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Argo

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Re: Der gefangene Teufel

von Argo am 06.11.2024 18:53

Hallo Plueschmors

 Diese Geschichte ist erfunden worden, aber ist ein gutes Beispiel wie Man und Frau in der Ehe sich verhalten sollten. Generell sollte das Vertrauen im Vordergrund stehen, den Wunsch des Anderen zu akzeptieren. Das ist in der Erzählung gebrochen worden. Der Man versprach Ihr das Geheimnis zu lüften wenn er nach kurze Zeit wiederkommt. Das wurde von der Frau ignoriert und hat sie trotzdem die Flasche geöffnet. Wie ein Kind der nicht weis was er tut. Weil aber beide den Teufel für ganze 30 Jahre weg aus Ihrem Leben hielten (war in der Flasche eingesperrt), und der Heilige Geist in ihrem Leben anwesend war, hat der Heilige Geist der Frau geholfen und den Teufel der plötzlich frei war wieder gefangen und in die Flasche eingesperrt. So haben sie den Rest ihres Lebens den Teufel in gefangenschaft gehalten und der Heiliger Geist hat ihr Leben bereichert.

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Argo

84, Männlich

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Re: Der gefangene Teufel

von Argo am 06.11.2024 18:05

Lieber Burgen
 

Auch wenn ich dir sage woher ich komme und wer ich bin wird dir auch nicht beeindrucken, weil du dich nicht angesprochen fühlst auf das was ich schreibe. Etwas ähnliches hat Abraham dem Reichen im Himmel gesagt, im Gleichnis der Reiche und der Arme Lazarus, was uns Jesus erzählt hat.

Ich habe die lustige Erzählung analysiert und genauestens ihren Inhalt und Bedeutung mit einfachen Worten erzählt. In dieser Erzählung steckt vieles über die Beziehungen Man und Frau in die Ehe. Das Vertrauen ist hier zusammengebrochen und die Überraschung groß war, als die Frau plötzlich durch den Teufel.... überrascht wurde.

Wer hat die Frau zu Ihrer Ungehorsamkeit gebracht? Wer hat ihr Denkweise beeinflusst? Und wie hat sie danach reagiert? Zufällig oder doch gewollt?

Wir Christen wissen, dass ein Teufel existiert der uns vom Gott - dem Guten - wegbringen versucht. Die Frau hat das gemacht was sie nicht machen sollte. Wer hat sie dazu bewegt diesen Schritt zu nehmen?

Der der nicht will, dass man das richtige tut, ist der Teufel. Also ein negatives Element in unserem Leben. Dieses müssen wir bekämpfen. Und über dieses müssen wir auch berichten, damit wir die anderen verwarnen.

Du solltest solche Erzählungen nicht lesen und nicht kommentieren, wenn sie dir nicht ansprechen. Aber sie sind für die anderen die wenig bewandert mit Jesus sind, wichtig. Gerade in solchen Begegnungen im Internet sollte man unser geistiges Leben bereichern. Nur durch glaubhafte Beispiele kann der Mensch besser werden.

Du sprichst über die 1000undeineNacht Geschichte, dass Jerusalem als Frau bezeichnet wird und über Esotherik und über den Teufel u.v.a. Alles diese stehen in der Bibel und haben eine Tiefe Bedeutung. Die Bedeutung muss man unbedingt kennen damit man die Welt in der wir leben auch verstehen. Jesus sagte, dass wir die Bibel studieren sollten damit wir die Wahrheit erfahren.


Der Heilige Geist - wenn wir Ihn überhaupt haben - hilft uns in solchen Extremen Situationen wie die Frau hatte, die richtige Entscheidung zu treffen. Gott gibt uns durch den Geist Hinweise auf die wir achten sollten. Es bleibt uns aber die Entscheidung zu treffen. Wenn wir die Hinweise nicht Folgen dann verschwindet Der Heilige Geist von uns und der Teufel beherrscht uns.

