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Re: Noch eine neue kleine Studienbibel - NT :-)
von Bibelfundi am 10.10.2024 14:41Das "Wiedererlangungs NT " ist Luther 1912 mit vielen Anmerkungen von Lee, dem Nachfolger von Watchmann Lee. Die zahlreichen Bemerkungen beziehen sich alle auf das Hauptthema: Die Ortsgemeinde.
Es soll nur eine Gemeinde am Ort geben, mit den Aussagen und der Lehre in der Büchern von Lee. Nur bedingt zu empfehlen.
Re: Der 1. Korintherbrief
von Bibelfundi am 10.10.2024 14:33Bemerkung zu Taufe für die Toten
Diese Bemerkung des Apostels bezieht sich nicht auf eine missbräuchliche Verwendung der christlichen
Taufe in den christlichen Gemeinden seiner Zeit, dass man etwa an Stelle Verstorbener noch Lebende als
deren Vertreter getauft habe. Denn einen solchen Missbrauch der Taufe würde der Apostel sehr ernstlich
untersagt haben. Sie bezieht sich vielmehr auf die in den heidnischen Mysteriengesellschaften
vorkommende Sitte, dass man in Vertretung Verstorbener, die der Tod weggerafft hatte, noch ehe sie alle
Weihen, zu denen auch gewisse Taufen gehörten, empfangen konnten, Lebende taufte, um den
Verstorbenen noch nachträglich den Zugang zu dem " Heil " zu ermöglichen. Es ist das eine der großen
Ironien des menschlichen Geisteslebens, auf die Paulus aufmerksam macht, um die Torheit des
Unglauben zu charakterisieren, der an einer leiblichen Auferstehung aus vermeintlich wissenschaftlichen
Gründen Anstoß nimmt. Wie gerade Atheisten mit Vorliebe den Namen Gottes im Munde führen, und
Freigeister am allermeisten allerhand Aberglauben frönen, so hatten sich auch die Heiden Korinths über
den Auferstehungsglauben der Christen lustig und manche von ihnen darin irre gemacht, während
dieselben Heiden in ihrem abergläubischen Kultus Stellvertretungstaufen für Verstorbene hatten, als wenn
jetzt diesen Leiblosen, die auch für allezeit leiblos bleiben würden, ein solcher leiblicher Akt noch im
Jenseits etwas nützen könnte.
525
E434
Re: Ein Märchen... für die Liebe.
von Burgen am 10.10.2024 10:30
Es ist ja zudem auch so, dass Gott sich 'eigentlich' nichts schenken lässt.
Er ist es, der reichlich schenkt, und sei es 'nur' ein Lächeln einer anderen Person.
Oder, oder. Ganz praktisch.
Und das allergrößte Geschenk seiner Liebe ist Gottes Sohn, sein eigener Sohn,
den er über alles liebt(e) und für uns meist halsstarrige, in die irre gelaufenen
Menschen hingibt ...
und mit IHM schenkt er sich gleichsam selbst ...
Seine Liebe ist oftmals nicht offensichtlich, ist jedoch immer gegenwärtig!
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...
von Burgen am 10.10.2024 10:22
Donnerstag
Siehe, jetzt sprechen sie:
Unsere Gebeine sind verdorrt, und unsere Hoffnung ist verloren, und es ist aus mit uns.
darum weissage und sprich zu ihnen:
So spricht Gott der HERR:
Siehe, ich will eure Gräber auftun und hole euch, mein Volk, aus euren Gräbern herauf.
Hesekiel 37,11-12
1.Korinther 15,42-44
So ist es mit der Auferstehung der Toten:
Was hier auf der Erde gesät wird, ist vergänglich.
Aber was auferweckt wird, ist unvergänglich!
Gesät wird ein natürlicher Leib.
Auferweckt wird aber ein Leib, der vom Geist Gottes geschaffen ist.
Lied: BG: 380,3 :
Der Geist des Herrn treibt Gottes Sohn, die Erde zu erlösen;
er stirbt, erhöht am Kreuzesthron, und bricht die Macht des Bösen.
Als Sieger fährt er jauchzend heim und ruft den Geist, dass
jeder Keim aufbreche: Halleluja.
