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Plueschmors

47, Männlich

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Re: Erleben mit unserem Herrn

von Plueschmors am 29.11.2024 11:50

Hallo,

Wir wussten und wissen seither noch viel tiefer, dass Gott der Herr uns in seiner Hand hält. dass er nicht unsere Niederlage will, sondern dass er unser Elend in seinen Sieg verwandelt. Meine Frau wurde so gesund, dass sie ihren Beruf, sie ist Grundschullehrerin, wieder aufnehmen konnte und im kommenden Jahr ihrem regulären Arbeitsende entgegensieht.

ich freue mich natürlich für Deine Frau und die ganze Familie, allerdings ist Gehorsam gegenüber Jesu Worten keine Garantie für Heilung, wie - nur eins von unzähligen Beispielen - das Schicksal einer Chiara Badano zeigt. Manchmal geht Gott auch Wege mit seinen Kindern, die einfach sinnlos und unverständlich erscheinen.

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

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Plueschmors

47, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 510

Re: Der Zorn Gottes, ein Zeichen in unserem heutigen Leben?

von Plueschmors am 29.11.2024 11:27

Hallo Argo,

Glauben die Menschen heute, dass es nach ihrem Tod das Paradies oder die Hölle geben wird?

"die Menschen" glauben heute - wie zu allen Zeiten - an unterschiedliche Dinge. Ein wie auch immer geartetes Weiterleben nach dem Tod war und ist dabei wahrscheinlich die verbreitetste Sicht. Selten sind die, die an ein Nichts glauben oder sogar todsicher darum zu wissen meinen. Meistens Leute, die sich noch nicht wirklich mit dem Tod auseinandergesetzt haben, das auch gar nicht wollen und/oder Glaubensdinge vehement und auch aggressiv ablehnen.

Wird einmal die Frage gestellt: Was ist nach meinem Tod? Gibt es ein anderes Leben?

Sterben und Tod sind ja immer noch weitestgehend tabuisiert in unserer Gesellschaft. Ein Thema, das sich irgendwann zwar nicht mehr vermeiden läßt, aber am liebsten immer ganz vermieden werden soll, so mein Eindruck. Als Christ jedenfalls hat man es sehr viel leichter. Das Thema steht nämlich regelmäßig auf der Agenda. Wenn nicht täglich durch gewisse Bibellesungen, so doch zumindest am Freitag, wenn die meisten des Todes Jesu gedenken dürften.

Wenn die Allmacht und Heiligkeit Gottes in Frage gestellt wird, sendet Gott seinen Zorn?

Natürlich sendet Gott auch mal kurz seinen Zorn. Weil wir ihm nämlich nicht egal sind.

Was passiert mit allen Kräften auf der Erde, die Gott herausfordern, sich ihm widersetzen und gegen ihn kämpfen?

Endgültig läßt sich das in der Offenbarung des Johannes nachlesen: Die Vernichtung alles Bösen und die Erfüllung aller Verheißungen vom Reich Gottes.

Weil Gott gerecht ist, blieb die Welt bis jetzt uns erhalten, auch wenn die Wissenschaftler anderer Meinung sind.

Welcher Meinung sind denn "die Wissenschaftler"?

Der Zorn Gottes ist wichtig, denn nur durch Gottesfurcht wird eine Gesellschaft erhalten, beschützt und geleitet.

Not lehrt beten: "Wenn er den Tod unter sie brachte, suchten sie ihn und fragten wieder nach Gott und dachten daran, dass Gott ihr Hort ist und Gott, der Höchste, ihr Erlöser" (Ps 78,34-35 LUT).

Wenn wir die Erde, das Meer, das Wasser und den Himmel zerstören, wird es Gott nicht gefallen, denn das ist sein Werk.

Tja, das tun wir aber irgendwie ja jeden Tag. Vor allem unbewußt. "Zurück in die Steinzeit" wäre die Lösung, aber wer will das? 

Niemand war bisher in der Lage, normal zu altern, wenn er sie benutzt. So sterben sie vorzeitig mit großen Problemen, weil ihre Seelen und Körper so von Sünden verunreinigt sind, dass keiner der Menschen (Ärzte) sie reinigen kann.

"Unser Leben währet siebzig Jahre, und wenn's hoch kommt, so sind's achtzig Jahre" (Ps 90,10). - Von welchen Leuten sprichst Du also?

Achten wir, dass unser persönliches Leben auf der Erde so abläuft damit wir den Zorn Gottes nicht erwecken?

"Wollen habe ich wohl, aber das Gute vollbringen kann ich nicht. Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich" (Röm 7,18.19 LUT), und "wer kann merken, wie oft er fehlet? Verzeihe mir die verborgenen Sünden!" (Ps 19,13 LUT).

Wie sieht denn Dein Tagesablauf aus im Detail, damit Du den Zorn Gottes nicht erweckst uns zum Vorbild?

Haben wir persönliche Erfahrungen mit der Gerechtigkeit Gottes gemacht?

Jeder, der die Kindheit verlassen hat, dürfte schon mit Krisen und Heimsuchungen zu tun gehabt haben.

Glauben wir, dass Jesus Christus uns vor dem Zorn Gottes schützt?

Natürlich.

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.11.2024 11:35.

Merciful

54, Männlich

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Beiträge: 2364

Re: Nennt mich Einar

von Merciful am 29.11.2024 10:28

Einar schrieb:
Nur stelle ich fest, dass hier überwiegend Monologe geschrieben werden oder Belehrungen.
Zu fruchtbaren Gesprächen kam es jedoch nicht, so weit ich feststellen konnte.

Es stimmt schon, dass die Gespräche in der Vergangenheit intensiver geführt worden sind.
 
Es mag unterschiedliche Gründe geben, weswegen einzelne sich abgemeldet haben oder zurückhaltender agieren.
 
Ich erinnere mich an viele Threads, in denen aus Gesprächen Auseinandersetzungen wurden.

In denen Themen kontrovers diskutiert wurden und teilweise relativ viel Zeit und Kraft in Anspruch nahmen.

Gespräche oder Auseinandersetzungen können nach meiner Erfahrung zu Ermüdung führen oder gar belasten.

Nicht jeder Threadersteller hat die Gabe der Gesprächsführung.

Nicht selten weichen User und Userinnen vom Thema ab oder dieses wurde von Anfang an unklar formuliert.

Daneben mag es individuell viele andere Gründe geben dafür, dass einzelne sich in den Threads eher zurückhalten.

Und manch einer erstellt eher Angebote, die er als lesenswert oder hörenswert und nützlich erachtet.

Ohne dabei auf Diskussion oder Gespräch abzuzielen.

Merciful

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Beroeer

67, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 260

Re: Der Zorn Gottes, ein Zeichen in unserem heutigen Leben?

von Beroeer am 29.11.2024 09:15

Hallo Argo,

eine sehr interessante Frage.

Falls sie nicht nur rhetorischer Art ist:
Ich würde sie durchaus mit ja beantworten und damit auch den Gott
der Bibel in Verbindung bringen.

Erster Aspekt
Gott hat eine Welt geschaffen, die nach dem Prinzip von Ursache und
Auswirkung funktioniert.
Das erst macht ein relativ planbares Leben überhaupt möglich.

Es erfordert aber beträchtliches Vertrauen, Liebe und Gehorsam Gott gegenüber, denn:
Zum einen liegt zwischen Ursache und Auswirkung oft beträchtliche Zeit
(z.B. die Spätfolgen von Raubbau am Körper).
Zum Anderen erschweren uns unsere Gefühle (die ein großartiges Geschenk sind)
das kurzfristige Vergnügen zum langfristigen Schaden in richtigem Verhältnis zu
zu erkennen.

In seinem Wort hat Gott z.B. in Form von Geboten darauf aufmerksam gemacht.
Wer selbige übertritt, hat die Folgen zu ertragen - dies könnte man schon
als indirekten Zorn Gottes interpretieren.
Wenn Gott z.B. in 1.Mose dazu auffordert die Erde pfleglich zu behandeln....
1.Mose 1:28 GN 2018 siehe auch Fn.
28 Und Gott segnete die Menschen und sagte zu ihnen: »Seid fruchtbar und vermehrt euch!
Füllt die ganze Erde und nehmt sie in Besitz![7] Ich setze euch über die Fische im Meer,
die Vögel in der Luft und alle Tiere, die auf der Erde leben, und vertraue sie eurer Fürsorge an.«

....aber der Mensch verschmutzt sie überall, rodet Wälder in großem Stil usw., usf.,
hat das Folgen die der Mensch tragen muss.

