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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 03.07.2021 14:077 und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht!
Machen wir Gott Vorwürfe, oder schreien wir: „Erbarmen, erbarmen, erbarmen."?
Danke Herr, dass Du mit uns Erbarmen hast.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslese (13) Deine Gegenwart bleibt stets meine Zukunft, die mich in der angst tröstet - Kurt Wolff in: Leben bist du
von Burgen am 03.07.2021 11:04
Wir danken dir, Gott, wir danken dir und verkündigen deine Wunder, dass dein Name so nahe ist. *Psalm 75,2*
Gott ist nicht ferne von einem jeden unter uns. *Apostelg 17,27
Kl: Jona 4,1-11
Bl: Apostelg 15,36-16,5
Rühmet, ihr Menschen, den hohen Namen des, der so große Wunder tut.
Alles, was Odem hat, rufe Amen und bringe Lob mit frohem Mut.
Ihr Kinder Gottes, lobt und preist Vater und Sohn und Heiligen Geist!
Halleluja, Halleluja. (Johann Daniel Herrnschmidt)
Re: Christliche "Normal"-Gemeinde <--------> Hausgemeinde
von Cleopatra am 03.07.2021 09:08Guten Morgen,
Das würde ich nie so pauschal behaupten, denn seien wir mal ehrlich: Es gibt soooo viele Dinge die gute Gefühle hervorrufen können:
- Berauschende Mittel
- Party, Tanz, laute Musik
- ein Konzert
- in der Esoterik oder im Schamanismus eingesetzte Praktiken
- oder mal einfach pure Freude zum Beispiel bei mir, beim Galopp auf einem Pferd, tolles Wetter, Leben in der Natur.....
Natürlich werden mir vielleicht einige sagen "jaaa, aber dieses Gefühl ist anders!"
Gefühle werden aber immer individuell interpretiert. Es gibt auch Menschen, die mehr emotional sind und Menschen, die eher reserviert sind in ihren Gefühlen, deshalb würde ich das nie so pauschalisieren.
Ich denke aber auch, dass Gott uns oft Freude ins Herz gibt.
Noch mehr denke ich aber, dass, wenn etwas von Gott kommt, es mehr der tiefe Frieden ist, den wir erfahren, wenn wir verfolgt werden wegen seinem Namen. Diese Menschen fühlen auch keine große Freude, wenn Familienangehörige gestorben sind, aber sie beschreiben oft tiefen Frieden udn tiefe Liebe zu Gott.
Damit verneine ich nicht die Freude, die von innen kommt und die Gott schenken kann. Aber ich verneine die gefühle hier als Maßstab, ob etwas von Gott kommt, oder nicht.
Denn gerade auch über die Gefühle kann der Teufel oft verführen (siehe Sexindustrie, um mal ein extremes Beispiel zu nennen).
Ja, das ist die Frage. Ich glaube nicht, dass das Einzige Merkmal, ob etwas biblisch ist, die Räumlichkeiten sind. Ich habe allerdings noch nicht das 50minütige Video angehört, in dem ja mehr darüber gesprochen wird.
Mir ging es mehr um die Umsetzung der unterschledilchen Gaben, Aufgaben, Älteste und so weiter. Ob dies auch dort vorkommt.
Naja, auf jeden Fall kam es nun dazu, dass ich mich gestern Abend mit drei Freunden um das Thema Gemeinde und Hauskreis unterhalten habe

Von festgefahren würde ich da garnict sprechen, ich denke schon, dass viele offen sind. Ich selbst zB finde das Thema sehr interessant und es hat auch nichts mit dem Thema zutun, wenn meine erste Vorsicht dem gilt, ob es biblisch so ist, oder nicht.
So gehe ich bei jedem neuen Thema vor.
Von daher finde ich das sehr interessant, etwas Neues kennenzulernen und sich darüber die Gedanken zu machen.
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Christliche "Normal"-Gemeinde <--------> Hausgemeinde
von Torben am 03.07.2021 08:47Einen schönen Samstagmorgen euch allen!
Hatte eben den Impuls erhalten, mich als Threadersteller nochmal zu melden.
Die Hausgemeinde/kirche (HG/HK) ist absolut biblisch! Das lesen wir vielfältig in der Apg: sie trafen sich in den Häusern usw.. War ja auch klar damals. Sie hatten ja keine großen Räumlichkeiten und mussten mit der Verfolgung umgehen bis Konstantin. Ich geh aber nicht so weit, zu sagen, es dürfe deshalb nur HG´s geben. Heute ist eine andere Zeit. Man hat auch große Räumlichkeiten. Beide Formen sind möglich: Großgemeinde (GG) und HG.