(Marie Luise Thurmair (c) Herderverlag Freiburg)
TagesL: Jeremia 17,14-17 flL: Jeremia 44,1-14
Psalm 69
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Ein Märchen... für die Liebe.
von Cleopatra am 10.10.2024 07:29Guten Morgen,
also den Sinn der Geschichte habe ich verstanden .
Ich dachte, du hast sie dir ausgedacht.
Mir gefällt die Geschichte immenroch- aber eine Bitte muss ich dann bei den Voraussetzungen natürlich noch äußern:
Wenn etwas nicht aus eigener Feder stammt, dann muss man unbedingt den Urheber mit benennen und bei ganzen Texten sogar im Vorfeld den Urheber um Erlaubnis bitten.
Denn bei aller Begeisterung über einen Text, so dürfen wir natürlich die Urheberschutzgesetze und so weiter nicht außer Acht lassen. Das ist ja klar.
Ich selbst denke allerdings auch, dass die Liebe durchaus sehr oft gesehen wird, aber manchmal falsch interpretiert.
Zum Beispiel kenne ich einen Mann, der sich ganz sicher ist, dass niemand ganz uneigennützig etwas tut. Es würde am Ende immer nur um einen selbst gehen. Als ich Beispiele nannte von ehrenamtlichen Dingen oder auch von großen Projekten zB bei Armut und Verfolgung, wo einfach nur geholfen wird, da glaubte er, dass bestimmt irgendein Harken dran ist.
Irgendwie traurig, dass man davon ausgeht, aber diese Denke kommt ja auch nicht aus dem Nirgendwo, zu viel wurde aufgedeckt, zu viel wurde wirklich Mist gebaut und betrogen.
Trotzdem gibt es noch uneigennützige Arbeit und Ehrenamt. Trotzdem gibt es noch die reine Liebe.
LG Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Ein Märchen... für die Liebe.
von Argo am 09.10.2024 23:42Hallo Cleo
dieses Märchen hat eine sehr tiefe Bedeutung über die Liebe und zwar über die wahre Liebe für die anderen Menschen, die wir bereit sind ihnen zu erteilen.
Die wahre Liebe hat keine Grenzen und sie ist nicht zeitgebunden. Sie trifft keine Auswahl und sie wird reichlich gegeben.
Wenn wir jemanden wirklich lieben wird von vielen nicht gern gesehen.
Ein Reicher denkt nur an sein Reichtum.
Ein Angeber anerkennt nur sich selbst.
Ein glücklicher Mensch will sein Glück nicht mit anderen teilen.
Ein trauriger Mensch entwickelt nur traurige Gedanken, er kann keine Liebe erteilen.
Gott sieht aber unsere Bereitschaft zu lieben und hilft uns wenn wir im Not sind wie das Märchen uns erzählt.
Dieses Märchen (stammt nicht von mir), erzählt über die Bedeutung der Eigenschaften der Menschen die in der Not frei entfaltet werden.
Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...
von Burgen am 09.10.2024 09:06
Mittwoch
Deine Hände haben mich gemacht und bereitet; unterweise mich, dass ich deine Gebote lerne. Psalm 119,73
Paulus schreibt:
So steht nun fest und haltet euch an die Überlieferungen, in denen ihr duch uns unterwiesen worden seid. 2.Thess. 2,15
Lied: 37,2 :
Da ich noch nicht geboren war, da bist du mir geboren ...
(Paul Gerhard)
TagesL: Johannes 9,1-7
Psalm 69
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: GOTT existiert !
von Burgen am 09.10.2024 08:56
Hallöchen,
mache mal einen Sprung zu gestern auf Arte. Dort gab es den ganzen Abend einige interessante Beiträge.
Nicht expliziet Gott kam darin vor, jedoch das, was Gott hinsichtlich Mikroben, Krankheiten wie Asthma und Allergene, sowie katholische Kirche.
Können wir uns also darauf einigen, dass Gott existiert und immer existiert hat und existieren wird?
Nicht als "alter Mann", der zum Weihnachtsmann wurde. Gott ist derjenige, der besonders am Anfang der Bibel, in der Schöpfungsgeschichte als uns bekannt, immer da war und die Erde, Himmel, Sterne, Licht und Sonne sowie Tiere und schlussendlich den Menschen geschaffen hat.