Zweiter Aspekt
Wenn ich Offb 11:18 zu Grunde lege:
18 Die Völker lehnten sich gegen dich auf; darum bist du zornig geworden. Jetzt ist die Zeit gekommen,
Gericht zu halten über die Toten. Nun ist die Zeit der Belohnung da für deine Diener, die Propheten,
und für dein ganzes heiliges Volk,[3] alle, die deinen Namen ehren, Hohe und Niedrige.
Nun ist die Zeit der Bestrafung gekommen für alle, die die Erde zugrunde richten:
Jetzt werden sie selbst zugrunde gerichtet.«

Dann könnte man dies als direkten Zorn Gottes bezeichnen, sein künftiges Strafgericht

 

LG Beroeer
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pausenclown

91, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 325

Re: Der Zorn Gottes, ein Zeichen in unserem heutigen Leben?

von pausenclown am 29.11.2024 08:25

Hallo Argo.

Von welchem Gott schreibst du eigentlich?
Falls du den Gott der Bibel meinst, warum beziehst du diese nicht ein, oder prüfst deine Gedanken daran?


Wird in der Bibel nicht deutlich was mit Zorn Gottes gemeint ist, oder welche Ziele er erfolgt.
Deine Gedanken finde ich in der Bibel nicht.

Lg

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Burgen

-, Weiblich

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Beiträge: 2132

Re: Nikodemus

von Burgen am 29.11.2024 07:51



In der tat, einen neuen Blick bekommen. Sehr interessant diese Zusammenhänge. 

Vielen herzlichen Dank Pausenclown. 


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

-, Weiblich

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Beiträge: 2132

Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...

von Burgen am 29.11.2024 07:46


Freitag 

HERR, ich freue mich über den Weg deiner Zeugnisse wie über allen Reichtum.   Psalm 119,14  

Jesus spricht: Johannes 15,10-11: 
Wenn ihr meine Gebote haltet, bleibt ihr in meiner Liebe,  
so wie ich meines Vaters Gebote gehalten habe und bleibe in seiner Liebe. 
Das habe ich euch gesagt, auf dass meine Freude in euch sei und eure 
Freude vollkommen werde.   


TagesL: Hebräer 13,10-16   fortlL: Jesaja 58,1-9a    Psalm 126 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

-, Weiblich

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Re: Der Zorn Gottes, ein Zeichen in unserem heutigen Leben?

von Burgen am 29.11.2024 07:38


Guten Morgen, 

habe schon gestern deinen Beitrag gelesen. 


Der Sohn Gottes ist als Retter in die Welt gekommen ... Johannes 3,14-21
14 Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, so muss der Sohn des Menschen erhöht werden,
15 damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.
16 Denn so [sehr][1] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
    damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.
17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte,
    sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde.
18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet,
    weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.
19 Darin aber besteht das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen 
     liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse.
20 Denn jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht,
    damit seine Werke nicht aufgedeckt werden.  
21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Werke offenbar werden, 
    dass sie in Gott getan sind.   (Schl 2000)

Vielleicht kann in den obigen Versen angewandt für den, der im Glauben an Jesus und in IHM steht, die Lösung sein? 

Vers 3 wird ja meist ganz besonders hervorgehoben: 

So sehr hat Gott die Welt geliebt, (von Anfang an) 
dass er seinen eingeborenen Sohn gab, (hingab ans Kreuz) 
damit jeder Mensch, der an ihn glaubt, 
nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. 

(selbst nachdem er irdisch verstorben ist ,
die Bibel spricht oft von einem Schlaf) 


Persönlich gibt das mir Hoffnung , nicht für die , die leider verloren gingen und verloren werden. 
Jedoch gibt es die Hoffnung, dass für den (normal) sterbenden in letzter Minute noch die Lebensübergabe an Jesus Christus stattfinden kann. Das entzieht sich allerdings den dabeistehenden Angehörigen. Das ist ein Geschehen zwischen Jesus und dem sterbenden Menschen. 


