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Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.
von stella55 am 07.07.2024 11:24Plüschmors schrieb
Was verstehst Du denn unter geistlich und fleischlich? Paulus erklärte ja fleischliche Gesinnung als Feindschaft gegenüber Gott (dazu gehören ja alle als Werke des Fleisches aufgeführten Untugenden (Galater 5,19-21) die zu Feindschafdt Gott gegenüber führen.
So, und der Weg von dereinst fleischlicher zu nurmehr gesitlicher Geinnung führt nunmal über das Ablegen von allem was mit gelebter Liebe zu Gott den Menschen und sich unvereinbar ist.
Glaubst Du nicht, dass nachfolgende -gutgemeinten- Aufforderungen seitens Paulus, Jakobus, Petrus alle bisherige Bosheit, Neid, abzulegen, im Hinblick auf die Schaffung des Evangeliums Jesus Reich Gottes betreffend von höchster Wichtigkeit waren und bleiben werden?
Kol 3,8 Nun aber legt auch ihr das alles ab: Zorn, Grimm, Bosheit, Lästerung, schandbare Worte aus eurem Munde;
Jak 1,21 Darum legt ab alle Unsauberkeit und alle Bosheit und nehmt das Wort an mit Sanftmut, das in euch gepflanzt ist und Kraft hat, eure Seelen selig zu machen.
1Petr 2,1 So legt nun ab alle Bosheit und allen Betrug und Heuchelei und Neid und alle üble Nachrede
Die in Christus sind haben dies mit ganzem Herzen befolgt, den alten sündigen Menschen allmählich bis vollkommen ausgezogen und den neuen Menschen angezogen, was ja zu bleibender Erlösung vom Bösen auf eigene Handlungen bewirkt, und das nachhaltig.
Jesus sagte doch, wer ihn liebt, hält sich an SEINE GEBOTE, SEINE WORTE (und damit verbunden einzig und allein an dem durch ihn offenbarten Gottesglauben, was viele Gläubige noch vor sich haben zu erkennen und sich zu eigen machen.) Sein Vater wird ihn lieben und beide werden Wohnung bei solchen bleibend Wohnung nehmen.
Du vergisst offenbar, dass Paulus dereinst ein verbissener Christenverfolger war und nach seiner Bekehrung, nun dies bereute und als Apostel Jesu Christi und Einsatz für das Evangelium Reich Gottes nun Verfolgung, Leid erlitt, was er früher Jesus Christus Anhängern, der Gemeinde Gottes, die er zu zerstreuen versuchte angetan hat.
Phil 4,7 Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, wird eure Herzen und Sinne bewahren in Christus Jesus.
Das durch Jesus Christus Erscheinen am Jordan begonnene Christentum ist in Wahrheit eine Releigion der gelebten Liebe und nicht des Dauerleidens und Dauersündigens. Davon bin ich überzeugt.
Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.
von stella55 am 07.07.2024 10:41Lieber Plüschmors,
ich nehme an, Du kennst den Jakobusbrief. Dort zeigt er ganz klar auf, dass wer nurmehr nach dem durch Jesus Christus gelehrten und vorgelebten Willen Gottes, dem himmlischen Vater zu leben begonnen und beibehalten hat, dem Teufel keine Angriffspunkte mehr bietet, und dieser dann unverrichteter Dinge.
Jak 4,7 So seid nun Gott untertan. Widersteht dem Teufel, so flieht er von euch.
Jak 1,12 Selig ist, wer Anfechtung erduldet; denn nachdem er bewährt ist, wird er die Krone des Lebens empfangen, die Gott verheißen hat denen, die ihn lieb haben.
Wer im Hinblick auf das Evangelium Reich Gottes, und damit verbunden aus Liebe und Dankbarkeit gegenüber Jesus Christus, alle bisherigen unrein machenden Gedanken nachhaltig verabschiedet hat, (Paulus würde wohl sagen, wer von bisher allfällig fleischlicher zu nurmehr geistlicher Gesinnung gewechselt hat.) zählt zu jenen, die den Bösen überwunden haben, der Sünde wahrhaftig gestorben sind und dadurch von Gott zu nurmehr GUTEN Werken befähigt und eingesetzt werden können.
Warum wohl glaubst Du, wird im NT immerzu auf das Ablegen von aller Bosheit, das sich Trennen von bisheriger allfälliger fleischlicher Gesinnung, hingewiesen? Weiim Reich Gottes nurmehr die gelebte Nächstenliebe oberstes Gebot ist. Wer liebt tut dem Nächsten nichts Böses, somit ist die Liebe Erfüllung des -im Reich Gottes- geltenden Gesetzes. Wer in der Liebe BLEIBT hat doch mit Neid, Hass, Eifersucht und dergleichen nichts mehr zu schaffen.
Ein stets Gutes Gewissen gegenüber Gott und den Mitmenschen erlangt und beibehalten zu haben, zeigt doch Jesus Christus, seinem Himmlischen Vater, der ewiglich allein wahrer Gott war ist und bleiben wird, dass es auch Christen gibt, denen die zur innigen Gottverbundenheit führenden Lehren, für die Verbreitung derselben Jesus und seine Jünger und Apostel unter damals deshalb lebensbedrohlichen Bedingungen ihr Leben opferten, auf fruchtbaren Boden fielen und seither entsprechend nurmehr Gute Frucht bewirkt.
Hast Du zudem im Römerbrief Kapitel 6 nicht gelesen, wie es damals schon möglich war vom Knecht der Sünde zum nurmehr Diener Gottes zu wechseln?Warum sollte das denn seither unmöglich geworden sein, wo ja die damals zu Sündern werden lassenden Tötungsgesetze (= Gesetzeswerke mit denen man vor Gott dem himmlischen Vater unmöglich als Gerechte bestehen konnte) längst nicht mehr gelten?
Schon vor 2000 Jahren hat sich Jesus Christus durch seine Lehre, dass die künftigte Gültigkeit der bisher gepredigten Gesetze und Propheten von der Liebe zu Gott, dem Nächsten und sich abhängig sei, gegen die lieblosen=gottlosen Tötungsgesetze gewandt, die in Wahrheit zu Schuldigen (Gebotsübertretern )machten, die z.B. an Steinigungen teilnahmen.
Was Adam und Eva seitens der Schlange versprochen wurde, ist ja eingetreten. Sie erlangten wie die Elohim (was unsinnigerweise mit Gott der Herr übersetzt wurde) die Erkenntnis des Unterschieds zwischen gut und böse.
Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...
von Burgen am 07.07.2024 09:51
6.Sonntag nach Trinitatis = Auferstehungstag Jesu
So spricht der HERR, der dich geschaffen hat, Jakob, und dich gemacht hat, Israel: Jes 43,1:
Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!
Ev: Matthäus 28,16-20 Ep: Römer 6,3-8 (9-11)
AT: Jesaja 43,1-7 Pr: Apostelgeschichte 8,26-39
Psalm 139
:::
Wenn sich der Ungerechte abkehrt von seiner Ungerechtigkeit, die er getan hat,
und übt nun Recht und Gerechtigkeit, der wird sein Leben erhalten. Hesekiel 18,27
Denn was hilft es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt,
dabei aber Schaden nimmt an seinem Leben? Matthäus 16,26
Kirchenlitanei Gebet:
Segne alle, die ihre Gaben einsetzen für Versöhnung und Menschenwürde.
Stärke auch uns, Veramtwortung zu übernehmen in deiner Welt.
Hilf allen Völkern, zu einer gerechten Ordnung zu kommen,
dass nicht unser Überfluss andere daran hindert zu leben.
der Brüdergemeine
Unser Abba, Vater in Jesus Christus, wir haben nur diese eine Welt - solange wir leben.
Hilf uns, da wo wir leben, uns der Einmaligkeit, Schönheit bewusst zu sein, und deinem
Auftrag, die Schöpfung zu bewahren, Frieden zu ausüben, in deiner Liebe leben und
andere leben lassen ...
Vergib uns unsere Schuld und vermeintliches Unvermögen ...
Jeder hat eine von dir geschenkte Gabe, auch, für das Gemeinwohl erhalten.
Ganz besondern für Familien - Frauen, Kinder, und Männer sowie Väter,
jeder da wo er lebt. Jeden Tag neu wartest du auf deine geliebten Kinder, weil du Liebe bist.