Ich wollte das nur mal ins Bewußtsein heben, dass es auch sowas wie HG´s gibt. Viele wissen das vielleicht gar nicht, bei mir war das auch so bis vor ca. einem halben Jahr, hab´s zumindest irgendwie nicht realisiert, auch wenn ich das Wort vorher schon mal gehört hatte.
Man ist ja so in eingefahrenen Denkmustern gefangen: Ein Christ braucht die Gemeinschaft mit Christen - völlig richtig!!! Aber dann hat man nur die Vorstellung einer GG im Sinn. Doch warum sollte nicht auch eine Kleinstgemeinde in Betracht kommen, wo man z.B. viel besser nach 1. Kor 14 ,26 vorgehen könnte.
Und daran schließt sich der nächste Gedanke an, ob es nicht den einen oder anderen gibt, für den eine HG das Richtige wäre. Und so jemand liest das hier und fängt an, den Gedanken zu prüfen und Informationen über das Thema einzuholen. Letztlich geht es für jeden einzelnen darum, durch hörendes Gebet den Willen des Herrn herauszufinden. Und es geht schon mal gar nicht um Gefühle. Ich selbst bete darum, möglichst bis Ende des Jahres Klarheit zu bekommen. Das Ergebnis kann absolut auch sein, dass ich in der jetzigen GG bleibe (in eine andere GG wechseln halte ich eher für unwahrscheinlich, muss es aber dennoch in Betracht ziehen).
Eines muss aber klar sein: Eine HG ist deutlich herausfordernder für den einzelnen! Man wirkt in der Regel mit bei den Zusammenkünften und kann sich nicht als reiner Konsument einfach nur auf den Stuhl setzen und nie was sagen.
Erfahrungen mit einer HG/HK hat hier offenbar noch niemand, oder?
Für Info stell ich hier nochmal die Links von oben rein:
www.youtube.com/watch?v=vozqaPYLfM4
www.pistis.org
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 02.07.2021 20:476 Als er Jesus von Weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder
Ein tröstendes Wort: Auch in dieser aussichtslosen Lage, erkennen wir Jesus noch und können uns vertrauensvoll vor Ihm nieder werfen – Ihm ganz vertrauen.
Danke Herr, dass Du Dich in jeder Situation von uns erkennen lässt.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Christliche "Normal"-Gemeinde <--------> Hausgemeinde
von Burgen am 02.07.2021 09:40Gute Gefühle - sie sind eigentlich nicht gleichzusetzen mit der Wirkung des Heiligen Geistes, oder?
Andererseits kann jemand jahrelang an einer Bibelstunde am "runden Tisch" teilnehmen,
dort sitzen im Kreise von anderen, und entweder traurig im Herz und Sinn sein, oder
sich dem Geschehen, dem Gehörten und selbst Gelesenen hinwenden.
Mitdenken und plötzlich tief in seinem Inneren, wie eine kleine Vogelfeder einen Hauch von Freude
wahrnehmen.
So ein Mensch geht trotz seiner tiefen inneren Verschlossenheit und Traurigkeit dorthin, wo es
Nahrung für Geist und Seele gibt. Manchmal jahrelang, ohne überbordende "gute" Glücksgefühle
zu empfinden.
Die andere Seite ist, dass allein durch die Beschäftigung "am runden Tisch" mit Gottes Wort der
Heilige Geist in der Gruppe die Herzen berührt und eine Freude schenkt. Es weht sozusagen ein
anderer, reiner Wind durch den Raum. Der depressive Geist muss verschwinden, wenn auch nur
für den Tag, die Nacht bis zum anderen Morgen.
Es kommt mit darauf an, wie der einzelne Mensch "danach" mit der kostbaren Gegenwart dessen,
was er gehört, gedacht und gefühlt hat, umgeht.
Die "guten" Gefühle, von denen oben in manchen Beiträgen gesprochen wurde, sind niemals nur
Maßstab einer gottgewirkten Versammlung.
Aber -, es kann durchaus sein, dass die Seelen einiger so tief verletzt sind, dass in und durch so
eine Gemeinschaft der Geist Gottes durch Wortbetrachtungen die tiefen Krusten der Seelen
aufreißt und ein Stückchen, zunächst, Heilung bewirkt, die sich in einem guten Gefühl äussert.
