Verantwortung
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Re: Verantwortung
von Pal am 20.05.2015 03:26Der Ausspruch: „Nicht mein, sondern dein Wille geschehe" verdeutlicht diese Spannung.
In diesem spannenden Prozeß mußte Christus tatsächlich Blut schwitzen!!!
Und wir erfahren ein:
1Ko 15:31 Täglich sterbe ich!
Doch ist es im Allgemeinen schon so, dass die Spannung der Selbstverleugnung im Zuge des Transformationsprozesses allmählich geringer wird; eben in dem Maße, in dem man Christus ähnlicher wird.
Dem stimme ich schon bei. Aber die andere Seite der Angelegenheit ist auch, das man, je näher man der Heiligkeit Gottes kommt, desto intensiver sein menschliches Unvermögen schmerzvoll leidend erfährt. Dabei wird das Gewissen immer feiner eingestimmt, um bereits auf einen "Augenwink" Gottes zu reagieren und nicht erst auf den "Knüpel".
Erst als zB Hiob (der ja zuvor bereits vollkommen war!) Gott von Angesicht zu Angesicht begegnete, da rief er aus: Hio 42:6 Darum verabscheue ich mich und bereue in Staub und Asche. -
Hätte man ihm das in seinen guten Tagen gesagt, dann hätte er womöglich gedacht: "So eine Buße zu tun, brauche ich nun wirklich nicht mehr!"
Aber wo er Gott so richtig nahe kam, da blieb nichts menschliches mehr bestehen!
==============
Oder anders ausgedrückt möchte ich sagen:
Je mehr es "richtig" ans Sterben (meines alten Wesens) geht, merke ich, wie lebendig ich noch (in mir selbst) bin!
Re: Verantwortung
von Cleopatra am 20.05.2015 07:44Ich war schon immer ein verantwortungsvoller Mensch.
Das merken schon viele in meinem Umgang mit meinen Tieren
Aber ich finde das nicht so schlimm. Denn: Ich glaube, dass es um die Motivation geht.
Genauso wie in unserem Leben als Christ.
Solana, du sprichst die Extreme an. Der eine tut quasi nichts, der andere findet keine Ruhe, weil er Antworten sofort haben will..
Ich finde da die Motivation wichtig.
Denn ich selbst will auch immer mehr für Gott tun. Natürlich will ich in den unterschiedlchsten Situationen auch Antworten von Gott haben. Ich habe ihm die Führung meines Lebens schließlich überlassen.
Aber der Grund ist keine Funktionsdenke oder der Glaube, ich sei "ein besserer Christ", wenn ich Gott frage, sondern eben der tiefe Wunsch, Gott eine Freude zu machen aus Dankbarkeit.
Ich finde, dass dies ein großer Unterschied ist, oder...?
Und ich frage Gott, weil ich weiß, dass ich nicht so viel Sicht und Weitblick habe wie Gott.
Bin ich deshalb unmündiger Knecht...?
Nein, denn in all den Bereichen, in denen ich eine Richtschnur habe (die "Verhaltensregeln in der Bibel", da kann ich dies doch in die Tat umsetzen...?
Ich bin schließlich für mein Handeln als Christ verantwortlich.
Ein mündiger Knecht ist immernoch ein Knecht- aber er ist auch kein Arbeitsloser...
Für das, was wir tun (und auch für das, was wir eben nicht tun) sind wir nunmal verantwortlich.
Ich finde, dass beide Themen (Verantwortung und Dienen) sich nicht ausschließen oder wiedersprechen, sondern ergänzen.
Ich habe noch überlegt, ob ich etwas hierzu schreibe, aber vielleicht hilft dir ja mein Gedanke:
Ich selbst finde es nicht schmerzvoll leidend, wenn mir bewusst wird, wie klein und schwach ich bin im Gegensatz zu Gott.
Es zeigt mir, dass er mich trotz Schwachheit und Krankheit gebrauchen kann (große Ehre) und es zeigt mir, wie ich dem großen mächtigen Vater vertrauen kann, da ich ganz sicher in seinen Armen bin.
Ich will dir nicht wiedersprechen, weil ich deine Gedanken hier nachvollziehen kann. Aber vielleicht hilft dir ein kleiner Blickwinkel-wechsel...?
Gerade die Kleinen gebraucht Gott. Deshalb bin ich sehr froh, so klein zu sein.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Verantwortung
von Inyanel am 20.05.2015 09:29Hallo solana,
hallo an Alle anderen !
solana,
der Ausgangspunkt war die abschließende Frage in Deinem Eingangsbeitrag:
Wie geht ihr mit dieser Spannung um?
