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Liebeland

59, Männlich

  Neuling

Beiträge: 5

Gruß vom Neuen aus Ostfriesland

von Liebeland am 03.06.2021 21:57

Moin Ihr Lieben,

toll, dass ich dieses Forum gefunden habe.

Warum bin ich hier? 
Ich möchte gerne mehr und andere Christen aus anderen Städten und Gegenden kennenlernen. Ich denke, dass wir viel voneinander lernen können, der Herr spricht meiner Erfahrung nach oft durch die Geschwister zu uns. Ich freue mich auf den Austausch mit Euch (auf Twitter und Facebook klappt das meiner Erfahrung nach nicht ganz so gut.)

Was gibt es zu mir zu sagen?
Nun, ich bin 55 Jahre alt und habe erst mit Ende Vierzig zu Jesus gefunden. Ich gehöre einer Pfingstgemeinde an und fühle mich dort pudelwohl. Ich lese viel in der Bibel und schreibe viel über die Bibel ... oder besser gesagt: über Jesus.

Vor ein paar Tagen habe ich eine Webseite in´s Leben gerufen, auf der ich jeden Tag einen kurzen, knappen und knackigen Text über Jesus veröffentliche. Der Name dieser Webseite ist Liebeland. Meinungen, Fragen und Vorschläge zur Verbesserung sind jederzeit herzlich willkommen :)

So, auf eine gute Zeit zusammen ...

Jörg

Wer Jesus nicht kennt, der hat das Leben verpennt.

Auf Liebeland.de gibt es (fast) jeden Tag einen kurzen und knackigen Text, um Jesus (besser) kennenzulernen.
Du kannst ihn online lesen oder dir per Email schicken lassen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.06.2021 21:57.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslese (13) Deine Gegenwart bleibt stets meine Zukunft, die mich in der angst tröstet - Kurt Wolff in: Leben bist du

von Burgen am 03.06.2021 09:57



Um Jerusalem her sind Berge, und der HERR ist um sein Volk her von nun an bis in Ewigkeit. 
*Psalm 125,1* 

Der Herr des Friedens gebe euch Frieden allezeit und auf alle Weise. 
Der Herr sei mit euch allen! *2.thessalonicher 3,16* 


Kl: Epheser    4,1-7  
Bl: Apostelg 5,17-33  


Er lasse seinen Frieden ruhn auf unserm Volk und Land, 

er gebe Glück zu unserm Tun und Heill zu allem Stand. 

Er lasse seine Lieb und Güt um, bei und mit uns gehn, 

was aber ängstet und bemüht, gar fern von uns stehn. (Paul Gerhardt) 


*** 

Vorhin, in einer Andacht, war zu lesen von König Joschafat. 
Er hatte Angst, denn sein Volk war von einem anderen angegriffen. 

Und was tat er? 
Er sammelte sein Volk um sich, neigte sich, ging auf die Knie und mit ihm sein Volk. 
Alle beteten zu Gott, beteten ihn an und taten so, was der Prophet vorher gesagt hatte. 
Nämlich: Fürchtet euch nicht ... 

Und jetzt lesen wir oben in der Losung ähnlich Ps 125,1. Gott verheißt seinem Volk, 
von nun an und in Ewigkeit immer um sein Volk zu sein - bis in die ewige Ewigkeit. 

Das ist unbeschreiblich! 
Da fällt allerdings der betende und fragende Blick auf das eigene Volk. 
Und es stellt sich die Frage: Warum haben viele Menschen das Gefühl, den Eindruck, 
völlig allein vor Gott zu stehen, allein den Glaubenskampf, Kampf des Lebens zu kämpfen? 

Was wäre, wenn der/die oberste Person des Volkes so einen Gebetsaufruf an Gott/Jesus 
befehlen würde? 
Wären wir so fromm und willig,  diesem Aufruf zu folgen und in die Tat umsetzen? 

Ich glaube nicht. Nicht einmal innerhalb einer Diktatur, wenn dort alles umher wie geschmiert 
zu laufen erscheint. 

