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Re: Der heiliger Berg Athos
von Plueschmors am 06.12.2024 23:56Ich betrachte mich dann also mal als abgewimmelt. Leider eine Schwäche dieses Forums. So richtige Diskussionen kommen hier eigentlich nie zustande. Entweder werden Threads geschlossen oder irgendwer ist beleidigt und antwortet nicht mehr. Schade.
Das wünsche ich Dir und allen anderen Usern hier auch. Und ein frohes neues Jahr. Ich mach hier erstmal Pause.
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Der heiliger Berg Athos
von Argo am 06.12.2024 15:13Hallo nusskeks,
ich lese immer am Ende deiner Kommentaren " One of Israel": Was bedeutet für dich dieser Satz?
Ich habe gelernt seit ich neugeboren bin, Geduld zu bewahren und den der mich verletzt zu verzeihen. So habe ich meinen innerlichen Frieden gefunden und lebe ich zufriedener. Das ist meine persönliche Einstellung im Leben.
Ich bin der Meinung, dass Kritig für alle Fälle nicht notwendig ist um unsere Meinung durchzusetzen. Und um uns besser zu machen als wir sind. Denn wenn wir Kritik ausführen, werden wir Kritik empfangen. Und das Ergebnis wird irgendwann sichtbar. Man hat nur kurze Freude davon.
Ich betrachte den Vorfall als beendet und freue mich für jede wertvolle Diskussion mit euch. Es geht um den Vater Gott, sein einzigen Sonn unseren Herr Jesus und den Heiligen Geist und wie wir auf der Spur der DREIEINIGKEIT bleiben!
Schöne Vorweihnachtliche Zeit.
Argo
Re: Der heiliger Berg Athos
von Plueschmors am 06.12.2024 13:00Hallo Argo,
von welchen Beschimpfungen und Behauptungen sprichst Du denn? Und von welchem Gott?
Sondern? Wer ist Jesus denn überhaupt für Dich?
Welche Lügen denn?
Vielleicht hast Du meinen Beitrag einfach nur mißverstanden?

Ich bin sicher, das läßt sich leicht aufklären. Dazu müßtest Du Dich aber etwas bemühen und Dich mit meinem Beitrag ernsthaft und konkret auseinandersetzen und nicht den Beleidigten geben, was Christen sowieso nicht ziert, denn "seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist" (1.Petr 3,15).
Ich darf dann jetzt also davon ausgehen, daß Du Neale Donald Walsch gar nicht genauer kennst, sondern das Zitat nur zufällig irgendwo aufgelesen hast, obwohl sich die Inhalte Deiner Beiträge mit den Lehren Walschs meiner Meinung nach 1:1 decken?
Liebe Grüße,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Der heiliger Berg Athos
von nusskeks am 06.12.2024 10:49Kritik gegen die Person ist heute nicht gern gesehen. Schaue ich in die Bibel, so wird dort nicht so fein unterschieden wie wir es hier in Deutschland so gerne haben. Woran könnte das liegen? Sicher nicht an dem moralischen Fortschritt unserer Zeit, denn den gibt es schlicht nicht. Im Gegenteil.
Wie dem auch sei. Mangels einer Klärung meiner oben genannten Gedanken, unterscheide ich stets zwischen persönlicher und sachlicher Kritik. Dazu muss sie kontruktiv sein. Kritik die also das Geschlecht, Aussehen, Religion, Körpermaße oder körperliche/seelische Einschränkungen beinhaltet, sind aus meiner Sicht zu unterlassen.
Kritik die sich auf die Aussagen oder das Verhalten einer Person beziehen, sind hingegen angebracht. Wer solche Kritik nicht wünscht, sollte sich öffentlicher Dialoge enthalten.
Wer mich also kritisiert auf eine Art wie "Du dummer scheiß Nusskeks mit Deinem ewigen Schreiben über den biblischen Jesus!" muss also damit rechnen, dass ich mir lediglich über den zweiten Teil des Ausrufs ernsthaft Gedanken mache. Im Falle des gewählten Beispiels würde sich in mir Freude ausbreiten, denn genau das ist es ja was ich tun soll und will: Über den Jesus der Bibel schreiben und Sprechen. Denn er ist das Zentrum des Universums.