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Plueschmors

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Re: Der gefangene Teufel

von Plueschmors am 06.11.2024 14:21

Hallo Argo,

Diese lustige Erzählung über den Teufel betont wie die Frauen anders wie die Männer denken und handeln.

soll hier dann wohl heißen, daß es Frauen gelegentlich an Selbstbeherrschung und Disziplin fehlt? Dabei sind es aber doch größtenteils die Männer, die sich leichtsinnig in Gefahr begeben: "Oh, was passiert denn wohl, wenn man den Föhn unter Wasser hält?" usw.

Der Man hat den Rat des alten Greisen gefolgt und hat den Teufel 30 Jahre lang in Gefangenschaft gehalten.

Der Pleonasmus "alter Greis" ist bis jetzt das Lustigste.

Der Egoismus der Frau hat ihr nicht erlaubt, sich in der Lage des anderen zu versetzen.

Woher sollte sie denn aber auch ahnen können, daß die Flasche im Zusammenhang mit dem Sterben ihres Mannes steht? Das ist ja wie wenn man der Frau Zyankali in die Hand gibt, das einfach nur wie Zucker aussieht, und dann sagt: "Aber bitte nicht dran lecken! Bin gleich wieder da, dann sage ich dir, was wir damit machen".

Wenn sie um das Sterben gewußt hätte, hätte sie die Flasche doch auch nicht geöffnet. So ist die Flasche wie ein Schmuckkästchen, von dem die Oma sagt: "Kind, da ist ein Schmuckkästchen. Die Dinge darin haben eine lange Geschichte. Ich geh eben zur Nachbarin, Tauben holen. Und beim Rupfen erzähle ich dir dann die Geschichte zu jedem einzelnen Stück". Ist doch klar, daß die Frau dann schon mal luschert, während Oma bei der Nachbarin ist.

Stimmt etwas mit ihrem Verhalten nicht. Jemand hat sie dorthin geführt(die Flasche zu öffnen) und hat ihr den falschen Rat gegeben. Dieser Jemand war der gefangene Teufel.

Ihr Verhalten war rein menschlich. Verbote reizen nun einmal zum Übertreten. Vom Teufel wäre gewesen, wenn sie die Flasche trotz Kenntnis über deren Wirkung geöffnet hätte. Der Mann hatte sie ja noch nicht einmal gewarnt, sondern nur höflich gebeten, die Flasche nicht zu öffnen. Sowas kann man auch gleich bleiben lassen. Das macht Dinge nur interessant. 

Als sie ihren Fehler erkannt hat, hat spontan reagiert und den Teufel wieder gefangen.

Und welche Rolle spielte der "alte Greis", der dem Mann empfahl, die Flasche bei seinem Sterben zu öffnen? Wenn ich auf dem Sterbebett liege, wäre der Teufel mir der allerunliebste Gast. Sollte der Mann einfach einen Schreck kriegen, der sein Herz zum Stillstand bringt?

Ihr Man hat aber trotzdem schöne 30 Jahre ohne Teufel in seiner Nähe verbracht.

Kann ja noch weitergehen. Ist ja nix passiert. Der Teufel ist wieder - dank der Frau - in der Flasche eingesperrt. Warum sollte der Mann sie noch einmal öffnen, wo er - dank seiner Frau - nun von dem Inhalt weiß?

Liebe Grüße,
Plueschmors.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.11.2024 14:26.

Burgen

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Re: Der gefangene Teufel

von Burgen am 06.11.2024 09:43



Ich verstehe diese Teufelsgeschichte auch nicht. 

Es ist wohl eine Adaption zu 1000und1Nacht. 

In der Bibel steht ua, dass Jerusalem, glaube, als Frau bezeichnet wird. 

Bleiben wir doch lieber bei dem was in der Bibel steht und nicht die Esotherik hereinzuholen. 

Es ist von großer eigener Tragweite die Sprache, Ausdrucksweise und die Bilder der Bibel, 

dem Schriftwort mittels dem Geschenk des Heiligen Geistes zu verstehen, eine Einsicht und 

Erkenntnis darin direkt von Gott/Jesus, der Mensch geworden war, zu erhalten. 

