Neueste Beiträge
Erste Seite | « | 1 ... 109 | 110 | 111 | 112 | 113 ... 6557 | » | Letzte
Die Suche lieferte 65561 Ergebnisse:
Re: Schlüsselverse: Gesetz(e) - Gebot(e) Gottes: Was bedeuten sie für uns heute?
von Plueschmors am 26.04.2024 19:54Hallo Burgen,
Du bringst da ja insgesamt um die 250 (!) Bibelverse an. Eine Antwort darauf müßte wenigstens 250 Beiträge umfassen.
Allerhand. Aber die schiere Menge an Versen sprengt den Rahmen dieses kleinen Forums völlig. Das wird hier nicht - und auch sonst nirgends - diskutiert werden können, wenn man nicht gerade Zeit im Überfluß hat.
Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Schlüsselverse: Gesetz(e) - Gebot(e) Gottes: Was bedeuten sie für uns heute?
von Burgen am 26.04.2024 18:30
Hallo ihr Lieben,
Was sagen uns untenstehende Bibelverse? Wozu können sie uns dienen?
Wir und Gesetz, Rechtfertigung aus Gnade?
Exodus 20,1–17
Deuteronomium 5,6–21
Matthäus 5,21–22
Matthäus 5,27–28
Matthäus 15,3–6
Römer 7,7
Exodus 32,1–35
Exodus 34,1–35
Deuteronomium 4,1–14
Deuteronomium 5,1–22
Deuteronomium 10,1–11
Matthäus 5,21–30
Matthäus 5,33–37
Matthäus 15,1–20
Matthäus 19,16–26
Markus 7,1–23
Markus 10,17–22
Lukas 18,18–27
Lukas 23,56
Römer 7,7–12
Römer 13,8–10
Epheser 6,1–4
Ausgehend von 1.Joh 5, ab V1:
Bis heute hören, lesen wir dies Verse , vielleicht sogar überlesen, weil das irgendwie
sehr bekannt vorkommt - und vielleicht sogar nicht (mehr) so recht betrifft, weil
wir heute scheinbar in einer aufgeklärteren Welt leben als die Menschen vor über
fast 5000 - 2000 Jahren leben.
Kirchlicherseits wurde durch Martin Luther"s Worte: "Allein durch Gnade" viel
Gedankengut auf den Kopf gestellt.
Seither oder immer noch gibt es irgendwie Streit darum dies alles zu verstehen
und in sein eigenes Leben einzubauen.
Je finsterer die Welt um uns wird, leben wir als Christen dennoch als Licht im Licht Jesu.
Und umso wichtiger ist es die Grundlagen des eigenen Glaubens felsenfest verinnerlicht
zu haben.
Und da hilft es sich den obigen Bibelstellen mal zu stellen, denn sie jucken in den Ohren.
Damals auf Steintafeln geschrieben - heute ins Herz geschrieben durch den Geist Gottes.
Wie ein Kind die Erziehung und Vorbild, Annahme und Liebe durch seine Eltern wesentlich
und grundsätzlich braucht, so brauchen auch die Menschen die Kommunikation und
Liebes - sowie Erziehungs - und Lernzeiten durch Gott/Jesus selbst.
Das Groh der Menschheit ahnt es, weiß es jedoch nicht.
Die Menschen sehen den freundlichen, aber auch gerechten Gott durch seine Kinder.
Denn die Liebe Gottes zu den Menschen ist nach wie vor gültig - weil er treu ist und bleibt.
Der Heilige Geist in uns lebt und webt in uns, weckt auf, fordert manchmal dies oder das
zu tun von uns, auch wenn wir etwas anderes gerade im Sinn haben.
Oder einfach im Frieden und in Freude zu sein.
Was fällt euch so zu den Bibelstellen ein?
Angst sollten wir vor Gott nicht haben, eher vertrauen, dass er hilft, weil er Liebe ist.
Nachtrag: wollte den weißen Hintergrund wieder löschen, kann es jedoch nicht.
Sollte eigentlich der Hintergrund der obigen Bibelstellen sein. ;)
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Was sind konkrete Sünden?
von Plueschmors am 26.04.2024 13:28Hallo Stella,
warum sollte das Töten nicht auch ein Werk der Liebe sein? Was meinst Du denn mit "gelebter Liebe"? Verwöhnte Kinder werden z.B. niemals geraten, hier muß man - als Eltern - auch mal "böse" sein, obwohl dieses "Böse" in Wahrheit ja auch Liebe ist usw. Und das Gott selbst mit seinen Geboten gegen die Gerechtigkeit verstößt - also selbst ungerecht ist -, ist kein gerade kleiner Vorwurf. Wie kommst Du denn darauf? Gebote müssen lieb und harmlos sein oder wie?
