Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.
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Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.
von Plueschmors am 05.07.2024 20:51Hallo Stefan,
verstehe jetzt nicht, was genau Du meinst. Jesu Aussagen und das Zeugnis der Schrift sind sehr klar. Christen haben nun einmal nicht mit irdischer Wohlfahrt zu rechnen und sollten nicht nach Geld und Gütern streben und - um beim Thema zu bleiben - sie können auch nicht kraft irgendwelcher magischen Anleitungen die beständige Abwesenheit des Teufels erzwingen, so daß es ihnen immer gut gehe. Der Teufel ist nun einmal keine kleine Zecke, die man mal eben mit dem Haken aus der Haut zieht und die Toilette hinunterspült auf nimmer Wiedersehen.
Das habe ich ja auch gar nicht behauptet, sondern "Gott gönnt uns natürlich auch Verschnaufpausen, Zeiten der Freude, feiern mit Freunden, so wie es Jesus ja auch erleben durfte".
Eben. Da stimme ich Dir auch vollkommen zu. Und hier müsstest Du mir ja auch zustimmen können, wie es in dem schönen Kirchenlied heißt: "In dir ist Freude in allem Leide"... Der Friede, den die Welt gibt, ist ja eben Wohlstand, Reichtum, Glück, Erfolg. Christen suchen ihren Frieden aber nicht im Materialismus.
Das ist mißverständlich. Christen sind nicht Gustav Gans, dem ständig alles mühelos gelingt. Es ist ein Glück, daß Gott sich uns offenbart hat. Wir werden darum aber nicht mit Geld und schönem Leben überschüttet.
Das stimmt auch, auch wenn wir unheilbar krank darniederliegen. Das Gute ist ja nicht irdischer Natur und die Barmherzigkeit ist nicht die bloße Abwesenheit von Leid.
Das stimmt, obgleich Zeiten der Freude gefährlich sind, denn allzu oft vergessen wir Gott darin. Und Zeiten des Glücks sind Zeiten, in denen oft genug nur neues Unglück vorbereitet wird.
Du bist ja nun erst am Ende hier eingestiegen, ich weiß also nicht, inwieweit Du diesem Thread gefolgt bist. Ich kann Dir darum zustimmen und auch nicht: Schön ist das Leben geistlich, weil wir in Christus alle Sicherheit haben; aber fleischlich gesehen ist dieses Leben nicht schön, weil es in erster Linie Leiden ist und bleibt bis zum Ende.
Liebe Grüße,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.
von StefanS am 06.07.2024 09:07Ich hab nicht alles gelesen und auch betont, dass ich mich außschließlich auf deine folgende Aussage bezog:
Mag aber sein, dass ich dich einfach falsch verstanden habe. Das "Nie" hat meinen Widerspruch hervorgerufen.
Nach meiner tiefsten Überzeugung kann ich auch physisch / fleischlich ein schönes Leben führen, ohne dass es gleich gefährlich ist.
Daran ist nichts suspekt.
Ich versteh aber deinen Ansatz, dass eigenes Vermögen (Kraft, finanzielle Mittel, Macht) dazu verleiten kann, sich selbst mehr als Jesus zu vertrauen.
LG
Stefan
So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.
Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.
von Cleopatra am 07.07.2024 08:15Guten Morgen,
ich werfe mal eben in den Raum, dass die Aussagen über Pein,Verfolgung und so im Zisammenhang mit "wegen seinem Namen" genannt wurden. Und es kam ja auch so, wie Jesus vorausgesagt hatte: Die ersten Christen wurden auch verfolgt und auch heute findet Verfolgung und Ungerechtigkeit statt, nicht als eine Art "Bann" die man bekommt, weil man Christ geworden ist, sondern als Reaktion Satans, Dinge, die eben einem Christen begegnen.
Es handelt sich nicht um eine Art Pech, auch auch nicht um eine Art "Entschuldigung", die man jetzt immer nutzen kann, wenn man wegen eigenem Fehlverhalten mal eine Reaktion dessen bekommt.
Das Thema passt in dem Sinne nicht in diesen Thread, weil hier ja die Behauptung gestellt wurde, dass wir von allem Bösen erlöst werden, wenn wir nur eben bestimmte Anweisungen erfüllen.
Gerade Paulus, Petrus und andere haben die Liebe sowas von gelebt, sogar ihr ganzes Leben dem Evangelium gewidmet, Paulus wurde auch von Christen versorgt während seiner Reisen. Und trotzdem haben diese Christen viel Leid erleiden müssen.
