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Amadeus
Gelöschter Benutzer

Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.

von Amadeus am 03.06.2024 18:23

Warum sollte ich an Jesus glauben, wenn ich restlos selbstzufrieden wäre? Warum sollte ich zum Arzt, wenn ich mich für völlig gesund halte? Warum um Vergebung bitten, wenn ich davon überzeugt bin, absolut gerecht zu sein?
 
 
Eine gute Frage, die genau in meine Richtung geht. Wenn ich die Sünde gar nicht erkenne, nicht empfinde, keine Sündenerkenntnis habe, was dann?

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Plueschmors

46, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 448

Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.

von Plueschmors am 03.06.2024 18:04

Liebe Stella,

Ich wüsste nicht, was bei den vielen Aufforderungen in der Bibel (alle Bosheit, Ungerechtigkeit, Untugenden) wie von mir eingangs geposteten Kolosser 3, 8-17.... Abzulegen was mit gelebter Liebe unvereinbar ist so unklar sein soll.

ich kann mir auch nicht erklären, warum es Dir so schwerfällt, einfach mal auf konkrete Nachfragen einzugehen und diese präzise zu beantworten statt wieder nur abzulenken. Aber es ist offenbar so.



Zudem meine ich es nicht anders als Paulus.

Es freut mich ja, daß Du offenbar mit Paulus einer Meinung bist, wobei Du ja schon Petrus erwähnt hast (2.Petr 3,16), der Paulus samt anderen offenbar nicht immer leicht verstand. Ich habe jedenfalls noch folgende Fragen aus diesem Thread offen, chronologisch geordnet, die ich gern noch von Dir beantwortet hätte:

Was sind denn "zu lieblosem Handeln auffordernde Gesetze"?

Welche Gebote Gottes sind denn nun böse, welche sind gut?

Das hast Du bisher komplett ignoriert. Und weiter:

Das Böse ist doch aber auch um uns Christen, darum bitten wir doch auch um Erlösung. Das Vaterunser ist ja kein Gebet für Ungläubige. Warum sollten die auch beten?

Auch hier gab es keine Reaktion von Dir. Und weiter:

Stella: Wie ich vermehrt feststelle, wird ja auch in manch Christengemeinden nicht -mehr- das einzige EVANGELIUM JESUS, REICH GOTTES verbreitet, das bedingt, dass einstige Sünder umzukehren gewillt sind. - Plueschmors: Welche Gemeinden wären denn ein Beispiel für Deine Feststellung?

Da warte ich auch noch. Und weiter, weiter, weiter und weiter:

Warum sollte ich an Jesus glauben, wenn ich restlos selbstzufrieden wäre? Warum sollte ich zum Arzt, wenn ich mich für völlig gesund halte? Warum um Vergebung bitten, wenn ich davon überzeugt bin, absolut gerecht zu sein?

Die TE scheint zu meinen, daß eine bestimmte Anleitung genügt, u.a. die "segensreichen Infos von Jesus", wobei noch völlig unklar ist, was genau sie eigentlich damit meint. Konkreter hat sie "die sehr praktikablen Aleitungen von Paulus in Kol 3. 8 -17" genannt, also wäre doch hier mal anhand Paulus Folgendes zu fragen: Erlöst das Ablegen folgender sechs Untugenden vom Bösen? Ich zähle auf (LUT 2017): Zorn, Grimm, Bosheit, Lästerung, schandbare Worte, Lüge.  Man kann auch sagen: "Sei halt ein friedlicher Mensch und tu den Mund nur auf, wenn du etwas Nettes zu sagen hast". Aber reicht das schon, um vom Bösen erlöst zu sein?

Was macht es wohl seelsorgerlich mit einem Menschen, wenn eine daherkommt und sagt, man könne vollkommen gerecht und sündenfrei werden, wenn man nur gewisse Anleitungen befolgt, die allerdings niemals jemand wird befolgen können?

Meint die TE mit dem Bösen vielleicht gar nicht die zerstörerische Macht des Satans, sondern eher im Sinne von Psalm 34 das Gegenteil vom Schönen? Denn im Grunde kann man die Lehre ja mit den Versen 13, 14 und 15 zusammenfassen: "Wer ist's, der Leben begehrt und gerne gute Tage hätte? Behüte deine Zunge vor Bösem und deine Lippen, dass sie nicht Trug reden. Lass ab vom Bösen und tue Gutes; suche Frieden und jage ihm nach!" Also müßte die Überschrift dann eher so lauten: "Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist, erlöst von schlechten Tagen".