Er rief, die sich als Sünder erkannten. Nur die konnten auch seine Stimme hören. Die Herzen der "Gerechten" waren verstockt und sind es bis heute.
Ja. Aber was hat das mit meinem Text davor zu tun?
Weil alle Menschen in Sünde geboren werden und zum Bösen geneigt sind und Sünder bleiben bis in den Tod. Erst dann hat es ein Aufhören mit der Sünde und was uns hier noch fehlte, wird dort vollendet. Was uns gerecht macht, ist allein Christi Blut, sonst nix. Wir können nicht aus uns selbst heraus gerecht sein, denn dazu bedürfte es eines vollkommenen Wesens, wie Jesus es hatte.
Gerecht macht ja nur der Glaube ans Erlösungswerk Christi. Es gibt keinen Seiteneingang. Wenn das Gesetz gerecht macht, hätte Christus ja gar nicht erst kommen müssen, denn der Weg der Gerechtigkeit lag mit dem Halten des Gesetzes ja schon da. Das Halten des Gesetzes ist aber nicht der Weg der Gerechtigkeit, sondern Jesus Christus ist der Weg, für uns gemacht zur Weisheit, zur Gerechtigkeit, zur Heiligung und zur Erlösung (vgl. 1.Kor 1,30). Jesus Christus lebte und lehrte und starb, damit wir begreifen, wer und was Gott eigentlich sei in seiner bedingungslosen Liebe, die sich nicht den sog. "Gerechten" zuwandte, die nur sich selbst beweihräucherten und anbeteten, sondern eben denen, die an sich und der Sünde verzweifelten. Und das ist auch noch heute so: Gott ist nicht Gast beim Hochmut der gerechten Elite, sondern bei der Demut der verzweifelten Sünder.
Ja, auch dazu hilft uns allein Jesus Christus und keine Gesetze. Im Gegenteil: Der Teufel nutzt die Gesetze, um uns zu ängstigen und verzagt zu machen: "Du hast dies und das nicht gehalten und getan, wie von Gott gefordert, darum muß Gott dich hassen und verwerfen, hast also keinen Trost mehr" etc. Das ist des Teufels Art, daß er - als Anwalt - mit jeder Menge Gesetze um die Ecke kommt und die Christen anklagt Tag und Nacht, was sie alles versäumt haben und uns verzweifeln machen will. Nehme ich mir allein die zehn Gebote vor: wieviel habe ich heute schon wieder versäumt!
Wie können wir also bestehen? Bestimmt nicht dadurch, daß wir uns vor dem Satan der Erfüllung des Gesetzes rühmen könnten wie die, die sich für gut und gerecht halten, sondern - auch hier! - allein des für uns von Christus vergossenen Blutes.
Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Was sind konkrete Sünden?
von pausenclown am 26.04.2024 13:25Hallo Burge.
Ne, ihr habt Abseits meiner Frage , ne Diskussion, diese muss ja deshalb nicht aufhören.
Shalom Pausenclown
Re: Was sind konkrete Sünden?
von Burgen am 26.04.2024 13:10
Hallo pausenclown,
du schreibst, dass deine Frage beantwortet ist. Bitte doch Cleo darum "deinen" Thread zu schließen.
Es ist sehr leicht, dass, je mehr Menschen sich beteiligen, der ursprüngliche Frage - Gedanke - Komplex in eine vom Threadersteller nicht gedachten Gedankenflut entwickelt. Das haben wir ja schon oft hier erlebt.
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Was sind konkrete Sünden?
von pausenclown am 26.04.2024 12:37Tagchen.
Da das Thema immer weiter von meiner Frage geht und diese beantwortet ist, macht doch ein eigenen Thread auf.
LG
Re: Was sind konkrete Sünden?
von stella55 am 26.04.2024 12:12@plueschmors
Moment mal, durch das Gesetz gerecht zu werden ist etwas ungenau. Denn es gab ja bevor Jesus Christus die Gültigkeit der damaligen GESETZE und Propheten auf die nurmehr gelebte Liebe abhängig machte auch solche Gesetze, durch das Befolgen derselben man ja vor Gott dem himmlischen Vater unmöglich als Gerechter bestehen konnte, die ja zum Teil Verletzung vom Gebot der gelebten Liebe extrem verstiessen, zum Töten für dies und das aufforderten.