Zu Lebzeiten, gehört der Mensch Jesus, wird sich sein eigenes Leben auch auf andere Menschen in der einen oder anderen Weise auch auf die anderen auswirken. Selbst unter schlimmster Verfolgung. 

Interessant finde ich, manchmal wird erzählt, dass in Not geratene Wildtiere Schutz und Hilfe für sich selbst oder ihre Tierkinder bei Menschen suchen. Zuerst haben diese so angesprochenen Menschen zunächst Angst, helfen sie dann aber, sind die erwachsenen Tiere anschließend sehr dankbar. 

Sie, diese Mensch-Tierbeziehung der Situation zeigt auf, wie Gott Vater es eigentlich vorgesehen hatte- Ursprünglich, als er das tat, was in Genesis nachzulesen ist. 


Gruß 
Burgen 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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pausenclown

91, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 325

Re: Nikodemus

von pausenclown am 29.11.2024 07:26

Shalom.

Ich bin mit meiner Erzählung auf der Zielgeraden.
Hoffentlich kann der eine oder andere etwas mitnehmen und kann sich über uns Pharisäer ein differenziertes Bild machen.

Lukas 13 Zu dieser Stunde kamen einige Pharisäer und sprachen zu ihm: Mach dich auf und geh weg von hier; denn Herodes will dich töten. 
Uns allen war es klar, bald ist es soweit und der Tag seiner Verhaftung ist gekommen.
Der Prozess vor dem Sanhedrin war kein fairer Prozess und Jesus hatte keine Chance.

An der Spitze des Sanhedrins, Kaiphas der Hohepriester. Der unrechtmäßige Hohepriester. 
Sicherlich kennt ihr die Geschichte von Eli und seinen Kindern. Gott legte das Amt des Hohenpriester neu fest und mit Zadok, nur noch seine Nachfahren.
Priester nach der Ordnung Zadok.
Diese Linie ging bis in die Zeit der griechischen Herrschaft in Israel.
Bis Menelaus den Griechen Geld für das Amt des Hohenpriester angeboten hatte und es bekam, ab da gab es keine rechtmäßigen Hohenpriester mehr.
Kaiphas war genau so wenig rechtmäßig noch ein guter Mensch.

Israel war zu meiner Zeit teilautonom und Kaiphas somit auch der politische Führer.
Vielleicht bekommt ihr eine Idee davon, Jesus im Tempel, als Erwachsener…..
Da hat sich Jesus Feinde gemacht.

Von Kaiphas zu Pilatus, hin und her.
Ich hatte Hoffnung, dass es für Jesus gut ausgehen wird.
Bei der letzten Anhörung vor Pilatus, fragte die Menge Pilatus, bist du nicht mehr Kaisers Freund?

Als ich das hörte, ahnte ich, es ist vorbei!
Um das zu verstehen braucht es den geschichtlichen Hintergrund.
Pilatus hat seinen Posten durch einen Freund bekommen, Sejanus.
Dieser Sejanus gehörte zur Leibgarde des Kaisers. Sejanus plante den Kaiser zu stürzen, um selbst Kaiser zu werden. Dieser Plan wurde verteilt und er wurde hingerichtet.
Im Zuge dessen nahm der Kaiser, Sejanus Freunde unter die Lupe, um zu prüfen, ob sie eine Rolle dabei gespielt haben……

Durch die Dunkelheit und dem Wahnsinn, starb der König der Juden, unser Messias….

Es kam auch Nikodemus, der früher einmal Jesus bei Nacht aufgesucht hatte. Er brachte eine Mischung aus Myrrhe und Aloe, etwa hundert Pfund.

Ich könnte noch viel erzählen, aber ich denke es reicht.
Falls jemand Fragen hat, so soll er sie stellen.
Ansonsten danke für das Lesen. Vielleicht habt ein neuen Blick auf uns Pharisäer bekommen.

Shalom 


Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.11.2024 07:28.

Cleopatra
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Beiträge: 5380

Re: Happy Birthday

von Cleopatra am 29.11.2024 07:20

So liebe WOrte von euch, vielen, vielen Dank!

Und im Chat halten burgold und chestnut auch schon all die 10 Jahre die Stellung mit so viel Treue und Liebe.

LG Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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