Empfindet ihr diese "Mündigkeit" eher als "Bürde" oder als "Auszeichnung" und Freiheit?
Ist es für euch leicht, zu erkennen, wie weit unsere "Verantwortung" reicht und ab wo wir uns damit zu viel unter Druck setzen bzw wo wir damit zu lässig umgehen?
Nun, ich halte es -zumindest versuche ich es- damit so, wie es in dem Gleichnis Matthäus 25,14-30 beschrieben wird,
wo ein Mann alle seine Verwalter damit beauftragt, in seiner Abwesenheit mit seinem Vermögen zu arbeiten.
Gott gab auch mir Talente - vielleicht gab er mir keine 5, vielleicht auch keine 2 - aber ein Talent gab er mir mit Sicherheit.
Und ER hat Vertrauen in mich, dass ich mit diesem einen Talent arbeiten kann - sonst hätte er es mir ja nicht anvertraut
bzw. gegeben.
Und da Gott dies Vertrauen in mich setzt, werde ich mit diesem einen Talent arbeiten und es wird zu Seiner Zufriedenheit
geschehen. Denn wird es nicht zu Seiner Zufriedenheit geschehen, hätte ER sich in mir getäuscht. Und das tut Gott nicht - ER irrt sich
nie.
Daher empfinde ich es nicht als Bürde, aber auch nicht als Auszeichnung (andere haben mehr(ere) Talent(e) erhalten; jedem so, wie Gott
es einem jeden eben zutraut - vielleicht bekomme ich ja auch mehr dazu, wer weiss).
Gott liegt es nicht daran mich unter Druck zu setzen - ER weiss eben, was ER mir zutrauen kann und was nicht.
ER gab mir Verantwortung über dieses eine Talent - und ich weiss, das ich es gut machen werde,
da Gott sich nicht in einen Menschen täuscht.
Nein, es ist mir eine Freude und es ist mein Segen !
Mit lieben Segensgrüssen, Inyanel
"Ich gebe Euch meinen Geist, damit ihr wieder lebt und bringe euch in euer Land zurück." (Hesekiel 37,14)
Die von mir eingesetzten Bilder sind selbst gestaltet und aus ganz eigener Fotosammlung und Zeichenmappe
Re: Verantwortung
von solana am 20.05.2015 09:58Ich würde, ganz in deinem Sinne, so formulieren: In dem Maße, in dem wir uns von Gott verändern lassen, werden wir auch seinen Willen für uns erkennen. Beides geht mit einander einher. Indem wir prüfen, was Gottes Wille für uns ist, wird die Spannung in uns offenbar. Der Ausspruch: „Nicht mein, sondern dein Wille geschehe" verdeutlicht diese Spannung.
Ja, das ist wichtig.
"Unsere" Verantwortung ist es,"am Weinstock zu bleiben uns verändern zu lassen.
Viele Christen machen sich das Leben dadurch schwer, indem sie ihre Verantwortung in der Hauptsache darin sehen, etwas für Gott zu leisten. Ihre Aufgabe so gut wie möglich zu tun und das bestmögliche Ergebnis erzielen - deshalb ist auch wichtig, im Voraus möglichst genau Bescheid zu wissen, damit man alles richtig machen kann. Dabei ist es doch Gott, der durch uns wirken will und der nicht unsere "Leistung" sucht, sondern unsere Bereitschaft, auf ihn zu hören, und ihn in jeden Schritt mit einzubeziehen.
Aber die andere Seite der Angelegenheit ist auch, das man, je näher man der Heiligkeit Gottes kommt, desto intensiver sein menschliches Unvermögen schmerzvoll leidend erfährt. Dabei wird das Gewissen immer feiner eingestimmt, um bereits auf einen "Augenwink" Gottes zu reagieren und nicht erst auf den "Knüpel".
Ja, der Schmerz darüber ist die eine Seite.
Auf der anderen Seite würden wir vielleicht sehr schnell wieder in so ein Leistungsdenken hineinrutschen, wenn wir nicht immer wieder damit konfrontiert würden.
Deshalb eröffnet die Erfahrung des Angewiesenseins uns auch gerade den Zugang zu dem, was uns fehlt, macht uns bereit zu, uns beschenken zu lassen und Gottes Wirken zu erleben.
Der Schmerz führt also in eine grosse Bereicherung, wie Cleo schreibt:
Gerade die Kleinen gebraucht Gott. Deshalb bin ich sehr froh, so klein zu sein.