Röm 3,20 Denn durch des Gesetzes Werke wird kein Mensch vor ihm gerecht sein. Denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde.
Moment mal, Jesus Christus rief für sein EVANGELIUM REICH GOTTES lediglich Sünder auf umzukehren. Reue und Umkehrswille belohnt Gott ja mit Vergebung der Sünden, wie Jesus im Gleichnis vom Verlorenen Sohn und Johannes der Taufer am Jordan klar kommunizierte..
sondern den Ungerechten und Ungehorsamen, den Gottlosen und Sündern, den Unheiligen und Ruchlosen, den Vatermördern und Muttermördern, den Totschlägern, den Unzüchtigen, den Knabenschändern, den Menschenhändlern, den Lügnern, den Meineidigen und wenn noch etwas anderes der heilsamen Lehre entgegensteht, nach dem Evangelium von der Herrlichkeit des seligen Gottes, das mir anvertraut ist" (1.Tim 1,8-11).
Zuvor schrieb Paulus folgende klaren Worte über das eigentliche Ziel der Unterweisung zu glaubwürdigem Christsein.
Moment mal, was soll denn das? Warum sollen wir nicht Gerechte sein/werden können? Jesus unterschied schon zwischen Gerechten und Sündern und Paulus konnte schon damals Erfolg verzeichnen. Dies dank seinen Bemühungen aufzuzeigen wodurch man sich zu einer neuen Kreatur in Christus verändern kann, also allfällige Sünder zu Gerechten werden, zeigten ja wunderbare Früchte.
Glaubst Du wirklich, Jesus habe 3 Jahre an Verfolgung und Todesdrohungen auf sich genommen, mit seinem Leben dafür bezahlt, um den Menschen zu vorzuleben und zu lehren, wie auch sie zu inniger bleibender Gottverbundheit finden kann,um hier dann lesen zu müssen,
Jesus sei gekommen um als Geschenk seine Gerechtigkeit gegen Sünden auszutauschen für jene, die -weshalb auch immer- nicht gerecht werden könnten?
Nebst Jesus haben auch seine Jünger und Apostel Paulus mit Herzblut und trotz Verfolgung, Gefangennahme deswegen aufgezeigt, wie man persönlich den Widersacher Gottes, den Teufel allmählich bis vollkommen entmachten, besiegen kann.
Gott untertan ist für uns Christen ja gleichbedeutend mit: in getreulicher Jüngerschaft Jesu Christi ein nurmehr gottgefälliges Leben beginnen und beizubehalten. Oder wie Johannes treffend lehrte
.
Re: Was sind konkrete Sünden?
von stella55 am 26.04.2024 11:27@ Burgen
Denn immer und ständig von sich sselbst, seinen Gefühlen und Gedanken wegzusehen, auf Gott/Jesus hin ist seit Anbeginn so unglaublich schwer.
Und dennoch hängt das ganze Gesetz der 10 Gebote, der Steintafeln, in diesem allerhöchsten Gebot von MK 12,29-31 Alles andere ist soetwas wie Gottes 'Ziehen und Erziehungssache' für die Menschen auf dieser Erde. Und dazu seine Verherrlichung - alles Geschenke ...
Tja hätten/würden insbesondere jene, welche sich zu Jesus Christus gehörig zählen sich an die segensreichen Anleitungen zu nurmehr gottgefälligem, liebevollem Leben gehalten/halten, für die Bekanntmachung derselben Jesus mit seinem Leben bezahlt, sein kostbares Blut vergossen hatte
und auch seine Jünger und Apostel weder Verfolgung noch Gefangennahme scheuten, Jesus heilsamen - vom Bösen endgültig erlösenden- Worte gehalten. dann sähe es auf unserem Planeten um VIELES friedlicher, liebevoller aus.