Wir wollen doch Jesus lieben lernen und nicht mit Teufel korrespondieren. 


Argo, woher kommst du eigentlich? Meine nicht aus welcher Stadt, obwohl das laut Bibel 

vielleicht auch nicht uninteressant wäre. 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

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Re: Die Bibel ist von Männern studiert und erklärt worden. Warum?

von Burgen am 06.11.2024 09:35



Vermutlich wäre es gut, zu lernen welche die biblischen Grundlagen der Evangelisation sind. 

Dies im Lernen der Bibelzusammenhänge, aber nicht nur. 

Das allerwichtigste scheint mir zu sein, Jesus zu lieben und über ihn auszusprechen. 

Und genau dies ist oft nicht mal gestattet in der Welt. 

Es trotzdem zu tun, ist Mut erforderlich, aber nicht nur. 

Das Wichtige ist auf jeden Fall, selbst auch daran, was man sagen will, zu glauben. 

Meditieren über ein Wort, solange, bis der Heilige Geist schenkend gegenwärtig ist. 

Jesus hat sich schenkend und liebend zerschlagen und verbluten lassen, und jegliche 

Krankheiten, Verdammnisse, Flüche, Lügen, und mehr auf sich gezogen. 

Lassen wir uns doch von IHM jeden Tag in sein Joch nehmen, dann braucht es alle 

Kämpfe zwischen den Geschlechtern nicht. 

:::  

Allerdings sind wir ja dazu aufgerufen, geistliche Schlachten zu schlagen ... 

Und dazu haben wir sein Wort, und das Kreuz und den Heiligen Geist, die Anbetung. 

Joseph zB ließ sich nicht von Potifars Frau verführen, das brachte ihm Gefängnis ein - 

und letztlich Weisheit Gottes und die 2. Position in Ägypten ... 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Burgen

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Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...

von Burgen am 06.11.2024 09:19



Mittwoch  


Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar.        Psalm 84,5   

Wir wissen ja nicht einmal, was wir beten sollen. 
Und wir wissen auch nicht, wie wir unser Gebet in angemessener Weise vor Gott bringen. 
Doch der Geist selbst tritt mit Flehen und Seufzen für uns ein. 
Dies geschieht in einer Weise, die nicht in Worte zu fassen ist.   Römer 8,26   






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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pausenclown

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Re: Die Bibel ist von Männern studiert und erklärt worden. Warum?

von pausenclown am 06.11.2024 09:10

Hallo Argo.

Wer sind denn immer “Die” Menschen?
Oder “Sie” wissen nicht….
Woher weißt du das?
Aber ein Blick ins Wort Gottes.
z.b Matthäus 24. Die sogenannte Endzeitrede von Jesus.
Für uns Juden ist Tikun Olam sehr wichtig, auf deutsch Wiederherstellung der Dinge, oder Frei nach Michael Jackson, heal the World.
Jedoch bin ich aufgerufen was zu tun und fordere es nicht von wem auch immer.
Oder frei nach Michael Jackson: I'm starting with the man in the mirror.
Auf deutsch fange ich mit dem Spiegelbild an.
LG.


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Argo

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Re: Der gefangene Teufel

von Argo am 06.11.2024 00:32

Hallo Plueschmors

Diese lustige Erzählung über den Teufel betont wie die Frauen anders wie die Männer denken und handeln.

Der Man hat den Rat des alten Greisen gefolgt und hat den Teufel 30 Jahre lang in Gefangenschaft gehalten. Er hätte ihn bis seinem Lebensende in Gefangenschaft gehalten wenn seine Frau auf seinem Wunsch eingegangen wäre. Sie hat ihm aber unbewusst seine Freiheit wieder gegeben.

Sie hat den Teufel in der Flasche nicht erkannt. Meistens im Leben ist so. Man erkennt ihn nicht. Er ist unsichtbar in unseren Augen.

Der Egoismus der Frau hat ihr nicht erlaubt, sich in der Lage des anderen zu versetzen. Stimmt etwas mit ihrem Verhalten nicht. Jemand hat sie dorthin geführt(die Flasche zu öffnen) und hat ihr den falschen Rat gegeben. Dieser Jemand war der gefangene Teufel.