One of Israel
Re: Der heiliger Berg Athos
von Argo am 06.12.2024 10:23Hallo pausenclown
Guten Morgen,
wenn du kein Fan von meiner Ausführungen bist, musst du sie nicht lesen und vor allem mich nicht beschimpfen und Böses wünschen. Ich habe über deine Theorien auch dich nicht beschimpft und dir was Böses gewünscht. Überlege es bevor du etwas machst. Es ist nicht gut, dass du etwas danach bereust.
Ich habe es zu Herzen genommen, weil es mir zum ersten mal im Leben passiert ist. Und ich bin tatsächlich 84 Jahre alt.
Aber deine Art den Anderen klein zu machen ist nicht gut. Es gibt bessere Methoden dem Anderen zu überzeugen, dass er unrecht hat. Ich lese ungern - auch das was du behauptest, dass ich gelesen habe, habe auch nicht gelesen - weil ich kein Theoretiker bin. Mich interessiert die Praxis. Ich bin ein Akademiker im Technischen Bereich. Ich war im Leben verantwortlich, dass es alles funktioniert. Es ist eine gewaltige Entfernung zwischen Theorie und Praxis. Wer das nicht erlebt hat und nur die Theorie liebt, bleibt er auf der Strecke. Der Glaube an Gott ist keine Ausnahme.
Und lerne etwas im Leben, dass du noch nicht gelernt hast: Akzeptiere den Anderen wie der ist. Du kannst den Anderen nicht ändern. Nur Gott kann es.
Re: Der heiliger Berg Athos
von pausenclown am 06.12.2024 09:02Hallo Argo
Ich bin ja kein Fan von deinen Ausführungen, aber es tut mir leid das du deshalb persönlich angegriffen wirst.
Hoffe du nimmst es dir nicht zu sehr zu Herzen.
Zur Not, den Kasten einfach auslassen.
Shalom
Re: Tageslese (26) Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer
von Burgen am 06.12.2024 07:54
Freitag
Ach HERR, siehe, du hast Himmel und Erde gemacht durch deine große Kraft
und durch deinen ausgereckten Arm, und es ist kein Ding vor dir unmöglich. Jeremia 32,17
Johannes 3,16
Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern
das ewige Leben haben.
TagesL: Hesekiel 37,24-28
V24 Und mein Knecht David wird über sie König sein,
ein einziger Hirte wird ihnen allen sein.
Und sie werden in meineen Rechtsbestimmungen wandeln und
meine Satzungen wahren und sie tun.
V28 Und die Völker werden erkennen, dass ich Jahweh bin,
der Israel Heiligende [und der Völkergemeinde],
wenn mein Heiligtum in ihrer Mitte sein wird - auf ewig."
fortlL: Jesaja 61,1-11 = Der Geist , meines HERRN, Jahwehs, ist auf mir,
deswegen , weil Jahweh mich gesalbt hat,
den Armen gute Botschaft zu sagen.
Er hat mich gesandt, die zu heilen, deren Herzen zerbrochen ist,
Gefangenen Freilassung zu verkünden und
den Gebundenen völlige Lösung,
2 auszurufen das angenehme Jahr Jahwehs
... zu trösten die Trauernden, ... [das tut Jesus]
Psalm 24,1-10
09 Hebt eure Häupter empor, ihr Tore,
ja, hebt eure Häupter, ihr ewigen Pforten,
damit der König der Herrlichkeit einziehe!
10 Wer ist denn dieser König der Herrlichkeit?
Der HERR der Heerscharen, er ist der König der Herrlichkeit!
- Pause - Sela -
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Der heiliger Berg Athos
von Burgen am 05.12.2024 23:37
Ich habe vor ca 2 Jahren ein Buch von Welsch gelesen - und später weggeworfen.
Ebenfalls die Bücher von Drewermann.
Beide fand ich erst recht interessant zu lesen, doch dann wurden sie langweiig und
mir wurde bewust, dass sie überhaupt nichts mit meinem Glauben an Jesus Christus
und der Heiloigen Schrift zu tun haben.
Sie sind nicht einfach nur Literatur, sondern reinstes Esotherik. Obwohl auch das
Wort Esotherik großen Einfluss überall hat.
Und genau deshalb ist es so wirklich wichtig, sich mit der Bibel, und dem Glauben
und Vertrauen zu beschäftigen - sich nicht von Büchern wie oben genannt einlullen
zu lassen.
Die Unterschiede sind manchmal nicht sofort zu erkennen.
Das macht es ja auch im täglichen Umgang so schwierig oft.
Jedenfalls geht es um die Gabe der Unterscheidung. Ohne jemanden zu verletzen.
Das ist so ähnlich wie das Wort Gottes:
Gott hasst die Sünde - jedoch nicht den Sünder.
Ein kleiner Spagat ;)
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Der Weg ist das ZIEL ? --- Leben finden für wahres Leben ?
von Burgen am 05.12.2024 23:18
Hallo Argo,
es wird ja empfohlen von Dostojewski zu lernen, durch seine Philosophie leben zu lernen, lernen was das Leben leben ist.
Natürlich gehört dies zur Allgmeinbildung. Er war vermutlich katholisch orthodoxer Christ.
Ich habe zB damals die dicken Bücher von Eugen Drewermann sehr gerne durchgelesen, obwohl er nicht mehr anerkannt war von der Kirche. Irgendwann machten mich seine Inhalte einfach nur müde, wurden langweilig. Das ist beim Lesen und Nachdenken der Bibeltexte nicht der Fall. Inzwischen hae die Bücher von ihm entsorgt, ebenso das Buch von Welsch. Die Bibel hingegend ist für mich äusserst spannend - spannend in der Bilderdeutung der Geschichten insofern, weil überall Gottes Wirken und Jesus darin zu entdecken sind und der Heilige Geist manchmal dies und das aufschließt.
Meine obigen mit euch geteilten Gedanken beziehen sich jedoch auf die Bibel.
Das Ziel ist zB das Versprechen glauben, dass Jesus uns, die wir zu Christus Jesus gehören, abholen wird. Und dies kann durchaus jederzeit geschehen, nämlich bevor es in die letzte Weltrunde geht. Es geht um den Glauben.
Natürlich sollte man niemals aufhören zu lernen - und wirklich gute Bücher lesen. Das wichtigste Buch jedoch ist nun mal die Bibel. Wäre sie nicht so überaus wichtig, gäbe es vermutlich nicht so fast unzählbare biblische Lexika, Kommentare und vielfältige Übersetzungen und Übertragungen, Geschichten zur Bibel. Und so unzählbare Menschen, die zu ihren Lebzeiten auf Erden wunderbare Erfahrungen anhand der Bibel mit Jesus Christus machen konnten. Die allermeisten haben durch das Wirken des Heiligen Geistes in ihrem eigenen Leben beinahe unglaubliche Veränderungen erfahren und machen dürfen - alles ohne Anstrengungen - als ein Geschenk oder aufgrund einer Gebetserhörung.
Bin mir natürlich bewusst, dass es bis zum Lebensende noch viel zu lernen gilt,
vermutlich brauchen wir dies auch nachdem wir gestorben und im Himmel sind.
Die Gaben, die wir geschenkt bekommen haben, sind sicherlich nicht dazu da um zu sterben mit uns in dieser Welt. Auch die Früchte werden irgendwie Auswirkungen in der Ewigkeit haben.
Manchmal wird da das Gleichnis herangezogen mit den Worten Jesu: Was du einem anderen getan hast, hast du mir getan. Allerdings nur in Reinheit.
Ich liebe Jesus, weil er mich zuerst geliebt hat, kann ich das sagen. Und inzwischen ist dies meine unauslöschbare Überzeugung. Es ist eine Gewissheit, die mich reich beschenkt und Frieden und Freude bewirkt.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)