Mir ist gestern erstmals so recht in der Bahn bewusst geworden, wie unterschiedlich und "bunt" 
die Menge der Menschen zusammengesetzt ist. Dabei fällt ja zunächst 'nur' das äußerlich 
aussehende als Merkmal auf. 
Auch wenn das Dach vielleicht der Name des Landes alle miteinander verbindet. ... 




Antworten

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Himmelreich - Neues Jerusalem - Ewigkeit verbringen ... ?

von Burgen am 02.06.2021 08:42


nk: Sollte ich eine Frage übersehen haben, wäre ein Hinweis nett.:-)

Hallo Nusskeks, (es sind natürlich alle anderen auch mitgemeint) 


 ich denke, die Zeilen können noch ausbaufähig sein, damit es meinerseits zu Fragen an den Text kommen kann. 

Aber ja, du triffst schon den sog. Nagel auf den Kopf.
Denn zB die oben genannten und die anderen Gleichnisse zum selben Thema rührten mein Herz vor noch gar nicht 
langer Zeit besonders an. 
Davor nahm ich sie beim Lesen eher einfach so zur Kenntnis, wie wohl viele es ebenfalls tun.  

Da ist mir besonders deutlich geworden, dass in Bildern 'auch' eine Gefahr liegen könnte, in dem Sinne, 
dass, wenn man am Bild einfach so hängen bleibt, es materiell betrachtet, man keinen rechten Zugang uU 
zu einer Aussage desselben erhält. 

Ein Beispiel: In einer heutigen Galerie hängen unzählig viele unterschiedliche Bilder von teilweise hochgelobten 
Künstlern. Man selbst betrachtet einfach nur das Bild. Vielleicht hat man von dem Erschaffer gehört, vielleicht 
wurde mal seine Malstube im tv gezeigt, vielleicht sprechen einen nur die Farben an oder Fähigkeit, Figuren 
zu malen und und und. 
Und man geht weiter in einen anderen Raum eines anderen Malers. 
Ganz zum Schluss gibt es ja noch ein Cafe mit vielleicht lauter Bildpostkarten. 
Man schaut, kauft eine für einen selbst schöne, ansprechende Karte, trinkt seinen Kaffee und geht froh gestimmt
nach Hause. Der Sonntag ist gerettet!  

So kann es gehen. Vielleicht auch mit einer gelesenen oder gehörten Predigt? 
Es klingt meist etwas nach in einem, es sei denn, man 'ertrinkt' im Trubel des Menschenmeeres oder Musik usw. 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.06.2021 08:43.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslese (13) Deine Gegenwart bleibt stets meine Zukunft, die mich in der angst tröstet - Kurt Wolff in: Leben bist du

von Burgen am 02.06.2021 08:25



Neigt eure Ohren her und kommt her zu mir! 
Höret, so werdet ihr leben! *Jesaja 55,3*  

Jesus spricht
Wer zu mir kommt und hört meine Rede und tut sie - ich will euch zeigen, wem er gleicht. 
Er gleicht einem Menschen, der ein Haus baute und grub tief und legte den Grund auf Fels. *Lukas 6,47-48* 


Kl: Apg. 17,(16) 22-34 
Bl: Apg. 5,1-16 


Öffn uns die Ohren und das Herz, dass wir das Wort recht fassen, 
in Lieb und Leid, in Freud und Schmerz es aus der Acht nicht lassen; 
dass nicht Hörer nur allein des Wortes, sondern Täter sein, Frucht
hundertfältig bringen. (David Denicke)  


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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5382

Re: Wir haben zu kämpfen?

von Cleopatra am 02.06.2021 07:48

Guten Morgen, 


ich habe nochmal nachgesehen- ursprünglich ging es in diesem Thread darum, ob wir zu kämpfen haben, ob Gott kämpft und so weiter.

Auf dieses Thema möchte ich gerne nochmal zurück kommen.

Ich habe den Thread ja per Lesen mitverfolgt.

Ich selbst denke nämlich, dass man hier karnich so ganz strikt "ja" oder "nein" sagen sollte, ob es nun um Gott geht, oder um uns.

Gott hat selbst zu Israel einmal gesagt: "Jer 21,5 Und ich selbst werde gegen euch kämpfen mit ausgestreckter Hand und mit starkem Arm und mit Zorn und mit Grimm und mit großer Wut." Das ist jetzt ein Satz von mehreren.
Gott hat auch Gericht geübt gegen andere Völker- durch zum Beispiel Kämpfe, durch die Israeliten.