Das Christentum begann als Religion der nurmehr gelebten Liebe zu Gott den Mitmenschen. Dies galt ja seit jeher als Unabdingbar um dem EVANGELIUM Jesus! Reich Gottes betreffend zur Ausbreitung wie im Himmel so auf Erden zu verhelfen. Doch ab den kirchenseits einberufenen Konzilen, wurden dem Christentum klar solche Glaubensdogmen aufgezwungen, die ja dem Evangelium Jesu in keinster Weise förderlich waren. im Gegenteil
Mit gelebter Liebe unvereinbare Gesetze und Propheten galten für Jesus Jünger ab sofort nicht mehr. Paulus erkannte ja dann auch, dass wer liebt dem Nächsten nichts Böses tut. Darum ist ja die Liebe die Erfüllung der Gebote, du sollst nicht töten, nicht verleumden, stehlen, hintergehen.
Ich verstehe nicht, wieso dies so schwierig sein sollte, wenn sogar jene, die noch den Gesetzen für dies und das zu Steinigen, Verbrennen zu müssen unterworfen waren -wie die Jünger Jesus bevor sie dazu wurden- bezeugen können:
1Joh 5,3 Denn das ist die Liebe zu Gott, dass wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer.
Die in Christus sind haben ja den alten sündigen Menschen vollständig ausgezogen, alle bisherige Bosheit, Neid, Eifersucht abgelegt.
Dies allein schon um Jesus Christus dafür für den Rest des Lebens mit und in IHM zu danken, dass er für die mit Gott verbindenden, vom Einfluss Gottes Widersacher erlösenden Lehren 3 Jahre seines kostbaren Lebens geopfert hat.
Re: Was sind konkrete Sünden?
von Burgen am 26.04.2024 09:45
Guten Morgen,
Das höchste Gebot ist das:
Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der Herr allein,
und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen,
von ganzer Seele, von ganzem Gemüt und mit all deiner Kraft.
Das andere ist dies:
Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.
Es ist kein anderes Gebot größer als diese. Markus 12,29-31
vermutlich sind die obigen Zeilenverse eines der größten Herausforderungen der ganzen Menschheit. Seien sie schon "fromme" Menschen oder auch nicht. Denn immer und ständig von sich sselbst, seinen Gefühlen und Gedanken wegzusehen, auf Gott/Jesus hin ist seit Anbeginn so unglaublich schwer.
Und dennoch hängt das ganze Gesetz der 10 Gebote, der Steintafeln, in diesem allerhöchsten Gebot von MK 12,29-31
Alles andere ist soetwas wie Gottes 'Ziehen und Erziehungssache' für die Menschen auf dieser Erde. Und dazu seine Verherrlichung - alles Geschenke ...
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (23) Seid nüchtern und wachsam! ... 1.Petrus 5, Der Hirte und die Herde
von Burgen am 26.04.2024 09:36
Freitag
Fürchte Gott und halte seine Gebote; denn das gilt für alle Menschen.
Prediger 12,13
Jesus spricht:
Das höchste Gebot ist das:
Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der Herr allein,
und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen,
von ganzer Seele, von ganzem Gemüt und mit all deiner Kraft.
Das andere ist dies:
Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.
Es ist kein anderes Gebot größer als diese.
Markus 12,29-31
Anbetungslied: BG 31,1:
Gott Abrahams sei Preis, des Herrschaft ewig ist,
der schon von Anfang an ein Gott der Liebe ist.
Die Schöpfung singt von ihm:
Sein Name ist ICH BIN.
Ich beuge mich vor ihm und gebe mich ihm hin.
(Rechtsnachfolge Lothar Pöll
Moses Maimonides/Lothar Pöll)
TagesL: Johannes 19,1-7
fortlL: 1.Korinther 3,1-4
Psalm 96, 1-13
... 10-13
Sagt den Völkern:"Der HERR ist König!"
/ Ja unerschüttert, festgegründet sthet die bewohnte Welt.
/ Er wird den Völkern ein gerechter Richter sein.
Der Himmel freue sich, es jubel die Erde!
/ Es tose das Meer und was es erfüllt!
Es jauchze das Feld und alles darauf!
Auch die Bäume im Wald sollen jubeln,
/ vor dem HERRN, wenn er kommt.
/ Denn er kommt, um die Erde zu richten.
/ Mit Gerechtigkeit regiert er die Welt,
/ alle Völker mit Wahrhaftigkeit.
(Ist es nicht so, dass in unserer Zeit zur Zeit die ganze Welt,
spätestens seit Corona, die Welt per Smarthphon - Wlan usw.
mit dem Evangelium erreichbar ist? _ überall haben jetzt
Menschen die realistische Chance _ neu geboren zu werden. ;) ,
egal wo gerade sie zuhause sind)
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)