Danke - Amen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.
von Cleopatra am 07.07.2024 08:15Guten Morgen,
ich werfe mal eben in den Raum, dass die Aussagen über Pein,Verfolgung und so im Zisammenhang mit "wegen seinem Namen" genannt wurden. Und es kam ja auch so, wie Jesus vorausgesagt hatte: Die ersten Christen wurden auch verfolgt und auch heute findet Verfolgung und Ungerechtigkeit statt, nicht als eine Art "Bann" die man bekommt, weil man Christ geworden ist, sondern als Reaktion Satans, Dinge, die eben einem Christen begegnen.
Es handelt sich nicht um eine Art Pech, auch auch nicht um eine Art "Entschuldigung", die man jetzt immer nutzen kann, wenn man wegen eigenem Fehlverhalten mal eine Reaktion dessen bekommt.
Das Thema passt in dem Sinne nicht in diesen Thread, weil hier ja die Behauptung gestellt wurde, dass wir von allem Bösen erlöst werden, wenn wir nur eben bestimmte Anweisungen erfüllen.
Gerade Paulus, Petrus und andere haben die Liebe sowas von gelebt, sogar ihr ganzes Leben dem Evangelium gewidmet, Paulus wurde auch von Christen versorgt während seiner Reisen. Und trotzdem haben diese Christen viel Leid erleiden müssen.
Zum Thema Leid: Ich leide gerade unter dem Verlust meines fast 17 Jahre gewordenen Katers- über 16 Jahre lang mein Begleiter, 4 Monate nach meinem Hund gestorben, beide nach viel Kampf und Hoffnung auf Genesung. Ich leide- ja. Aber diese Art Leid ist nie gemeint worden in den Bibelworten, die sich um das Thema drehen. Sie sind normales Leid, Teil der gefallenen Welt.
Und trotzdem erlebe ich in diesem Leid (das können nur Tierbesitzer nachfühlen) so viel Trost, Liebe, Getragenwerden, einfach von Gott auch geführte Menschen und so weiter. Gott lässt uns nicht alleine.
LG Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Raum der Stille und des Gebets
von Merciful am 07.07.2024 06:38Re: Wir haben die Verheißung und mehr, Jesus durch uns für Menschen tun, was Er tat.
von Burgen am 06.07.2024 09:14
Freude am Lob Gottes - ein Lied für den [jüdischen] Sabbattag
[und gleicherweise für den Christen]
Psalm 92
2 Das ist ein köstlich Ding, dem HERRN danken /
und lobsingen deinem Namen, du Höchster,
3 des Morgens deine Gnade /
und des Nachts deine Wahrheit verkündigen
4 auf dem Psalter mit zehn Saiten, /
mit Spielen auf der Harfe.
5 Denn, HERR, du lässest mich fröhlich singen von deinen Werken, /
und ich rühme die Taten deiner Hände.
6 HERR, wie sind deine Werke so groß! /
Deine Gedanken sind sehr tief.
7 Ein Törichter glaubt das nicht, /
und ein Narr begreift es nicht.
8 Die Gottlosen grünen wie das Gras,
und die Übeltäter blühen alle - /
nur um vertilgt zu werden für immer!
9 Aber du, HERR, bist der Höchste /
und bleibest ewiglich.
10 Denn siehe, deine Feinde, HERR, siehe,
deine Feinde werden umkommen, /
und alle Übeltäter sollen zerstreut werden.
11 Aber mich machst du stark wie den Wildstier /
und salbst mich mit frischem Öl.
12 Mit Freude sieht mein Auge auf meine Feinde herab /
und hört mein Ohr von den Boshaften, die3 sich gegen mich erheben.
13 Der Gerechte und [in Christus Jesus] wird grünen
wie ein Palmbaum, /
er wird wachsen wie eine Zeder im Libanon.
14 Die gepflanzt sind im Hause des HERRN, /
werden in den Vorhöfen Gottes [und die in Christus Jesus] grünen.
15 Und wenn sie auch alt werden, /
werden sie dennoch blühen, fruchtbar und frisch sein,
16 dass sie verkündigen, wie der HERR es recht macht; /
er ist mein Fels, und kein Unrecht ist an IHM [und ... ]
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.
von StefanS am 06.07.2024 09:07Ich hab nicht alles gelesen und auch betont, dass ich mich außschließlich auf deine folgende Aussage bezog:
Mag aber sein, dass ich dich einfach falsch verstanden habe. Das "Nie" hat meinen Widerspruch hervorgerufen.
Nach meiner tiefsten Überzeugung kann ich auch physisch / fleischlich ein schönes Leben führen, ohne dass es gleich gefährlich ist.
Daran ist nichts suspekt.
Ich versteh aber deinen Ansatz, dass eigenes Vermögen (Kraft, finanzielle Mittel, Macht) dazu verleiten kann, sich selbst mehr als Jesus zu vertrauen.
LG
Stefan
So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.
Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...
von Burgen am 06.07.2024 08:50
Samstag Sabbat - 7.Tag der Woche
Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt, der spricht zu dem HERRN:
Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe. Psalm 91,1-2
Gottes Hilfe habe ich erfahren bis zum heutigen Tag und stehe nun hier und bin sein Zeuge bei Klein und Groß. Apg 26,22
Gebet: Lied: BG 647,2.3
Herr, auf ewig mir gewähre, dass ich ganz dir angehöre; ...
(Johann Amos Comenius/Theo Gill)
(6.Juli 1415: Jan Hus stirbt den Märtyrertod auf dem Konzil zu Konstanz)
([ der eigentliche Reformator, zu seiner Zeit gab es noch nicht die Druckerpresse])
TagesL: 2.Korinther 12,1-10
fortlL: 2.Mose 24,1-18
Psalm 73
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.
von Plueschmors am 05.07.2024 20:51Hallo Stefan,
verstehe jetzt nicht, was genau Du meinst. Jesu Aussagen und das Zeugnis der Schrift sind sehr klar. Christen haben nun einmal nicht mit irdischer Wohlfahrt zu rechnen und sollten nicht nach Geld und Gütern streben und - um beim Thema zu bleiben - sie können auch nicht kraft irgendwelcher magischen Anleitungen die beständige Abwesenheit des Teufels erzwingen, so daß es ihnen immer gut gehe. Der Teufel ist nun einmal keine kleine Zecke, die man mal eben mit dem Haken aus der Haut zieht und die Toilette hinunterspült auf nimmer Wiedersehen.
Das habe ich ja auch gar nicht behauptet, sondern "Gott gönnt uns natürlich auch Verschnaufpausen, Zeiten der Freude, feiern mit Freunden, so wie es Jesus ja auch erleben durfte".
Eben. Da stimme ich Dir auch vollkommen zu. Und hier müsstest Du mir ja auch zustimmen können, wie es in dem schönen Kirchenlied heißt: "In dir ist Freude in allem Leide"... Der Friede, den die Welt gibt, ist ja eben Wohlstand, Reichtum, Glück, Erfolg. Christen suchen ihren Frieden aber nicht im Materialismus.
Das ist mißverständlich. Christen sind nicht Gustav Gans, dem ständig alles mühelos gelingt. Es ist ein Glück, daß Gott sich uns offenbart hat. Wir werden darum aber nicht mit Geld und schönem Leben überschüttet.
Das stimmt auch, auch wenn wir unheilbar krank darniederliegen. Das Gute ist ja nicht irdischer Natur und die Barmherzigkeit ist nicht die bloße Abwesenheit von Leid.
Das stimmt, obgleich Zeiten der Freude gefährlich sind, denn allzu oft vergessen wir Gott darin. Und Zeiten des Glücks sind Zeiten, in denen oft genug nur neues Unglück vorbereitet wird.
Du bist ja nun erst am Ende hier eingestiegen, ich weiß also nicht, inwieweit Du diesem Thread gefolgt bist. Ich kann Dir darum zustimmen und auch nicht: Schön ist das Leben geistlich, weil wir in Christus alle Sicherheit haben; aber fleischlich gesehen ist dieses Leben nicht schön, weil es in erster Linie Leiden ist und bleibt bis zum Ende.
Liebe Grüße,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.
von StefanS am 05.07.2024 16:08...
Wir brauchen ja nicht diekt auf der anderen Seite vom Pferd fallen. Oder?
Unser Leben ist kein ständiges Halleluja, aber es ist auch keine ständige Geißelung.
Es ist unser Leben, in dem wir mit allen unseren Nöten zu IHM kommen können, denn ER gibt uns Frieden, den die Welt nicht geben kann.
Und es ist unser Leben voller Glück.
In Psalm 23, 6 heisst es "Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang."
Das steht direkt nach dem Vers "Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich."
Das ist es!
ER geht in Freud und Leid mit uns!
Demzufolge: Christen führen (auch) ein schönes Leben!
So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.