Ich frage mich, wofür die TE eigentlich Jesus braucht. Nur als Zensor des Gottesworts, das angeblich "mit gelebter Liebe unvereinbar ist"?

Du glaubst ernsthaft, ein Zustand absolut vollkommener Sündenfreiheit fern von jeglichem Bösen könne dauerhaft schon in diesem Leben erreicht werden? Lebst Du selber schon darin?

Hast Du mal eben das Beispiel eines echten Menschens zur Hand, der "zeitlebens sündlos in der Liebe Gottes" lebte? Bitte keine Märchen und Heiligenlegenden bitte...

Und hier würde mich interessieren, wie Du dieses "getreuliche Umsetzen" ganz konkret gestaltest. Heute ist Donnerstag. Wie verbringst Du also einen typischen Donnerstag selbstverständlich sündlos und selbstverständlich nach dem Willen Gottes?

Warum hat Jesus denn seine Apostel das Vaterunser gelehrt und damit zugleich, täglich um Vergebung zu bitten?

Und Du meinst, nur weil man einmal bestanden hat, hat der Teufel schon die Schnauze voll für den Rest Deines Lebens und stellt Dir niemals mehr nach?

Da bitte ich Dich doch herzlich drum, daß das alles noch beantwortet wird und ich nicht in den Wind geschrieben habe, bevor ich Dich frage, wie Du ganz konkret die Liebe nutzt, um vollständig unempfänglich zu sein gegenüber sämtlichen Versuchungen des Verführers, denn damit haben ja nicht nur die Heiligsten der Heiligen gerungen zu allen Zeiten, sondern ja auch Jesus selbst. Bei Dir allerdings scheint es alles ganz einfach zu sein, so wie Milch gegen den Mehltau. Aber später dazu. Erstmal bitte meine offenen Fragen oben beantworten. Das wäre sehr lieb von Dir.

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.





"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

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Amadeus
Gelöschter Benutzer

Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.

von Amadeus am 03.06.2024 16:28

Eine Frage die mich schon lange beschäftigt: Wie kann man die Sünde so erleben, wie Gott sie erlebt? Was ist wenn die Sünde zur Normalität geworden ist und gar nicht mehr als außerhalb der Liebe (denn diese ließe uns ja nicht sündigen) empfunden wird?
Oder anders gefragt, wie erreicht man den Zustand, die Sündhaftigkeit als solche auch zu erkennen? Nicht nur theoretisch, weil es in der Bibel ablesbar ist, sondern als eine Empfindung, wie sie vielleicht Gott gegenüber einer Sünde empfindet.

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stella55

68, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 75

Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.

von stella55 am 03.06.2024 13:12

Lieber Plüschmors

Meine Motivation war und ist es, die TE verstehen zu lernen, aber leider wurden bisher längst nicht alle Nachfragen beantwortet, so daß ich sagen könnte: "Ach so meinst Du das!"

Es ist mühsam und erfordert viel Geduld. Ich kratze mir gleichsam Scherben zusammen und versuche, ein einigermaßen vollständiges Gefäß daraus zu machen. Vielleicht wird es ja sogar ein recht schönes Gefäß am Ende. Aber ich habe gefühlt noch nicht einmal den Boden zusammen. Kann aber auch sein, daß es gar keine weiteren Scherben mehr gibt, sondern der halbe Boden schon alles ist.

Ich wüsste nicht, was bei den vielen Aufforderungen in der Bibel (alle Bosheit, Ungerechtigkeit, Untugenden) wie von mir eingangs geposteten Kolosser 3, 8-17.... Abzulegen was mit gelebter Liebe unvereinbar ist so unklar sein soll. Zudem meine ich es nicht anders als Paulus.

Denn es heisst ja auch bei Johannes, einem beherzten Vertreter und Verbreiter  desjenigen Gottverständnisses, dass Jesus direkten Jünger durch Jesus Christus den Sohn des wunderbaren, wahrhaft barmherzigen GOTTES 1:1 kennenlernten.

1Joh 4,12 Niemand hat Gott jemals gesehen. Wenn wir uns untereinander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollkommen.
1Joh 4,16 Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat: Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.

