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Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2373

Erzählbuch zur biblischen Geschichte

von Merciful am 17.01.2021 14:42

Buchtipp:
 
Das große Erzählbuch zur biblischen Geschichte
 
Autor: Anne de Vries
 
Christliche Literaturverbreitung
 
4. Auflage 2019
 
14,90 Euro
 
Merciful

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslesung (11) Ich will des Morgens rühmen deine Güte; denn du bist mir Schutz und Zuflucht -- Ps 59,7

von Burgen am 17.01.2021 08:14



2.Sonntag nach Epiphanias 

Von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade. * Johannes 1,16 

Pr/Ev: Johannes 2,1-11 
Ep:  1.Korinther 2,1-10 
AT:    2.Mose 33,18-23              Bl: Psalm 40  


Losung 

Seid nicht bekümmert; denn die Freude am HERRN ist eure Stärke. * Nehemia 8,10 

In allem erweisen wir uns als Diener Gottes; als die Armen, aber allezeit fröhlich; die doch vile reich machen; als die nichts haben und doch alles haben. * 2.Korinther 6,4.10 


Fang an den Tag mit Freude! 
Schau fröhlich ins frühe Licht! 
Gott zeigt der Welt auch heute gar freundlich sein Gesicht. 
Er schenkt sich alle Morgen,
schafft alles immer neu, 
und alles ruht geborgen in seiner Lieb und Treu. 
(Arno Pötzsch) 



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Cosima
Administrator

84, Weiblich

  fester Bestandteil

Chatadmin

Beiträge: 951

Re: Gemütliches Café

von Cosima am 16.01.2021 22:35

Nun war ich lange nicht hier, im "Gemütlichen Café". 
Heute trinke ich noch eine Tasse heißen Kakao....mit Honig, das tut gut.

Jetzt liegt bei uns überall Schnee. Man muss aufpassen, wenn man draußen ist, dass einem 
nicht eine Schnee-Ladung auf dem Kopf fällt, vom Dach. 

Brand-Sonnenuntergang.jpg

Das war so eine schöne Abendstimmung, vom Balkon meines Sohnes aus gesehen...
Und Schnee-Spaziergänge habe ich auch schon gemacht, das ist einfach herrlich. 

Danke für deine schönen Fotos, liebe Cleo. Solche Schneemassen hatten wir lange nicht. 

Mit Versen von Dietrich Bonhoeffer verabschiede ich mich heute von euch: 

Denn Diedrich Bonhoeffer hat mich schon immer sehr beeindruckt, das Lied, das er im 
Gefängnis geschrieben hat, berührt die Menschen immer wieder, auch mich: 
Am 19. Dezember 1944 schrieb er diese Zeilen seiner Verlobten. Am 9. April 1945 
wruder er hingerichtet. 

Von guten Mächten wunderbar geborgen,
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist bei uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiss an jedem neuen Tag.

Von guten Mächten treu und still umgeben,
behütet und getröstet wunderbar,
so will ich diese Tage mit euch leben
und mit euch gehen in ein neues Jahr.

(Ev.Kirchengesangbuch 65, Verse  7+1)

Ja, Gott ist mit uns am Abend und am Morgen,
und an jedem neuen Tag. Diese Gewissheit haben wir, 
auch mitten in der Corona-Pandemie. 

Seid herzlich gegrüßt von Cosima. 


Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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Andreas

74, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 16.01.2021 17:42

16 Die Zwölf, die er einsetzte, waren: Petrus - diesen Beinamen gab er dem Simon - ,

Er kennt uns alle beim Namen. Er kennt uns besser, als wir uns selbst.

Danke Herr, dass unsere Namen in Deiner Hand eingeschrieben sind.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslesung (11) Ich will des Morgens rühmen deine Güte; denn du bist mir Schutz und Zuflucht -- Ps 59,7

von Burgen am 16.01.2021 10:10



Der HERR behütet dich; der HERR ist dein Schatten über deiner rechten Hand, dass dich des Tages die Sonne nicht steche noch der Mond des Nachts. * Psalm 121,5-6 

Jesus betet: Ich bitte dich nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie bewahrst vor dem Bösen. * Johannes 17,15 

Kl: Matthäus 6,6-13 
Bl: Lukas     5,27-32

Führe mich, o Herr, und leite meinen Gang nach deinem Wort; 
sei und bleibe du auch heute mein Beschützer und mein Hort. 
Nirgends als von dir allein kann ich recht bewahret sein. 
(Heinrich Albert)  


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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5389

Re: Wieso musste Jesus Blut vergossen werden?

von Cleopatra am 16.01.2021 08:28

Guten Morgen, Jonas,
 
ich vermute, dass es die Menge der Worte sind, die dafür sorgen, dass ich Schwierigkeiten habe, dich zu verstehen, was nicht bedeutet, dass du es ändern musst, denn das ist ja mein Problem.
 
Nur manchmal wäre ein einfaches "Ja" oder "Nein" vielleicht einfacher ;-D
 
Du sprichst viel von Jesu Worte, von Wissen, von Erkenntnis und so weiter.
Ich mache ein Wort daraus- Sündenvergebung.
Dies ist das Notwendige.
Aus deinen Worten habe ich immernoch nicht verstanden, ob die Erkenntnis und so weiter die Erkenntnis der Notwendigkeit zur Sündenvergebung ist, oder eine andere Erkenntnis.
Denn Jesus hat viele Worte benutzt- wie viele Lehrer oder Wanderprediger damals.
Dabei hat er Gottes Maßstäbe und Gesetze mehr erklärt, die  wir auch im alten Testament finden.
 
Ich zitiere jetzt auch nicht so viel und halte meinen Beitrag möglichst kurz, weil ich das Gefühl habe, dass durch viele Worte zuviel drumherum geschrieben wird.
 
Die Versöhnung geschieht durch die Sündenvergebung. Die Sündenvergebung ist die Notwendigkeit, der Grund, weshalb Jesus überhaupt auf die Erde gekommen ist.
 
Diese Sündenvergebung ist nicht pauschal für alle da, sie muss persönlich angenommen werden.
Sie ist pauschal angeboten- ja. Aber wir müssen diese Vergebung annehmen.
 
Wissen, Erkenntnis, Worte und so weiter sind Zusätze, die Gott uns in unserem Leben schenken kann.
Aber sie sind nicht notwendig.
Wenn ich mal ein Gleichnis von Jesus zB nicht komplett verstehen könnte, wäre dies kein Hinderungsgrund.
Wenn der Mitgekreuzigte vor seinem Tod nicht zuerst noch schnell einige Lehren von Jesus hören konnte- war dies kein Hinderungsgrund.
Es geht um die Notwendigkeit der Sündenvergebung (und die muss man natürlich verstanden und erkannt haben).
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Andreas

74, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 15.01.2021 19:20

15 und mit Vollmacht Dämonen auszutreiben.

Wenn wir uns auf diesen Weg, mit Ihm, einlassen, dann ist Unglaubliches möglich.

Danke Herr, dass Du uns alles schenkst, was wir für unsere Sendung brauchen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Jonas

54, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 328

Re: Wieso musste Jesus Blut vergossen werden?

von Jonas am 15.01.2021 19:08

Ich denke der kleine, aber wesentliche Unterschied von meiner zu eurer Annahme besteht darin, dass ihr sagt,
es konnte von Gott her keinen anderen Weg der Erlösung des Menschen geben als die Opferung des Sohnes.

Ich glaube das nicht.Gott kann in seiner Allmacht, Weisheit und Barmherzigkeit immer vergeben.
Die Opferung des Sohnes ist aber der einzige Weg, wenn Gott vom Menschen in seinem Innersten verstanden, erkannt und angenommen werden will.
Der Mensch soll verstehen, dass die Vergebung in der unendlichen Liebe Gottes zum Menschen begründet ist.
Vollzogen indem sich der, der über der Sünde stehende Gottmensch von Sündern kreuzigen läßt und sein Blut vergießen läßt.
Keine Sünde kann diesen Sühneakt außer Kraft setzen, ausgenommen die Sünde wider dem heiligen Geist, wie Jesus sagt.