Die Frau hat nicht gelernt in Ihrem Leben die Ratschläge der anderen zu folgen. Sie hat allein gehandelt. Ihre Neugier hat schwere Folgen gehabt.

Als sie ihren Fehler erkannt hat, hat spontan reagiert und den Teufel wieder gefangen.

Wenn ich möchte, dass der Teufel meine Situation nicht ausnutzt, muss ich meine Entscheidungen ändern und nur das Richtige für mich und die anderen tun.

Ihr Man hat aber trotzdem schöne 30 Jahre ohne Teufel in seiner Nähe verbracht.

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Argo

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Re: Die Bibel ist von Männern studiert und erklärt worden. Warum?

von Argo am 05.11.2024 21:41

Hallo Plueschmors,

Die Kirchen brauchen Reformen genau so wie die Natur sie braucht, damit beide die Welt noch heil halten können.

Wir sind in einer Phase gekommen wo die Menschen die Hölle nicht fürchten. Sie wissen auch nicht ob ein Paradies oder eine Hölle nach Ihrem Tod existieren wird. Sie glauben nicht einmal auf das Leben nach dem Tod.

Wir brauchen starke Menschen - Frauen und Männer - die die Bedeutung des Wort Gottes gut kennen, damit die Zukunft diese Erde den Menschen weiter bestehen bleibt.

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Plueschmors

47, Männlich

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Re: Der gefangene Teufel

von Plueschmors am 05.11.2024 20:09

Ohne er ihr besondere Aufmerksamkeit zu geben, hat er die Flasche unter dem Sonnenschirm wo er gelegen ist mitgenommen.

War da Pfand drauf? 

Die Flasche die du gefunden hast öffne sie nur wenn die Zeit für dich gekommen ist zum sterben.

Auf dem Sterbebett fällt einem jeder Atemzug schwer. Wie soll man dann noch einen Korken aus dem Flaschenhals ziehen?

Der junge Man hat sich erschrocken hat die Flasche mitgenommen und sie versteckt. [...] Nach 30 Jahren findet die Flasche zufällig seine Frau.

Die Flasche findet die Frau? Wo hat er sie denn versteckt? Unter ihrer Schminke?

Bitte öffne diese Flasche nicht, sie hat eine lange Geschichte... [...] Die Frau aber die nicht Geduld hatte, öffnete den Kork der Flasche...

Erst brennende Neugier erwecken, dann kurz abhauen und sich wundern, daß der Mensch nicht widerstehen kann. Hat doch noch nie geklappt.

Er sagte ihr: dein Man hat 30 Jahre sie nicht aufgemacht und du konntest nicht einmal 5 Minuten warten?

Das ist doch keine Kunst, die Flasche nicht aufzumachen, wenn das Öffnen derselben mit dem Sterben verbunden ist. Vermutlich hätte der Mann sie nie geöffnet. Was soll ihm die Flasche denn auch beim Sterben helfen, wenn da nicht irgendwelche wunderbaren Schmerz- oder Beruhigungsmittel drin sind?

Mein Gott ich wundere mich, nachdem Du die Frau erschaffen hast, wozu hast du mich noch erschaffen?

Habe ich jetzt die Pointe verpaßt oder hat die Geschichte gar keine? Und was soll daran "lustig" sein? Daß der Teufel immer wieder überlistet wird, ist ja gängige Praxis in vielen bekannten Märchen und Kaspertheatern. Aber wieso schreibt hier der Teufel der Frau seine Aufgaben zu?

Also ich lese, "weil es die Frau gibt, braucht es keinen Teufel mehr". Aber warum? Weil es Frauen gibt, braucht es keine weiteren dämonischen Mächte, ja das Böse schlechthin, nicht mehr? Oder spielt das Ende nur auf die Klugheit der Frauen an, so daß es keinen klugen Teufel mehr geben muß?

Bitte um Aufklärung!

Liebe Grüße,
Plueschmors.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

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