Deshalb ist es doch eher ein Grund zur Freude, ein Anlass, sich beschenken zu lassen und voll Freude sich einzubringen, so gut es geht. Im Wissen darum, dass gerade da, wo wir mit unserem Latein zu Ende sind und Gottes Wirken mehr Raum geben, er in uns ganz gross werden kann.
Wenn wir lernen, wo unsere Verantwortung liegt und uns nicht um die falschen Dinge unseren Kopf zerbrechen und uns Sorgen machen ....
Gruss
Solana
Lieber Inyanel, auf deinen Beitrag kann ich nicht mehr eingehen, ich muss jetzt weg.
Aber finde ich toll, dass du diese Freude dabei erlebst und im Vertrauen deinen Weg mit Gott durch diese Herausforderung gehen kannst!
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Verantwortung
von solana am 20.05.2015 16:01Hallo nochmal an alle - heute morgen war ich so in Zeitdruck, dass ich nicht mal "Hallo" geschrieben habe ....
Jetzt bin ich endlich wieder zurück.
Inyanel, du hast ein ganz wichtiges Stichwort gebracht, finde ich: "Freude".
Und auch das Gleichnis von den anvertrauten Talenten, (mit dem man sich auch sehr unter Leistungsdruck setzen kann ), enthält so eine wunderschöne Aufforderung:
"geh hinein zu deines Herrn Freude!" (Mt 25, 21+23)
Nein, es ist mir eine Freude und es ist mein Segen !
Genau das sollte es sein, das denke ich auch.
Gott lässt uns nicht für sich arbeiten, damit wir uns unserer Berufung würdig erweisen - und straft uns für das, was wir nicht so richtig hingekriegt haben.
Vermutlich ist ihm ein unbeholfenes, mickriges Tun - getragen von der Freude und Liebe, aber eben "stümperhaft" - lieber als eine wunderbare Leistung mit optimalem Ergebnis, das in verbissener Pflichterfüllung und "ergebnisfixiert" zustande kam.
Wir brauchen uns unseres "Mangels" nicht zu schämen. Gott will unseren Mangel "ausfüllen" und uns gerade dadurch segnen und beschenken - mit "seiner" Freude (die mehr wert ist als alle Freude über den Erfolg)..
Und diese Freude dürfen wir ruhig annehmen, wir ehren ihn dadurch mehr als wenn wir traurig darüber sind, wenn uns bspw "weniger Talente" anvertraut sind als einem anderen oder wenn wir nicht so viel "Gewinn" damit erwirtschaftet haben wie erhofft.
Das Ergebnis ist nicht mehr "unsere Verantwortung", das liegt in Gottes Hand. Und dort hinein sollten wir unsere "Bemühungen" auch loslassen, nicht mit Verbissenheit daran festhalten, als wäre es doch "unser Werk zu unserer Ehre".....
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Verantwortung
von Burgen am 20.05.2015 16:45hallöchen,
ich glaube die einzige Verantwortung, die wir tatsächlich haben, ist am Ball zu bleiben.
Durch alle Höhen und Tiefen Gottes Hand nicht loszulassen, selbst dann, wenn die Wogen
kurz oder lang über unseren Kopf hinweg schlagen.
grüße
Burgen
Re: Verantwortung
von solana am 20.05.2015 22:27Ja, liebe Burgen, ich denke auch dass Gott uns in solchen Situationen - wo uns Schwierigkeiten oder auch unser Versagen hilflos machen - uns immer wieder die Frage stellt: "Vertraust du mir? Trotz allem? Glaubst du, dass ich grösser bin als alles, was dich belastet und dass ich alles in der Hand habe?"
Und dieses Vertrauen ist von uns gefragt, dass wir an seiner Hand weitergehen und auf ihn sehen.
Gruss
Solana
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Re: Verantwortung
von Cleopatra am 21.05.2015 07:37So, wie Inyanael es schreibt, sehe ich es auch.
Ich darf aber auch nicht vergessen, dass der Verwalter eines Tages Rechenschaft haben will.
Er wird fragen, was ich mit diesen Talenten gemacht habe.
Das soll nicht unnötig unter Druck setzen, aber die Ernsthaftigkeit zeigen.
Es soll gegen das "habe keine Lust, andere sind bestimmt besser als ich..." Mentalität gehen.
Es gibt eben diese Beispiele mit den Talenten.
Dann sind wir Licht der Welt.
Wir sind Salz der Erde.