Selbstverständlich ist es dabei nicht so, dass Gott sich anstrengen muss und dabei schwitzt- selbstverständlich funktioniert dies absolut soverän und nicht wie bei uns mit emotionaler Entgleisung, Gott hat sich ja absolut im Griff.

Trotzdem aber steht da klar, dass Gott auch kämpft.

Wie ist es bei uns Menschen?
Ich sehe es auch so wie geli, dass wir Menschen kämpfen, manchmal sogar gegen uns selbst, gegen schlechte Gewohnheiten, gegen Sünde, gegen schlechte gedanken. Leider kommt es sogar mal vor, dass wir einander bekämpfen, auch mit Worten, zum Beispiel durch voreilige Urteile, wie schmerzhaft sowas sein kann, das wissen wir sicher alle.

Ich denke dabei natürlich auch vor allem an Paulus und Römer 7- da brauche ich auch nicht zu behaupten, es sei "nicht biblisch", weil das Wort "Kampf" nicht vorkommt. Liest man die Worte (oder auch die Psalmen), dann erkennt man doch ganz klar einen inneren Kampf.

Und das ist doch das Thema hier.

Wenn jemand nun für sich sagt "nein, ich selbst interpretiere mir das nicht als das Wort "Kampf", weil ich in meiner Vergangenheit, Erziehung und Co unter Kampf immer Hass und bline Zerstörung verstehe", dann ist man ja auch noch geistig im Stande, den anderen zu verstehen, der es ja genau im Beitrag jeweils erklärt, wie er/sie es meint.

Dann muss ein gegenseitiger verbaler Kampf nämlich auch nicht sein

Lieber Theophilus, du schreibst, ob es Worte wie "biblisch" in der Bibel gibt- du wirst selbst wissen, dass es zu biblischen Zeiten das Wort "Bibel" so noch nicht gab.
Wenn ich aber dir sage, dass ich jetzt erstmal mit meinem Hund nur hundisch sprechen werde, wirst du ja auch sebst wissen, dass ich damit die Körpersprache und Co eines Hundes meine und nicht etwas komplett anderes, oder?
Wenn hier also von "biblisch" oder "umkehr" oder "Vergebung der Sünden" gesprochen wird, dann nehme ich auch an, dass du weißt, was damit jeweils gemeint ist.

Dies dnan im Kleinsten hier neu zu rechtfertigen, bringt das Thema tatsächlich weg und sorgt auch für Unverständnis, da man an deinen Worten sich verurteilt fühlt. Dann kann man zwar im Nachhinein schreiben "nein, also in Wirklichkeit ist das ja nicht negativ oder verletzend gemeint", aber du siehst ja anhand der Reaktionen, dass dies so angekommen ist.
Und da du ja auch selbst geschrieben hast, dass du weißt, dass die Vergleiche mit einer Sekte zB sehr negativ behaftet ist, wirst du sicher in Zukunft dies mit bedenken, bevor du die Worte abschickst.
Im Nachhinein Wunden zu behandeln ist manchmal garnicht nötig, wenn man diese Wunden im Vorfeld verhindert.

Burgen hat es schon ganz gut gemacht, als sie einen neuen Thread eröffnet hat, als sich das Thema zu sehr verändert hat (neues Jerusalem).

Hier geht es übrigens nicht darum, dass sich jeder zu rechtfertigen muss.
Hier ist ein Miteinander, eine Freundlichkeit, Respekt. Kein Gegeneinander.
Lernen tun wir alle miteinander, nicht indem wir mit erhobenen Zeigefinger auf vermeidliche Fehler aufmerksam machen, sondern, indem wir miteinander Dinge besprechen, unser Wissen einbringen, biblisch argumentieren. Eigentlich etwas ganz simples und es macht auch echt ganz viel Spaß

Wenn also der Wunsch besteht zum Thema Umkehr und Co, dann kann gerne ein separater Thread eröffnet werden.

In diesem Thread geht es um das Thema "Haben wir zu kämpfen?" und "Kämpft Gott?" 