Zum Thema Leid: Ich leide gerade unter dem Verlust meines fast 17 Jahre gewordenen Katers- über 16 Jahre lang mein Begleiter, 4 Monate nach meinem Hund gestorben, beide nach viel Kampf und Hoffnung auf Genesung. Ich leide- ja. Aber diese Art Leid ist nie gemeint worden in den Bibelworten, die sich um das Thema drehen. Sie sind normales Leid, Teil der gefallenen Welt.
Und trotzdem erlebe ich in diesem Leid (das können nur Tierbesitzer nachfühlen) so viel Trost, Liebe, Getragenwerden, einfach von Gott auch geführte Menschen und so weiter. Gott lässt uns nicht alleine.
LG Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.
von stella55 am 07.07.2024 10:41Lieber Plüschmors,
ich nehme an, Du kennst den Jakobusbrief. Dort zeigt er ganz klar auf, dass wer nurmehr nach dem durch Jesus Christus gelehrten und vorgelebten Willen Gottes, dem himmlischen Vater zu leben begonnen und beibehalten hat, dem Teufel keine Angriffspunkte mehr bietet, und dieser dann unverrichteter Dinge.
Jak 4,7 So seid nun Gott untertan. Widersteht dem Teufel, so flieht er von euch.
Jak 1,12 Selig ist, wer Anfechtung erduldet; denn nachdem er bewährt ist, wird er die Krone des Lebens empfangen, die Gott verheißen hat denen, die ihn lieb haben.
Wer im Hinblick auf das Evangelium Reich Gottes, und damit verbunden aus Liebe und Dankbarkeit gegenüber Jesus Christus, alle bisherigen unrein machenden Gedanken nachhaltig verabschiedet hat, (Paulus würde wohl sagen, wer von bisher allfällig fleischlicher zu nurmehr geistlicher Gesinnung gewechselt hat.) zählt zu jenen, die den Bösen überwunden haben, der Sünde wahrhaftig gestorben sind und dadurch von Gott zu nurmehr GUTEN Werken befähigt und eingesetzt werden können.
Warum wohl glaubst Du, wird im NT immerzu auf das Ablegen von aller Bosheit, das sich Trennen von bisheriger allfälliger fleischlicher Gesinnung, hingewiesen? Weiim Reich Gottes nurmehr die gelebte Nächstenliebe oberstes Gebot ist. Wer liebt tut dem Nächsten nichts Böses, somit ist die Liebe Erfüllung des -im Reich Gottes- geltenden Gesetzes. Wer in der Liebe BLEIBT hat doch mit Neid, Hass, Eifersucht und dergleichen nichts mehr zu schaffen.
Ein stets Gutes Gewissen gegenüber Gott und den Mitmenschen erlangt und beibehalten zu haben, zeigt doch Jesus Christus, seinem Himmlischen Vater, der ewiglich allein wahrer Gott war ist und bleiben wird, dass es auch Christen gibt, denen die zur innigen Gottverbundenheit führenden Lehren, für die Verbreitung derselben Jesus und seine Jünger und Apostel unter damals deshalb lebensbedrohlichen Bedingungen ihr Leben opferten, auf fruchtbaren Boden fielen und seither entsprechend nurmehr Gute Frucht bewirkt.
Hast Du zudem im Römerbrief Kapitel 6 nicht gelesen, wie es damals schon möglich war vom Knecht der Sünde zum nurmehr Diener Gottes zu wechseln?Warum sollte das denn seither unmöglich geworden sein, wo ja die damals zu Sündern werden lassenden Tötungsgesetze (= Gesetzeswerke mit denen man vor Gott dem himmlischen Vater unmöglich als Gerechte bestehen konnte) längst nicht mehr gelten?
Schon vor 2000 Jahren hat sich Jesus Christus durch seine Lehre, dass die künftigte Gültigkeit der bisher gepredigten Gesetze und Propheten von der Liebe zu Gott, dem Nächsten und sich abhängig sei, gegen die lieblosen=gottlosen Tötungsgesetze gewandt, die in Wahrheit zu Schuldigen (Gebotsübertretern )machten, die z.B. an Steinigungen teilnahmen.
Was Adam und Eva seitens der Schlange versprochen wurde, ist ja eingetreten. Sie erlangten wie die Elohim (was unsinnigerweise mit Gott der Herr übersetzt wurde) die Erkenntnis des Unterschieds zwischen gut und böse.
Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.
von stella55 am 07.07.2024 11:24Plüschmors schrieb
Was verstehst Du denn unter geistlich und fleischlich? Paulus erklärte ja fleischliche Gesinnung als Feindschaft gegenüber Gott (dazu gehören ja alle als Werke des Fleisches aufgeführten Untugenden (Galater 5,19-21) die zu Feindschafdt Gott gegenüber führen.
So, und der Weg von dereinst fleischlicher zu nurmehr gesitlicher Geinnung führt nunmal über das Ablegen von allem was mit gelebter Liebe zu Gott den Menschen und sich unvereinbar ist.
Glaubst Du nicht, dass nachfolgende -gutgemeinten- Aufforderungen seitens Paulus, Jakobus, Petrus alle bisherige Bosheit, Neid, abzulegen, im Hinblick auf die Schaffung des Evangeliums Jesus Reich Gottes betreffend von höchster Wichtigkeit waren und bleiben werden?
Kol 3,8 Nun aber legt auch ihr das alles ab: Zorn, Grimm, Bosheit, Lästerung, schandbare Worte aus eurem Munde;
Jak 1,21 Darum legt ab alle Unsauberkeit und alle Bosheit und nehmt das Wort an mit Sanftmut, das in euch gepflanzt ist und Kraft hat, eure Seelen selig zu machen.
1Petr 2,1 So legt nun ab alle Bosheit und allen Betrug und Heuchelei und Neid und alle üble Nachrede
Die in Christus sind haben dies mit ganzem Herzen befolgt, den alten sündigen Menschen allmählich bis vollkommen ausgezogen und den neuen Menschen angezogen, was ja zu bleibender Erlösung vom Bösen auf eigene Handlungen bewirkt, und das nachhaltig.
Jesus sagte doch, wer ihn liebt, hält sich an SEINE GEBOTE, SEINE WORTE (und damit verbunden einzig und allein an dem durch ihn offenbarten Gottesglauben, was viele Gläubige noch vor sich haben zu erkennen und sich zu eigen machen.) Sein Vater wird ihn lieben und beide werden Wohnung bei solchen bleibend Wohnung nehmen.
Du vergisst offenbar, dass Paulus dereinst ein verbissener Christenverfolger war und nach seiner Bekehrung, nun dies bereute und als Apostel Jesu Christi und Einsatz für das Evangelium Reich Gottes nun Verfolgung, Leid erlitt, was er früher Jesus Christus Anhängern, der Gemeinde Gottes, die er zu zerstreuen versuchte angetan hat.
Phil 4,7 Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, wird eure Herzen und Sinne bewahren in Christus Jesus.
Das durch Jesus Christus Erscheinen am Jordan begonnene Christentum ist in Wahrheit eine Releigion der gelebten Liebe und nicht des Dauerleidens und Dauersündigens. Davon bin ich überzeugt.
Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.
von StefanS am 07.07.2024 11:29Das trifft es ganz gut.
Manche scheinen nämlich wirklich zu glauben, dass man verfolgt werden muss, um als "guter" Christ zu gelten.
Ich habe es immer so erlebt, dass ich als Christ geschätzt wurde.
Keine Ahnung, was ich falsch (oder richtig) gemacht habe.
Man muss ja nicht in Moscheen gehen, um dort über Jesus zu sprechen.
Es gibt in Deutschland doch so unendlich viele Möglichkeiten, ein Zeugnis zu sein, da braucht man sich den aktiven Widerspruch nicht antun.
Oder was ist mit denen, die den Auftrag zur Mission z.B. in einem arabischen Land bekommen?
Keine Ahnung, wahrscheinlich kann man dann den Wunsch nach Verfolgung ausleben. Ich jedenfalls hatte ihn nie!
Wir können für meine Begriffe dankbar sein, dass wir (noch) in einem Land leben, in dem wir als Christen ein entschiedenes und eindeutiges Zeugnis sein können.
Und jetzt mal ganz ehrlich: den größten Widerspruch ernten wir als bibeltreue Christen aktuell doch von den woken Evangelen.
Ich als werteorientierter, konservativer alter weißer Mann bekomme da den heftigsten Widerspruch.
Ist man gegen das Töten ungeborenen Lebens oder gegen die kirchliche Trauung homosexueller Paare oder die politische Einstellung passt diesen Leuten nicht, dann ist man sofort Persona non grata und soll in der Hölle schmoren.
Für mich ist diese ganze gendergerechte, waffenliebende Regenbogenclique fehlgeleitet.
LG
Stefan
So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.
Amadeus
Gelöschter Benutzer
Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.
von Amadeus am 07.07.2024 17:17Ist Leid nicht eine Prüfung? Werden Menschen nicht unterschiedlich geprüft? Haben Christen Angst davor glücklich oder zufrieden zu sein, weil nur Leid ein Echtheitsprädikat darstellt? Solche Fragen kommen unweigerlich auf, wenn man das so liest.
Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.
von Merciful am 07.07.2024 19:42Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.
von stella55 am 07.07.2024 19:52Hallo Amadeus
Das Christentum war nie als Religion des Leidens gedacht, sondern der gelebten Liebe. Doch zu jener Zeit war es lebensgefährlich sich zur Glaubensgemeinschaft von Jesus Christus zu bekennen. Bevor Paulus sich dieser anschloss, wurde er innerlich dazu getrieben, Christen zu verfolgen, die Gemeinde Gottes zu zerstören. Er selbst verursachte damals sehr viel Leid, spürte grosse Genugtuung bei der Steinigung des jesustreuen Stephanus.
Doch dann wechselte Paulus auf wundersame Weise zu dem dem durch Jesus vermittelten Gottesglauben und dessen Frohe Botschaft, Evangelium Reich Gottes, das ja bedingt, dass einstige Sünder sich reuevoll zum Gerechten bekehren, was ihnen schon durch Johannes den Täufer Vergebung gottseits einbrachte.
Die einst von Paulus leidvoll Verfolgten Anhänger Jesus Christus waren mit anfänglicher Skepsis übber die Entwirklung von Paulus vom Christenverfolger zum Apostel Paulus und Verbreiter aller Lehren Jesus Christus überrascht.
Und genau dieser Paulus zeigte u.a. in Kolosser 3, 8-17 auf , was künftig abzulegen respektiv sich anzueignen sei, um ein vom dereinst allfälligen Einfluss des Bösen Erlösung zu erleben, was zu nurmehr gottgefälligem, gelingenden Leben füahrt.
Gott, der himmlsiche Vater interessiert sich nicht wofür wir uns ausgeben, ob als Christ, Jude, sondern wie wir uns gegenüber unseren Mitmenschen verhalten.
10 und den neuen angezogen, der erneuert wird zur Erkenntnis nach dem Ebenbild dessen, der ihn geschaffen hat. 11 Da ist nicht mehr Grieche oder Jude, Beschnittener oder Unbeschnittener, Nichtgrieche, Skythe, Sklave, Freier, sondern alles und in allen Christus.
12 So zieht nun an als die Auserwählten Gottes, als die Heiligen und Geliebten, herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld; 13 und ertrage einer den andern und vergebt euch untereinander, wenn jemand Klage hat gegen den andern; wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr!
14 Über alles aber zieht an die Liebe, die da ist das Band der Vollkommenheit. 15 Und der Friede Christi, zu dem ihr berufen seid in einem Leibe, regiere in euren Herzen; und seid dankbar.
Und wenn Johannes bezeugt erkannt zu haben, dass derjenige wahrhaftige Gott den sie durch Jesus kennenlernten Liebe ist, dann ist auch das wohl eine Bestätigung dafür dass das Christentum keine Religion des Leidens ist sondern der gelebten Liebe, Barmherzigkeit.
lg Stella
Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.
von Cleopatra am 08.07.2024 07:32Guten Morgen,
ist es jetzt wieder soweit?
Nach einer kurzen Ruhezeit kommen dann wieder alle Behauptungen, die schon längst und vor allem schon oft widerlegt wurden, von Neuem....?
Das haben wir auch hier in diesem Thread nun schon ganz oft geschrieben, dass man durch die Werke eben nicht erlöst wird.
Liebe stella, da gibt es ganz viele Bibelstellen, da gibt es auch jetzt schon ganz viele Hinweise drauf und auch Erklärungen.
Wieso wiederholst du dann diese Behauptungen immer? Möchtest du so vehement festhalten daran, obwohl du schon so oft berichtigt wurdest?
Möchtest du selbst dein Wissen und den Horizont nicht erweitern?
Ich selbst werde jetzt die vielen Beiträge nicht wieder raussuchen, jeder kann es hier selbst lesen.
Es folgen wieder mehrere Bibelverse, die an Christen geschrieben wurden, die ja eben bereits errettet sind, nicht die aufGrund der Apelle errettet werden.
Auch das wurde dir schon mühsam gezeigt.
Unser Leben ist das größte Zeugnis, welches wir haben. Das war auch gestern Thema in unserer Predigt. Die Menschen sehen, ob das, was wir reden, auch zu dem passt, was wir glauben und leben.
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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