Es gibt den Missionsauftrag, an Jesu letzten Tag auf der Erde hat er seinen Wunsch geäußert.
Ich glaube, dass wir auch hier verantwortlich sind.
Wir müssen nicht draußen rumlaufen und missionieren.
Es fängt in unserem Leben an. Die Menschen sehen, wie wir auf was reagieren und welche Moral wir vertreten.
Die Menschen merken, ob wir "durstig auf Gottes Wort" machen.
Dies können wir zu jeder Zeit machen, dabei ist es egal, wie gesund wir sind und so weiter.
Gott weiß ja, wie es uns geht. Er wird ja nicht mehr von uns verlangen, als wir können.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Re: Verantwortung
von solana am 21.05.2015 11:20Ich glaube, dass wir auch hier verantwortlich sind.
Wir müssen nicht draußen rumlaufen und missionieren.
Es fängt in unserem Leben an. Die Menschen sehen, wie wir auf was reagieren und welche Moral wir vertreten.
Die Menschen merken, ob wir "durstig auf Gottes Wort" machen.
Ja, Cleo, um diese Veränderung geht es in der Römerstelle:
Röm 12,2 Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.
Und hier werden wir aufgefordert: "ändert euch".
Klingt nicht schwer .....
Aber wer schon einmal versucht hat, eine schlechte Angewohnheit abzulegen und eine gute einzuüben, weiss, dass man mit guten Vorsätzen allein nicht weit kommt.
Und hier geht es ja um eine ganz radikale Veränderung: "stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes".
Das bedeutet ja praktisch, dass wir ganz anders werden sollen - im Denken und Fühlen und Handeln - als alles um uns herum.
So etwas können wir nicht einfach so hinkriegen und so ist das ja auch gar nicht gemeint.
Deshalb steht einleitend davor:
Röm 12, 1 Ich ermahne euch nun, liebe Brüder, durch die Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber hingebt als ein Opfer, das lebendig, heilig und Gott wohlgefällig ist. Das sei euer vernünftiger Gottesdienst.
Unser "Dienst" ist nicht, irgendeine "Arbeit" für Gott zu erledigen.
Nicht wir sollen für ihn etwas "wirken".
Sondern er will in uns wirken. Er ist es, der die Veränderung zustande bringt, wenn wir ihm den "Spielraum dazu einräumen", ihm nichts vorenthalten, wenn er uns zeigt, wo "Handlungsbedarf" ist.
Hier ist es unsere Verantwortung, uns ihm zu öffnen und ihm zu vertrauen.
Nicht uns unserer Fehler und Unvollkommenheiten zu schämen, sie zu verbergen und überspielen versuchen oder uns herausreden, die Schuld auf andere schieben und uns rechtfertigen.
Und uns auch nicht davon runterziehen und beschweren lassen, wenn die Veränderung nicht so schnell voran geht wie wir es uns wünschen.
Das, was allein für uns zählt, ist unser neues Leben, das Gott in uns wikt.
Nicht in den "Fetzen des alten Kleides", das wir nach und nach ablegen, haben wir unsere "Identität". Das loszulassen - auch in unserem Selbstverständnis - gehört auch mit zu unserer Verantwortung. Uns innerlich davon trennen und es Gott überlassen, die Veränderung auch äusserlich zu vollenden. Sein Werk in uns ist wichtiger als das, was noch nicht "fertig" ist und das noch Unfertige wird nur dann zum "Sand im Getriebe", wenn wir uns darauf fokussieren und unser Vertrauen darunter leidet.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Verantwortung
von Burgen am 21.05.2015 14:10ich glaube gerade, dass die von dir beschriebene Veränderung, liebe solana, etwas ganz besonderes bewirken kann.
Nämlich die Bewahrung davor, den ersten Stein auf jemanden zu werfen. Natürlich ist das nicht körperlich gemeint.
Eher so, dass wir zu unterscheiden haben, eine Sache des anderen namentich zu bedenken geben
oder im gleichen Zuge von Gott gezeigt zu bekommen,
dass im eigenen Spielplatz des Lebens etwas in Ordnung gebracht werden sollte.
In demselben Zusammenhang kann dann auch die Erkenntnis darüber sein, dass die eigene Sache
vergeben und bereinigt worden ist. Und dann, nur dann, kann man dem anderen helfen ohne ihn und sich selber
zu verletzen.
Habe da u.a. die Frau vor Augen, die gesteinigt werden sollte und Jesus mit der Wahrheit dazwischen hockte.
grüße Burgen