In der Liebe BLEIBEN  bedeutet doch dem Verführer zu Bosheiten kein Gehör mehr zu bieten. DANN ist man eine neue Kreatur in Christus, welche Gott zu nurmehr GUTEN Werken anleiten und begrleiten kann.

Ist es jetzt besser verständlich? Es geht darum, in Verbundenheit, Versöhnung mit Gott, Versiegelung mit dem Hl.Geist selber nichts  Böses mehr, sondern nurmehr  den Willen Gottes zu tun.

lg Stella

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Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 1594

Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 03.06.2024 08:19



Montag  


HERR, du bist allein Gott über alle Königreiche auf Erden, du hast Himmel und Erde gemacht.   2.Könige 19,15  

Es ist hier kein Unterschied zwischen Juden und Griechen; es ist über alle derselbe Herr, reich für alle, die ihn anrufen.  Römer 10,12   


Heilig, Herr Gott Zebaoth! 
Heilig, Herr der Himmelsheere! 
Starker Helfer in der Not!  
Himmel, Erde, Luft und Meere sind erfüllt von deinem Ruhm; 
alles ist dein Eigentum.  
(Ignaz Franz)  

[Letzte oder davor die Woche verkündete die NASA, dass wieder eine weit entfernte Galaxie entdeckt werden konnte. - Für mich ein hoffnungsvoller Hinweis darauf, wie emsig Jesus dabei ist lauter Wohnungen für die Kinder Gottes fertig zu stellen. ]  

TagesL:    Römer   12,9-16  
fortlL:  1.Korinther 14,1-11    
Psalm 133 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Klecks

-, Weiblich

  Motiviert

Beiträge: 153

Re: Raum der Stille und des Gebets

von Klecks am 03.06.2024 06:06

Ich zünde eine Kerze an.

Bitte hilf, Herr!

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Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 1594

Re: Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem

von Burgen am 02.06.2024 15:21



Hallöchen ihr Lieben, 

dachte vorhin darüber nach zB dass es in ganz Syrien inzwischen, so hieß es vor einiger Zeit, keinen einzigen Christen bzw. Juden mehr gibt und die paar, die doch noch dort leben, wissen nicht, ob sie am darauf folgenden Tag noch leben werden. In anderen Ländern ist es ähnlich. 

In dem Zusammenhang jedenfalls ist mir eingefallen, dass grob festgestellt werden kann, dass Isaak und Ismael Halbbrüder waren. Hatten denselben Vater - nämlich Abram, jedoch unterschiedliche Mütter. 

Ismaels Mutter kam sozusagen aus dem götzendienerlichen Ägypten als Sklavin in Abrams Haus. 
Isaaks Mutter war Sarai und kam als Verwandte Abrams und glaubte wie Abram an den einen Gott des Himmels und der Erde. 

Die Zusammenhänge sind in der Schrift nachzulesen und zu finden. 

Jedenfalls bekamen beide Frauen durch den Abram in der Enkelgeneration 12 Söhne, wobei Isaak nicht Abram sondern Abraham zum Vater und Sarai in demselben Zusammenhang nicht mehr Sarai sondern Sarah war. 
Das ist wichtig. Denn diese beiden Buchstaben H in der Umbenennung des Namens enthalten den Segen Gottes, durch das es im Laufe der Zeit zu Israel wurde und bis heute Bestand hat. 

Und dieses, dass sie Halbbrüder sind, lange bevor die Islamisten auf dem Vormarsch waren und der Islam eine Staatsreligion wurde in den Ländern und auf Erden, hat bis heute - auch in den Familien heute Wirkweisen. 

Der gleiche Mann mit zwei unterschiedlichen Buchstaben, in seinem und seiner Frau, Namen. Ein Kind im Unglauben gezeugt, das andere Kind nach der Namensänderung von Gott für nächstes Jahr prophezeit und freudig angenommen. 

Zu bedenken ist vielleicht auch in dem Zusammenhang die Erbschaftsfolge. Bis auf wenige Ausnahmen war jeweils der ältere Sohn der Erbe von Land, Haus und Hof. 
In diesem Fall bekamen beide Söhne ab Enkelsöhne 12 Stammeslinien - doch Isaak war und ist bis heute in Gottes Augen der gesegnete Mann Gottes in Augen und Plan für die Ewigkeit dem der Erstsegen gehört.
Obwohl seit Jesus keine Völker mehr, sondern einzelne Menschen zur Braut Jesus Christus zugeführt werden. Dennoch nimmt Gott im AT seine Verheißungen nicht zurück. In dem Jesaja und auch Jermia u.a. Propheten schwört Gott, der Ewige sogar - jetzt als Vater seiner Söhne und Töchter - seiner Kinder. 

Die, die nicht zu ihm gehören und ohne ihn sterben werden sicherlich nicht mehr umworben werden und sehr sehr leiden in Ewigkeit. Die anderen werden auf goldenen Strassen unterwegs sein ... .


Gruß 
Burgen  






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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chestnut
Administrator

61, Weiblich

  fester Bestandteil

Chatleitung

Beiträge: 639

Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 02.06.2024 13:50

Das Bibelwort aus Jesaja 55.1 enthält nicht direkt die Aussage, dass Gottes Wort wie Milch ist, aber es erwähnt sie.

Jes. 55,1 Wohlan, alle, die ihr durstig seid, kommt her zum Wasser! Und die ihr kein Geld habt, kommt her, kauft und esst! Kommt her und kauft ohne Geld und umsonst Wein und Milch!

Das Wort Milch kommt im AT vor allem mit dem Reichtum in Land Israel vor: Ein Land, wo Milch und Honig fliesst.
Milch braucht ein Neugeborenes, um zu überleben.


Wir wollen uns im Hauskreis über diesen Vergleich nachdenken.


Was bedeutet Milch, wie kann man es mit Gottes Wort vergleichen?
Was bedeutet Gottes Wort in diesem Zusammenhang für uns?

Sonntag, 2. Juni 2024, 20.00 Uhr Hauskreis-miteinander

Herzliche Einladung
Chestnut und Team



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Merciful

53, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2287

Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.

von Merciful am 02.06.2024 12:57

Möglicherweise besteht in diesem Thread folgendes Missverständnis.
 
Wenn es um jene groben Sünden geht, die Paulus in Galater 5 anspricht, wird wohl (beinahe) jeder Christ sagen:
 
Ja, selbstverständlich, solche Sünden muss ein Christ ablegen, da sie mit dem Leben mit Gott unvereinbar sind.
 
Sagen wir aber, dass auch wiedergeborene Christen noch sündigen von Zeit zu Zeit -
 
dann denken wir dabei an jene kleinen, eher nichtigen Sünden, die einem Christen unterlaufen, weil er Mensch ist.
 
Ich gebrauche ein Bild:
 
Selbst die besten Tennisspieler der Welt schlagen hin und wieder einen Ball ins Aus oder ins Netz.
 
Sie machen das natürlich nicht absichtlich, sie bemühen sich den Ball zu kontrollieren und präzise zu spielen.
 
Aber selbst den besten Spielern und Spielerinnen gelingt das eben nicht immer, ganz einfach weil sie Menschen sind.
 
So geht es auch im Glauben und Leben eines Christen zu, er sündigt von Zeit zu Zeit, weil er Mensch ist.
 
Und dies eben auch dann, wenn er sich und sein Leben gewissenhaft an den Geboten Gottes und seiner Liebe ausrichtet.
 
Merciful

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Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 1594

Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 02.06.2024 11:07



1.Sonntag nach Trinitatis 


Wochenvers: 

Wer euch hört, der hört mich; und wer euch verachtet, der verachtet mich.   Lukas 10,16a  

Ev:        Lukas 16,19-31  Ep: 1.Johannes 4,(13-16a) 16,b-21   
Pr/AT: Jeremia 23,16-29  BL:  Psalm 133    

Losung  

Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, 
und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.   Psalm 23,6 

Sie waren einmütig beieinander im Tempel
und brachen das Brot hier und dort in den Häusern, 
und lobten Gott und fanden Wohlwollen beim ganzen Volk.  Apg. 2,46-47  

*V 42 EÜ: 
Sie hielten beharrlich in der Lehre der Apostel fest, an der geschwisterlichen 
Gemeinschaft, am Brechen des Brotes und an den gemeinsamen Gebeten. 


Liedgebet: 

In deinem Haus bin ich gern, Veter, wo du mein Denken füllst; 
da kann ich dich hören, Vater, sehn, was du willst. 
In deinem Haus will ich bleiben, Vater; du weist mich nicht hinaus, 
und nichts soll mich vertreiben, Vater, aus deinem Haus. 

(Manfred Siebald 1972, SCM Hässler, Holzgerlingen) 




 


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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