Und diese Liebe in der Gott den Menschen immer wieder vergibt, ist auch der einzig gangbare Weg zur Versöhnung von der Seite des Menschen her mit Gott und der Menschen untereinander.
Erlöst ist der Mensch demnach, wenn er diese Liebe annimmt.

Zweitens denke ich ergibt sich zwischen uns auch ein Unterschied darin , dass meines Dafürhaltens der Glaube allein an die Aufopferung Jesu nicht ausreicht um Vergebung der Sünden, Erlösung zu erlangen.
Sowie natürlich der Glaube als Anfang des Heiles niemals fehlen darf, so darf auch die Reue über die begangenen Sünden niemals fehlen, da Sündenvergebung ohne innere Abkehr von der Sünde nicht möglich ist.

Mit besten Grüßen

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.06.2021 09:33.

Jonas

54, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 328

Re: Wieso musste Jesus Blut vergossen werden?

von Jonas am 15.01.2021 14:20

ich muss gestehen- ich habe nicht alles verstanden.

Hallo Cleopatra und Burgen!
Ich versuche es noch einmal anders!

Jonas: Da Gott sich aber als der liebende Gott offenbart, war für die Sünde wider Gott, also eine unendliche Beleidigung Gottes, auch ein unendlicher Sühneakt der die Sünde vollkommen aufwiegt, hypothetisch notwendig.

Eine schwere Sünde, eine Sünde wider Gott kann vom Menschen nicht mehr ungeschehen gemacht werden.
Man spricht von einer unendlichen Sünde.
ZB kann ein Mord nicht mehr rückgängig gemacht werden.

Gott bietet den Menschen aus seiner Liebe heraus aber an, wie trotz dieser Vergehen der Mensch wieder Frieden finden kann.
Eben durch die Hingabe des geliebten Sohnes an uns, durch die Menschwerdung Jesu, sein Leben, sein Evangelium, das in der Kreuzigung gipfelt.
Hier fordert Gott den Menschen auf, seinem Wort, Jesu, zu glauben um vom Elend in die Seligkeit zu gelangen.

Jonas: Angemessen für diesen Sühneakt ist dementsprechend nur eine heilige, göttliche Person, Jesus der geliebte Sohn als der Weg, die Wahrheit und das Leben als das Mittel zur Erlösung, da hierbei sich die Vollkommenheit des liebenden Gottes offenbart und dem Menschen die stärksten Motive gibt, nach Heiligkeit zu streben.

Gott zeigt den Weg der Versöhnung und das bezeugt der geliebte Sohn, Jesus.
Jesus, an dem keine Sünde gefunden wurde, gibt sich den Sündern hin, läßt sich von ihnen kreuzigen.
Und in dieser Kreuzigung des Göttlichen zeigt er, dass es keine Sünde gibt die den Menschen nicht vergeben werden könnte, für dass sein Blut nicht genügen würde.
Der Mensch kann durch Die Sünde zerstörerisch wirken, er bekommt aber von Gott einen Weg angeboten, um immer wieder umzukehren.

Bestätigst du, dass man zuerst asdoptiert sein muss oder den Führerschein besitzen muss, um als Kind Gottes zu leben? Also erst die Vergebung der Sünden- ud zwar individuell, ganz persönlich- und dann das Leben als Kind Gottes führen?

Wenn Du es so meinst, das der Mensch durch die Annahme des Wortes, also Jesu, zuerst erkennen muß, was theoretisch getan werden muß zur Rechtfertigung seiner selbst, so kann ich das bestätigen.
Gott hat den Menschen adoptiert und vergeben schon bevor er war und nun ist der Mensch gefordert Frieden zu schließen mit Gott und seinem Nächsten, indem er die Worte Jesu annimmt.

Die Allmacht Gottes, die Heiligkeit Gottes lässt genau dies zu um seiner Gerechtigkeit teilhaftig zu werden. 

Das meinte ich.
Zulassen ist ein Ausdruck von, er läßt es zu, könnte aber auch anders.
Der Weg Jesu bis ans Kreuz, ist dem Menschen ein angemessener Weg um Gott zu erkennen, zu verstehen, wie er ist und was sein Wille ist.
Andere Wege, die der Gerechtigkeit Gottes angemessen sind, sind deshalb nicht ausgeschlossen.