Liebe Grüße, Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5382

Re: Himmelreich - Neues Jerusalem - Ewigkeit verbringen ... ?

von Cleopatra am 02.06.2021 07:21

Ich würde es gerne noch ergänzen:


Offenbarung 21,1: Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr.
2 Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann.
3 Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden seine Völker sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein;
4 und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
5 Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht: Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss!
6 Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst.
7 Wer überwindet, der wird dies ererben, und ich werde sein Gott sein und er wird mein Sohn sein.


Es wird einen neuen Himmel und eine neue Erde geben, der Weg dorthin wird ja in den Kapiteln zuvor beschrieben.

Es gibt viele verschiedene Hinweise, wie wir dorthin gelangen. Das Buch des Lebens, überwinden, von Neuem geboren werden (siehe das Gespräch mit Nikodemus), so werden wie die Kinder.... Das sind keine Gegenteile oder jedesmal andere Gründe, sondern unterschiedliche Beschreibungen.
In Hebräer lesen wir, wie sehr der Glaube die ersten Menschen gerettet hat.
Gott sieht unser Herz.

Auf diesern neuen Himmel- darauf freue ich mich.

Liebe Grüße, Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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nusskeks

33, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 508

Re: Himmelreich - Neues Jerusalem - Ewigkeit verbringen ... ?

von nusskeks am 02.06.2021 07:03

Hallo Burgen,

da ich in Deinem Beitrag keine Frage gefunde habe, nehme ich Deinen Beitrag einfach mal als Ermahnung zur Wachsamkeit. Dafür danke ich Dir.

Sollte ich eine Frage übersehen haben, wäre ein Hinweis nett.

lg
nk


One of Israel

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Himmelreich - Neues Jerusalem - Ewigkeit verbringen ... ?

von Burgen am 01.06.2021 23:02


Theophilus: Nun, ich hatte dich gefragt, wie du das denn schaffst, deine zwei Glaubensinhalte "Neues Jerusalem" und "Ewigkeit im Himmel" in Einklang zu bringen. Jetzt liegt es an dir: wenn du ernsthaft, redlich und fromm diese Frage beantwortest, dann hast du dazugelernt. Diese Antwort deinerseits muß ja nicht unbedingt hier im Forum geschehen. Obwohl sich das anbieten würde.




Mt 13,44-46 (Luth 84)
44 Das Himmelreich gleicht einem Schatz, verborgen im Acker, den ein Mensch fand und verbarg;
     und in seiner Freude ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte den Acker.
45 Wiederum gleicht das Himmelreich einem Kaufmann, der gute Perlen suchte,
46 und als er eine kostbare Perle fand, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie. 

Es gibt in Mt vielfältige Gleichnisse, die sich mit dem Himmelreich beschäftigen. 
Und meist ist es mit Freude verbunden. 

Mt 4,17 (Luth 84)
17 Seit der Zeit fing Jesus an zu predigen: Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!  

Hier ist ein Umdenken aufgrund des Glaubens und der Verkündigung des Evangeliums angesprochen. 


Mt 18,3 (Schl) 
2 Jesus stellte ein Kind mitten unter seine Jünger und sprach: 
3 Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht in das Reich der Himmel kommen! 

Und in dieser Aussage, die einer Warnung gleich kommt und zur Eigenprüfung einlädt, wird im Zusammenhang 
davon gesprochen, dass wir erwachsene Menschen uns nichts einbilden sollen, stolz über andere sein. 
Die Motivation des Glaubens in der Nachfolge Jesu zählt vor Gott. 

In einem anderen Thread war schon einmal die Rede davon, wo wir die Ewigkeit verbringen werden. 
In der Schrift steht ganz klar, besonders im Buch der Offenbarung, dass es ein Leben nach dem Erdenleben geben wird.  
So wie wir es bisher kennen, jedoch nicht. 

Manch einer mag von Dualismus her denken, jedoch ist die Schrift ganz klar. 
Die einen erhalten Lohn - etliche Gleichnisse erzählen davon. 
Die anderen erhalten eine gerechte Strafe. 
Die Bibel spricht von Böcken und Schafen. 

Als Christenmensch sollten wir doch sicherlich schon heute in dem Verlangen und der Gewissheit leben, 
in der Ewigkeit mit Jesus zusammen, ewig, leben werden. 
Da der Lohn unterschiedlich ausfallen wird, werden wir wohl unterschiedliche Aufgaben haben. 
Aber nachdem die Tränen abgewischt sind und wir den neuen Leib haben, wird es gut sein. 

Und ja, das Neue Jerusalem wird das Zentrum der ewigen Zeiten sein. 

So wie die Schrift sagt, wird es Völker geben, die durch und von Jesus regiert werden. 
Und schon jetzt ist ein wiedergeborener Mensch im Geist mit der Ewigkeit im Himmel verbunden. 
Das Himmelreich ist schon jetzt erfahrbar. 
Jesus greift aufgrund des Geistes in das Leben seiner Menschen ein. 




Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.06.2021 23:06.

Theophilus

47, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 162

Re: Wir haben zu kämpfen?

von Theophilus am 01.06.2021 22:14

nusskeks:

Das ist in der Regel eine Aussage, welche "evagelikal" und "Sekte" in einen negativen Zusammenhang zu bringen sucht.

Ja, genau. Das wollte ich auch gesagt haben. Wobei ich dazu jetzt dann doch auch noch anmerken wollte, daß ja das Wort Sekte eigentlich keine negative Konnotation hatte – damals, als der Mainstream der Gesellschaft christlich war. Das Wort Sekte als etwas "schlimmes" kam ja erst später, als die Gesellschaft immer öfter negative Erfahrungen mit, eben Sekten, heidnischer Grundlage machte. 

Denn die monierten Begriffe stehen diverse Male in der Bibel, jeder kann sie verwenden und es spricht nichts dagegen sie zu verwenden.


Ja, aber darum geht es ja nicht. Es geht ja darum, wie sie verwendet werden. Und, hier auf dem Glaubensforum, die eigentliche Frage: wann sie biblisch verwendet werden. Das ist ja das eigentliche spannende.

Übrigens: das Wort "biblisch", steht das in der Bibel?

Benutzt man diese Begriffe assoziiert einige Zeitgenossen damit eine Sektenzugehörigkeit.

Ja, das gibts, aber in meinem Falle verhält sich das anders. Ich assoziiere da nicht. Ich stelle Thesen auf. Die eine ja mehrfach im Klartext, und die andere eben quasi nebenbei.

Jesaja 35,6 dann wird der Lahme springen wie ein Hirsch und die Zunge des Stummen lobsingen; denn es werden Wasser in der Wüste hervorbrechen und Ströme in der Einöde

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Theophilus

47, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 162

Re: Wir haben zu kämpfen?

von Theophilus am 01.06.2021 21:59

geli:

Icb denke, wir sind jetzt dabei angekommen, "Wortklauberei" zu betreiben.

Nein. Um die Bibel zu verstehen, muß man die Wortklauberei der evangelikalen Theologie von den Augen nehmen. Darum ging es mir. Ist das so schwer zu verstehen?

Und wir kommen dabei von einem positiven Austausch über das Thema ab.

Nein, eigentlich nicht. Ich finde nicht, daß wir uns dem Thema nur etwas nahe gekommen sind. 

Meine letzte Frage an dich war ja:

Ich meine, man wird dem Problem nicht Herr, wenn man sich nicht von der evangelikalen Sektierersprache löst.

Um da mal konkret zu werden, z.B. siehe oben "eine Umkehr erfahren" – was soll das überhaupt sein?

Ich finde, mit solcher Suche nach Verständnis der Wörter, fängt ein ernsthaftes Gespräch erst an. Sonst weiß man ja auch nicht worüber man überhaupt redet und redet aneinander vorbei. Was pausenclown ja auch schon angemerkt hatte. Das ist keine Wortklauberei; sowas brauche ich auch nicht.

Deshalb klinke ich mich aus dem Thema aus!

Das finde ich schade.

Jesaja 35,6 dann wird der Lahme springen wie ein Hirsch und die Zunge des Stummen lobsingen; denn es werden Wasser in der Wüste hervorbrechen und Ströme in der Einöde

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