Nichts war sogenannt ein Wildwuchs, sollte es davor schon soetwas wie Himmel und Erde gegeben haben, was die Schrift in V 1 und später in Propheten deutlich macht, dann beginnt unsere heutige Sicht eigentlich mMn mit dem Garten Eden.
Der Garten Eden, führte in die Verlorenheit - das Gegenstück ist dann der Obersaal mit dem Bissen von Brot (Vergebung) und dem Trank, (Bedeckung) vom Blut Christi und führte nach Golgatha und von da ins Leben, die das glauben und annehmen können.
Einmal ein Bissen, der die Welt veränderte.
Und gestern auf Arte wurde gezeigt, dass es sehr sehr viele ZB Würmer gibt, die mit uns, in uns und auf uns leben. Sie haben maßgeblichen Einfluss auf die Gesundheit von Menschen. Daher gab es bis heute reichlich Forschung bezüglich Darm, Haut und Atem.
Dazu erforschten diese Menschen Kinder auf dem Lande, zB auf Bauernhöfen, die mit einer Unmenge von Kühen, auf Wiesen und im Stall lebend, Hühner, Schweine und was da so fleucht. Dabei wurden schon die schwangeren Mütter mit in die Erforschung einbezogen, und sodann die Muttermilch hinzugenommen. Ich weiß, dass zB Mütter, die reichlich muttermilch produzierten, diese sogar für fremde Kinder auf Frühchenstationen sammelten und abgeben. In den zB 60zigern wurde jeden Morgen von der Entbindungsstation zur Kinderklinik abgeholt die Milch.
Dann wurde an einer Studie gezeigt, je "westlicher, hygienischer, Häuser, Straßen, die Welt vebaut wurde, die Menschen mehr und früher mit Pollenallergie, Asthma und anderen Krankheiten, wie Fettleibigkeit und vielem mehr heimgsucht wurden.
Die anderen, die in der freien Landwirtschaft aufwuchsen in Tuchfühlung mit Kühen und ihrem Dung, hingegen, oder in Afrika zB, wo viel auf den Wegen, Wäldern und einfachen Hütten sowie Häusern lebeten, leben, waren die Menschen gesund und eben auch viel jünger als im reichen Westen.
Und wie hübsch die Mikrobenstämme auf den Schaubildern aussehen! In Tailand gibt es eine gute Überwachung von solchen Dörfern, wo täglich von hüte zu hütte gegangen wird, Fieber gemessen und darauf hingewiesen wird, nicht überaus sauber alles zu machen - für uns Westlicher wohl unvorstellbar. Aber dort funktioniert die Gesundheit mittels Mikrobenüberwachung.
Das zeugt doch auch von einem existierenden Gott, meine ich. Wie herrlich er alles geschaffen hat, welch eine Ausgewogenheit!
Es ist einfach der Mensch, der immer wieder in die eine oder andere Seite ausschlägt.
Genau wie die Kirche. Die demokratischen Kongomenschen, die im Glauben ihrer katholischen Kirche stehen, sagen zB: Ihr habt uns das Evangelium gebracht - was ist los im Westen mit euch. Gott hat Mann und Frau geschaffen. Nicht gleichgeschlechtliche Mütter und Väter.
In den weiteren arte-Dokumenten gestern wurde diesbezüglich auch gesagt, dass der Vatikan nach dem heutigen Papst sicherlich nach afrika umsiedeln wird. Da gibt es viel Umbruch. Wir werden sehen.
Jedenfalls ist es für jeden einzelnen Menschen im Westen wohl wichtig, richtig in Jesus und der Heiligen Schrift verwurzelt und gegründet zu sein. Es heißt ja auch schon lange, dass der Westen sozusagen überholt und dekadent sei. Diese Gedanken kamen durch die Artedoku über Hitler und Pius 11 und 12.
Das war wirklich ein aufschlussreicher Blick in die Zukunft der Menschen abseits von politischen Streitigkeiten derzeit.
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Ein Märchen... für die Liebe.
von pausenclown am 09.10.2024 08:43Hallo.
Im Internet findet man etliche Abwandlungen davon, zb
http://www.hubert-kersting.de/Geschichten%20und%20Gedichte/Gedichte/Die%20Liebe.htm
Re: Ein Märchen... für die Liebe.
von Cleopatra am 09.10.2024 07:27Was für eine schöne Geschichte!
Hast du sie dir selbst ausgedacht?
Wow!
LG Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder