzung nichts (nicht vorhanden?) ist.
  • vorweltliche Zerstörung
Unbiblisch, da Paulus in Römer 5,12 sagt:

Deshalb, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und der Tod durch die Sünde, ...

Vor Adam gab es keine Sünde, auf der Welt, also keinen Tod; ergo: keine vorweltliche Zerstörung!
  • Fossilien durch Flut
Diese Meinung teile ich. Die Wissenschaft widerspricht da nicht. Aber das sie meinen, es gab keine globale Flut, berücksichtigen sie diesen Fakt nicht.
  • Keller, Werner: Und die Bibel hat doch recht.
Da kann ich @Pal voll zustimmen. Das Buch ist wirkt zwar pro-biblisch ist aber durch und durch antitheistisch. Es wird seit über 60 Jahren immer wieder neu aufgelegt – daher auch möglich Unterschiede in den Ausgaben. Viel wichtiger als Kellers „Belege" für historische Berichte der Bibel, sind seine Versuche, alles Gott zugeschriebene, zu wiederlegen. Wissenschaftlich ist das natürlich nichts, aber für Atheisten, eine Schatzkammer.
  • Schaffung der Welt
Entweder die Tiere sind vor Millionen von Jahren entstanden – dann ist die Bibel ein Märchenbuch oder vor rund 6200, innerhalb von zwei Tagen. Es gibt kein herumeiern – entweder oder!
  • Zeitpunkt der Schöpfung
@HaRi333 wie kommst du auf den Wert von 15.000 Jahren??? Die Bibel ist eigentlich ziemlich genau und da kommt man ziemlich zuverlässig auf einen Wert von 4189 ±12,5 Jahre vor Christus.
  • Altersbestimmung
a. Ein Fossil (Stein) ist kein geschlossenes System.
b. Wie war die Atmosphäre früher zusammengesetzt?

Zwei Fragen die eine Langzeitbestimmung ad absurdum führen. Wenn man eine globale Flut, wie sie die Bibel beschreibt, annimmt, ist jede Altersbestimmung jenseits von 4,5 Millennien abzulehnen.

 

Man könnte so lange weitermachen, viele neue Erkenntnisse der Wissenschaft sprechen immer mehr für die Gültigkeit der Bibel, und gegen die zufällige Theorie der Evolution

(ich fahre fort) ... aber weil ein Schöpfer ausgeschlossen ist, werden diese sofort verworfen.



Falls jemand etwas mehr darüber (in Laiensprache und auf Deutsch) erfahren will (siehe YouTube):

  • Kent Hovind - Kreation Seminar (5-teilige Serie): Wiss. nicht immer richtig, aber dafür auch für Laien vollkommen verständlich.
  • Walter Veith - Kreation vs Evolution (7-teilige Serie): Einige kleinen Fehler, die aber nicht groß ins Gewicht fallen. Gut zu verstehen.
  • Deutscher Wissenschaftler stellt Evolutionstheorie infrage: Wiss. einwandfrei.
  • John C. Lennox, was aber für Jedermann oft schwer zu verstehen ist.

Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.

Alle Bibelstellen, soweit nicht anders angegeben, aus NeueLuther-Bibel.

Antworten
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