Nicht nur "hypotetisch" , sondern notwendig. Gott sieht das Herz des Menschen an! und hört auf die Worte und Gedanken des Menschen.

Wie willst Du begründen, dass es für Gott keine anderen Wege gibt, zur Vergebung der Sünden des Menschen?


Was ist denn bei dir damit gemeint - nach Heiligkeit - zu streben?

Das Streben nach religiös-sittlicher Vollendung.
Letztendlich ist es die Umsetzung der Worte Jesu, im eigenen Leben.

Was meinst du mit allgemein, objektiv und subjektiv? Dies finde ich so nicht als Erklärung in der Schrift beschrieben, erzählt. Verstehe es also nicht. Kann es nicht für mich anwenden, umsetzen.

Das der Mensch nachdem er Gott erkannt hat, zu seiner Rechtfertigung auch einen bestimmten Weg zu gehen hat.
Grundsätzlich ist von Gott her, jeder Mensch gerechtfertigt.
Bloß, der Mensch muß zu seiner eigenen Entschuldigung auch einen bestimmten Weg gehen.

Und darin liegt ja auch Gottes Barmherzigkeit: wenn wir zu Jesus kommen, ihm unser Leid, unsere Sorge, unsere Angst usw. in die Hände legen, ist er treu und gerecht, uns zu vergeben. Und Gott liebt seinen Jesus Christus so sehr, dass er Jesus schaut und unserer Sünde nicht mehr gedenkt. Und die Frucht eines glaubenden Herzens ist eine Veränderung des Herzens - also von innen nach außen, beginnend in den Gedanken.

So sehe ich das auch

Lieber jonas, ich will dich nicht ärgern oder so, nur aufzeigen, dass deine Worte wirklich schwer verständlich sind. Wir kennen uns ja nicht und haben also nur die geschriebenen Aussagen. Habe wie auch Cleo mehrmals deinen obigen Text gestern und heute gelesen.

Danke, das hilft mir sehr.
Ich wünschte ich hätte ein besseres Deutsch um mich verständlicher auszudrücken.
Wenn etwas durch den Satzbau und die Grammatik unverständlich ist, freue ich mich, wenn ich darauf hingewiesen werde.
Er reicht ein "das ist unverständlich..." schon aus 

Mit besten Grüßen

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.01.2021 19:36.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslesung (11) Ich will des Morgens rühmen deine Güte; denn du bist mir Schutz und Zuflucht -- Ps 59,7

von Burgen am 15.01.2021 08:29



Die Frau nahm von der Frucht und aß und gab ihrem Mann, der bei ihr war, auch davon und er aß. * 1.Mose 3,6 

Kann denn ein Blinder einem Blinden den Weg weisen? Werden sie nicht alle beide in die Grube fallen? * Lukas 6,39 


Kl: Kolosser 2,1-7 
Bl: Lukas    5,17-26  


Gib in unser Herz und Sinnen Weisheit, Rat, Verstand und Zucht, 
dass wir anders nichts beginnen als nur, was dein Wille sucht; 
dein Erkenntnis werde groß und mach uns von Irrtum los. 
(Heinrich Held) 

~~~~~~~ 
aus Kolosser 2,1-7 ELB 

1 Denn ich will, dass ihr wisst, welch großen Kampf ich habe um euch
und die in Laodizzea und alle, die mein leibliches Angesicht nicht gesehen haben, 
 
2 damit ihre Herzen getröstet werden,
vereinigt in Liebe und zu allem Reichtum an Gewissheit des Verständnisses
zur Erkenntnis des Geheimnisses Gottes, Christus,

3 in dem alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis verborgen sind. 

4 Dies sage ich aber, damit niemand euch verführe durch überredende Worte.

5 Denn wenn ich auch dem Leib nach abwesend bin, so bin ich doch im Geist bei euch,
freue mich und sehe eure Ordnung und die Festigkeit eures eures Glaubens an Christus. 

6 Wie ihr nun den Christus Jesus, den Herrn, empfangen habt, so wandelt in ihm,

7 gewurzelt und auferbaut in ihm und gefestigt im Glauben, wie ihr gelehrt worden seid,
indem ihr überreich seid in Danksagung! 


Antworten
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