Und davon will jeder wohl etwas abhaben? Also geht er nächste Woche oder so wieder dorthin.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslese (13) Deine Gegenwart bleibt stets meine Zukunft, die mich in der angst tröstet - Kurt Wolff in: Leben bist du
von Burgen am 02.07.2021 09:22
Siehe, die Völker sind geachtet wie ein Tropfen am Eimer und wie ein Sandkorn auf der Waage. *Jesaja 40,15*
Gott wird bei ihnen wohnen, und sie werden seine Völker sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein. *Offenbarung 21,3
Kl: Philipper 2,1-5
Bl: Apostelg 15,13-35
Du wirst's tun, du wirst vertreiben alle Nacht und Finsternis,
endlich wirst du Sieger bleiben; dein wird alle Welt gewiss.
Bricht der helle Tag herein, welche Freude wird es sein!
(BG: Johann Christoph Blumhardt)
Re: Christliche "Normal"-Gemeinde <--------> Hausgemeinde
von Cleopatra am 02.07.2021 07:49Guten Morgen,
ich denke, dass es vor allem auf die Personen ankommt, sei es nun in einer Gemeinde, in einem Hauskreis oder eine Hausgemeinde (was genau ist das eigentlich...?)
Ich denke, dass die Tendenz der Zeit immer mehr auf das "Ich" geht. Davor sind auch wir Christen nicht verschont, wir werden mehr und mehr angesteckt.
Mir fällt die Frage auf "was gibt mir das?" oder "Wenn ich dann da war, fühlte ich mich dann gleich wieder mehr gestärkt, woanders nicht."
Ist das der richtige Grund, eine Gemeinde zu besuchen...?
Vielleicht ist es ja manchmal die Einstellung.
Logisch- wenn gute Gefühle als "Bonis" kommen, dann geht man ja auch lieber hin.
Aber wieso gibt es die Gemeinde, was ist ihr Grund, ihr Zweck?
Die Gemeinde ist die Braut Jesu. Jesus liebt die Gemeinde.
Die Gemeinde hat Struktur und Ordnung, so ist es von Gott gewollt, deshalb gibt es auch die unterschiedlichen geistigen Gaben (einige sind nur für die Gemeinde da) und Jobs, wie zB die Ältesten.
Gott ist ein Gott der Ordnung, das können wir immer wieder sehen.
Grund der Zusammenkünfte sollte nie das eigene Ich sein, wie gutes Gefühl, Auferbauung udn so.
Grund sollte doch immer die Ehre Gottes sein.
Lobpreisen, Abendmahl, ihm danken, ihn anbeten.
Der Grund, wieso wir uns treffen, ist erstmal ganz allein Gott.
Die Predigt zB ist ein netter Zusatz, den es mitlerweile gibt und den ich auch total wichtig finde.
Geht mal nach Rumänien in eine Gemeinde, da gibt es mehrere Predigten, da dauert ein Gottesdienst gerne mal 3 Stunden, manche gehen anschließend noch in eine andere, da ist manchmal der ganze Sonntag Gottesdienst. Und das sehr konservativ.
Wir sind glaube ich miterweile ziemlich weichgespült. Es gibt sehr viele Möglichkeiten und Angebote. Das ist natürlich sehr gut, aber da wir auch gemütlich werden, wird es zB nach Corona sicher auch schwer. Viele haben sich daran gewöhnt, gemütlich in Schlafanzug vor dem Fernseher ihre Predigt abzuholen.
Aber wie wünscht sich Gott die Gemeinde?
Damals in der Synagoge gab es auch sehr lange Predigten, stimmt doch, oer pausenclown und nusskeks?
Die Frage ist also- was erwarte ich speziell und was bin ich bereit, unterzuordnen? Muss es so sein, dass ich ein gutes Gefühl immer habe, oder kann das gute gefühl manchmal auch einfach von Gott als Bonus, als Geschekn kommen?
Wir werden in den Sommerferien keinen Gottesdienst haben, das finde ich so mega traurig. Ich werde alle enorm vermissen denn ich genieße auch sehr die Gemeinschaft mit den anderen.
Und Gemeinschaft ist sehr wichtig.
Eines noch kurz zum Thema Hauskreis: Auch hier denke ich, dass es auf die Menschen ankommt.
Wir hatten zB eine Zeitlang die Grundthemen der Bibel durchgegangen, wo jeder die gleichen Fragen beantwortet (was ist dir hier bei Gott aufgefallen? Was ist dir hier wichtig geworden?) Das wird dann sehr persönlich udn wir lernen einander kennen.
Ein andermal, als wir nur wneige waren, haben wir kurz entschlossen garkein Programm gemacht, einfach geplaudert und gelacht.
Es kommt auf die Leute an, wie man sowas macht.
Einen Hauskreis kenne ich aus der Bibel nicht, das ist also auch ganz frei entfaltbar.
Die Hausgemeinde- das ist mir eben noch fremd, da möchte ich dann kein "Urteil" erlauben, mein erster Gedanke, wenn mir etwas fremd ist, ist eben nur- was sagt die Bibel dazu, ist das "biblisch"? Und ist das ein Ersatz zur Gemeinde/Versammlung/Gottesdienst, wie sie in der Bibel beschrieben wird?
Oft hilft mir persönlich, mein eigenes "wieso" zu hinterfragen, um weiterzukommen.
Nicht immer ist das Ergebnis dann so, dass ich meinen Willen bekomme, aber auch hier ist das nicht wichtig, weil wir ja eigentlih mehr Gottes WIllen tun wollen.
Und ich sehe es so wie einige Vorredner, wenn ich an das Beispiel mit dem Körper und den unterschiedlichen Gliedern denke- wir suchen uns das nicht aus. Gott verteilt die Gaben und die Aufgaben. Und manchmal verteilt Gott auch die dafür festgelegte Zeit.
Jahrelang war ich still und gefühlt unnötig in der Gemeinde. Plötzlich bekomme ich Aufgaben, die meiner Gesundheit passen, die mir enorm viel Freude bereiten, die meinen gaben entsprechen. Vorher war vielleicht nicht die Zeit dafür, vorher musste ich vielleicht noch Demut oder Anderes lernen.
Andere Aufgaben sind mal ausgeblieben, zB habe ich hier jahrelang den Jugend-Hauskreis im Chat gemacht.
Diese Zeit ist um. Und so hat Gott auch für alles einen Zeitplan und wir dürfen uns getrost auf ihn verlassen, da er alles im Griff hat.
Das sind meine Gedanke dazu, vielleicht helfen sie ja dem einen oder anderen.
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 01.07.2021 20:165 Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabstätten und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen.
Wenn uns das Böse bedrückt, kommen wir weder am Tag noch in der Nacht zu Ruhe. Wir sind dadurch Gequälte, die sich selbst immer weiter quälen.
Finden wir in solch einer Situation den Weg zu unserem Erlöser?
Danke Herr, dass Du uns die Kraft schenkst, immer wieder zu Dir zu kommen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Christliche "Normal"-Gemeinde <--------> Hausgemeinde
von Weateyd am 01.07.2021 17:48Ich denke, sowohl in der Kirche als auch Hauskreis muss es eine Struktur/Plan geben wie der Ablauf ist. Wenn eine mehr oder weniger große Gruppe zusammenkommt muss die irgendwie "verwaltet" werden, sonst gibt es nur Chaos das am Ende keinem mehr gefällt. Kann mir auch gut vorstellen, dass Einzelnes Auftreten gar nicht gewünscht ist. Nicht weil es schlecht wäre, sondern um die Veranstaltung etwas zu kontrollieren. Kommt immer auch auf die Größe der Kirche an.
Aber es gibt auch andere "Arbeitsgruppen" zu denen man gehen kann, teils nur mit noch weniger Leuten. Evtl. kann man solche Treffen auch Privat organisieren. Ich denke da nichtmal so sehr an christliche Gruppen. Christliche Gruppen könnten Gebetsgruppen sein, Evangelisation, Bibelgruppen o.ä., die, wenn nicht zu groß, auch mehr Platz ist für Diskussion und Austausch. Andere Organisationen/Gruppen haben konkrete Ziele Armenspeisung, Musikbereich o.ä. hier kann man dann auch seine Talente in den Vordergrund rücken. Manche Kirchen bieten auch solche Gruppen, Arbeiten an - vielleicht einfach mal nachfragen?!
Die Kirche und den Hauskreis, kann man dann Erstrangig für das Wiederaufladen, Neues-Wort-von-Gott-erfahren o.ä. betrachten. Das christliche Leben findet in erster Linie im Alltag statt und weniger in der Kirche.